Darius Tech - Crossatlantic Patchwork 1

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Was haben zwei verliebte Studenten mit ehemaligen CIA-Agenten und einem Haufen Wölfe zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel, aber eine alte Rechnung führt dazu, dass sie alle viel mehr miteinander zu tun haben, als ihnen lieb ist.
Stephan Voigt nimmt das Leben auf die leichte Schulter und will immer mit dem Kopf durch die Wand. Nicht typisch für einen Pferdewandler, aber durchaus typisch für einen Feuerhufer, einen kriegerischen Beutetierwandler, der Stephan eigentlich gar nicht sein will.
Reggie Miller scheint auf den ersten Blick genau das Gegenteil von ihm zu sein, ein Pumawandler, zurückhaltend, verschüchtert, ungeoutet, vor seinem gemischten Rudel aus Wölfen und Raubkatzen nach Europa fliehend, um sich zu finden und mit seinem Tier ins Reine zu kommen.
Können zwei so gegensätzliche Charaktere die passenden Partner füreinander sein?

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Darius Tech

Crossatlantic Patchwork:

Herausforderung akzeptiert

Band 1

Impressum

© dead soft verlag, Mettingen 2020

http://www.deadsoft.de

© the author

Cover: Irene Repp

http://www.daylinart.webnode.com

Bildrechte:

Kwadrat – shutterstock.com

mariait – shutterstock.com

Team DAF – shutterstock.com

1. Auflage

ISBN 978-3-96089-395-0

ISBN 978-3-96089-396-7 (epub)

Inhalt

Was haben zwei verliebte Studenten mit ehemaligen CIA-Agenten und einem Haufen Wölfe zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel, aber eine alte Rechnung führt dazu, dass sie alle viel mehr miteinander zu tun haben, als ihnen lieb ist.

Stephan Voigt nimmt das Leben auf die leichte Schulter und will immer mit dem Kopf durch die Wand. Nicht typisch für einen Pferdewandler, aber durchaus typisch für einen Feuerhufer, einen kriegerischen Beutetierwandler, der Stephan eigentlich gar nicht sein will.

Reggie Miller scheint auf den ersten Blick genau das Gegenteil von ihm zu sein, ein Pumawandler, zurückhaltend, verschüchtert, ungeoutet, vor seinem gemischten Rudel aus Wölfen und Raubkatzen nach Europa fliehend, um sich zu finden und mit seinem Tier ins Reine zu kommen.

Können zwei so gegensätzliche Charaktere die passenden Partner füreinander sein?

Danksagung

Danke an meine mutigen Versuchskaninchen und Betaleser Steffie, Svenja, Tina, Thiess, Ursel und Margot für eure ehrliche Meinung und kostbare Zeit! Ja, es geht weiter.

Gewidmet Sanne, denn ohne sie wäre ich nie auf Gestaltwandler gekommen. Und natürlich Michael Ende, denn seine Phantasie hat in mir den Wunsch zu schreiben geweckt.

Und außerdem eine Entschuldigung an die vielen Stefans, Stephans und anderen Schreibvarianten in meinem Leben; keiner von euch war Vorbild für meinen Stephan. Verdient hättet ihr es natürlich alle!

Prolog

Oregon vor 25 Jahren

Grace sang von der Jagd, ihre bittersüße Stimme wurde nur von der eigenen Gitarre begleitet. Die Wölfe und Pumas rund um die großzügige Veranda der Rudelzentrale lauschten ihr gebannt.

Alle Rudel hatten ihre Rituale, die meisten davon waren sich ziemlich ähnlich. Regelmäßige Versammlungen und Feiern festigten die Bindung der Mitglieder ebenso wie gemeinsame Jagden. Es ging nichts über das Gefühl, mit seinen Freunden in tierischer Gestalt durch den Wald zu jagen und dem Wind zu lauschen, dem bebenden Leben um sich herum ergeben. Der Wind und der Waldboden erzählten mehr Neuigkeiten als die örtliche Tageszeitung. Gelesen wurden sie mit allen Sinnen.

Die Jagd selbst war wie ein Rausch, das Adrenalin pumpte durch die Adern, man verlor sich in der Geschwindigkeit. Ob man dabei nach Wild jagte oder nur seinen eigenen Schatten, war zweitrangig.

Als Grace den Refrain beendete, warf sie den Kopf in den Nacken und heulte mit der Stimme ihres Wolfes. Rund die Hälfte ihres Rudels stimmte in das melancholische Geheul mit ein. Die anderen bekundeten ihre Begeisterung mit Applaus.

Arcadius Kaspersky trat hinter Grace und legte ihr eine Hand auf die Schulter. »Vielen Dank, Grace. Wir haben deine Stimme in unserer Mitte vermisst.«

»Danke, Alpha Kaspersky. Ich singe für niemanden lieber als für meine Familie.« In ihrer Stimme lag Stolz. Wohlverdienter Stolz über ihr musikalisches Talent und ein mit Auszeichnung bestandenes Medizinstudium. Letzteres wäre noch vor einer Generation unmöglich gewesen.

Der Anführer ihres Rudels zog sie in eine feste, väterliche Umarmung. »Willkommen zu Hause!«

***

Arcadius hatte die Regeln geändert. Sein Onkel war ein guter Anführer gewesen, gerecht und fürsorglich, wenn auch streng. Ohne Strenge war es nicht möglich, ein Rudel mit so vielen unterschiedlichen Wandlern zusammenzuhalten. Das war eine Tatsache, die Arcadius früh in seinem Leben hatte lernen müssen. Aber die Zeiten und die Welt hatten sich verändert rund um Bear Creek. Ein starkes Rudel brauchte Mitglieder, die die moderne Welt verstanden und mit ihr lebten. Heute war völlige Isolation ihr Feind und nicht mehr ihr Verbündeter. Sie brauchten Berufe, ein Einkommen, um weiterhin in ihrem seit Generationen angestammten Territorium leben zu können. Landwirtschaft und Jagd waren im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert keine ausreichende Lebensgrundlage mehr. Und außerdem brauchten sie einen vernünftigen Umgang mit der modernen menschlichen Kultur. Die heutigen Jugendlichen des Rudels besuchten die Highschool im Ort. Natürlich sobald sie ihre Verwandlung kontrollieren konnten. Grace gehörte zu den Ersten des Rudels mit einem Schulabschluss und hatte ein normales College besucht.

Die Langlebigkeit eines Wandlers machte natürlich immer eine gewisse Abgrenzung von der Lokalbevölkerung notwendig. Aber Arcadius glaubte nicht daran, dass es den jungen Rudelmitgliedern half, ihnen die Welt vorzuenthalten. Trotzdem war er stets erleichtert, wenn jemand wohlbehalten zum Rudel zurückkehrte. Wenn es sich um ein besonders geschätztes Mitglied wie die junge Wölfin Grace handelte, umso mehr. Grace Darlington war eine Hüterin, das machte sie besonders. Hüter waren dominante Wandler, die keine Anführer sein wollten, aber dazu in der Lage wären. Sie waren das Rückgrat eines starken Rudels, bereit, alles für ihre Gemeinschaft zu opfern. Meistens waren es Frauen; männliche Hüter bildeten die Ausnahme.

Die Rückkehr von Grace hatte Arcadius zum Anlass genommen, ein Sommerfest auszurichten. Aber er und seine Offiziere Donnie Rubio und Wyatt Esposito waren während des Festes wachsam. Es gab Unruhe im Rudel. Die Streitigkeiten zwischen Wölfen und Pumas waren in letzter Zeit über das übliche Maß kameradschaftlicher Konkurrenz hinausgegangen. Das war ein ernster Grund zur Sorge.

Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Rudels tanzten unterdessen zu angesagter Musik, die aus einem Ghettoblaster dröhnte. Ein Element der Moderne, über das sein Onkel vermutlich nur den Kopf geschüttelt hätte.

Die Solaranlage auf dem Dach des großen, multifunktionalen Gebäudes lieferte den Strom für alle Geräte rund um die Zentrale. Es beherbergte neben den Wohneinheiten der hochrangigsten Rudelmitglieder diverse Gemeinschaftsräume, eine Gemeinschaftsküche, zwei Klassenräume, eine Kindergartengruppe und Gästezimmer.

Ein paar Jugendliche hatten Freunde aus der Schule eingeladen, Freunde, die wussten, in welcher Gesellschaft sie sich befanden. Die Welt veränderte sich und die Wandler mussten das auch. Bedauerlich, dass diese Meinung noch so wenig außerhalb von Bear Creak geteilt wurde.

***

Grace ging zu dem Tisch, auf dem die Getränke standen. Allerdings kam sie nicht dazu, sich ein Glas mit Bowle zu füllen.

»Bitte schön! Für die wunderbare Künstlerin. Oder wäre Frau Doktor angebrachter?«

Dan Miller war weit hochrangiger als sie, aber irgendetwas sorgte dafür, dass sie in seine Augen blicken wollte und sie nicht aus Gewohnheit und Respekt senkte. Der Soldat war ihr bislang nicht wirklich aufgefallen, als sie das Rudel als Jugendliche verlassen hatte. Er war einfach zu weit von ihrer Generation entfernt gewesen. Die Frau, die zurückgekehrt war, stellte jetzt aber fest, dass sie seine Stimme angenehm fand. Und seine grünen Augen funkelten sie freundlich an.

»Bowle?« Dan hielt ihr noch immer das Glas hin.

»Ja, danke.«

In diesem Augenblick tauchte Barney Jenkins mit seinen Cousins hinter ihnen auf. Irgendwie kamen die drei immer im Sammelpaket.

»Miller, bleib gefälligst bei deinem eigenen Volk!«

»Lass den Mist, Barney, wir sind ein Rudel, in Bear Creek gibt es nur ein Volk.« Dan baute sich vor dem deutlich älteren Wolf auf. Er zögerte nicht, ihm seinen höheren Rang zu verdeutlichen.

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