Am Anfang, als die menschliche Rasse den Planeten Erde - Mutter Gaia - betrat, um hier Erfahrungen zu machen, sah das Szenario noch völlig anders aus, als wir es aus den letzten Jahrtausenden zu kennen glauben.
Die Menschenwesen hatten 12 DNS-Stränge, waren sich ihrer Vollkommenheit und ihrer göttlichen Herkunft bewusst und fühlten sich in keinem Augenblick, den sie auf Erden wandelten, von der Urquelle getrennt. Es herrschte große Freude am Dasein auf dieser Ebene und alle inkarnierten Wesenheiten - ob Mensch, Tier oder ätherische und erdfremde Lebensformen - lebten in Harmonie miteinander.
Es gab keine Gefühle der Negativität und daher keine Krankheiten.
Der Mensch war Gott-gleich und verstand diese Erfahrungsebene als ein freudvolles Lernen des Umgangs in der festen Materie.
Der Mensch kam aus dem Licht, war von Licht durchflutet und verlor dieses Licht während seiner Inkarnationen nicht. Das kollektive Bewusstsein war hoch und mit den Wesen das Bewusstsein von Mutter Gaia, die bereits damals den Aufstieg in die 5. Dimension hätte vollziehen sollen.
Es gab dann einen verheerenden Eingriff durch fremde Wesenheiten mit dunkler Gesinnung von außen, die von diesem Zeitpunkt an das Schicksal der menschlichen Rasse besiegelten und es bis heute in die uns bekannten Bahnen lenkten.
Diese fremden Wesen wollten die Menschen versklaven und sie an diesem Aufstieg hindern, weil sie dadurch für die Ebenen des niedrigen Bewusstseins nicht mehr greifbar und für ihre Zwecke dienlich gewesen wären.
Die dunklen Wesen, die in ihren technischen Entwicklungen weit fortgeschritten, jedoch weder spirituell noch emotional dem Licht nahe waren, griffen erbarmungslos ein.
Sie manipulierten die DNS einiger Menschenwesen und fortan wurden nur noch Menschen mit künstlich reduzierter DNS geboren. Sämtliches Leid und Mühsal unserer Inkarnationen wurde damals geschaffen.
Unsere ursprünglichen 12 DNS-Stränge wurden bis auf zwei, die unbedingt für das Überleben in einem physischen Körper notwendig waren, minimiert und dadurch der allumfassende Fokus und das göttliche Bewusstsein jeder inkarnierten Menschenseele in die leibliche Hülle gedrängt.
Dies ist die verdrehte und absolut falsch verstandene Geschichte von Adam und Eva, genauso wie die fehlinterpretierte Geschichte von Luzifer, dem gefallenen Engel.
Das Urbild des ersten, des vollkommenen Menschen nannte man Adam Quadmon.
Diese Rasse war androgyn, war eine perfekte Mischung aus beiden Geschlechtern und Sexualität existierte noch nicht, da physische Fortpflanzung nicht erforderlich war, weil sich jede Wesenheit ihren Körper durch den geistigen Fokus schuf. (Das tun wir heute auch noch, aber wir benötigen für den Eintritt in diese Ebene den Akt der Eizellenbefruchtung).
Eva, die laut Mythologie aus Adams Rippe geboren wurde, war der zweite Menschentyp, der aus der reduzierten DNS hervorgegangen ist. Auch hier weist die Symbolik auf das Zellgedächtnis im Knochenmark hin und das erweiterte Bewusstsein des Herzchakras - des Menschenschlags von reinem Herzen -, das von den Rippen umgeben ist, aus dem der zweite, genetisch beschnittene Typus hervorging.
Eva als weibliche Person ist außerdem das Synonym für die Fruchtbarkeit, die fortan das Menschengeschlecht bestimmte und den androgynen Adam Quadmon zu Mann und Frau machte.
Die Menschen der ersten Tage lebten wahrlich im Paradies. Sie ernährten sich von Früchten, denn niemand wäre auf die Idee gekommen, zu töten oder Fleisch zu essen.
Als der vollkommene Licht-Mensch seines göttlichen Ursprungs beraubt wurde, war dies der Fall Luzifers, des Lichtträgers hinab in die dunklen Gefilde der Materie aus den himmlischen Dimensionen der Leichtigkeit. Denn der neue Mensch musste durch die Schleier der Illusion und ahnte nichts mehr von der Göttlichkeit, deren Teil er war. Er fühlte sich verloren und hilflos. Luzifer ist Symbol für den Engel, der die ersten Seelen, die nach der irdischen Katastrophe, die sich auf alle übrigen Dimensionen auswirkte, in einen beschränkten Körper inkarnieren sollten, hinab warf in jene Welt, vor der sie sich fürchteten. Dafür wurde er von ihnen angeprangert, weil sie sich verlassen fühlten und in der ungewohnten Schwere und Dichte der ausschließlich festen Materie wie Gefangene waren.
Adam und Eva ließen sich durch die Schlange verführen, die Symbol für die Wesenheiten ist, die die Menschen in die Irre geführt hatten. Sie aßen jene verbotene Frucht, die sie in der Materie gefangen halten sollte. Auch ist hierin wieder die Gleichstellung mit der Sexualität, die fortan vonnöten war, zu sehen, genauso wie die Notwendigkeit, feste Nahrung aufzunehmen, um den materiellen Leib erhalten zu können.
Von da an begannen die Zeiten neu und erst heute stehen wir endlich wieder an der Schwelle, den Wandel, der damals hätte vollzogen werden sollen, zu vollenden. Er ist im Gange, wir befinden uns in den letzten Tagen der Dualität und es ist an uns - an jenen, die erwacht sind und an jenen, die beginnen, die neuen Wege zu beschreiten, - die letzten Barrieren niederzureißen.
Nachdem die Menschen in ihrer DNS manipuliert wurden, irrten sie orientierungslos umher. Sie waren scheinbar vollends von ihrer Göttlichkeit abgetrennt. Zuvor war der Mensch mit jeder seiner Zellen bewusst - danach begann die Verlagerung des Fokus in die Kopfregion; die meisten waren dadurch von ihren Herzen abgeschnitten und der Verstand regierte. Jeder kämpfte ums nackte Überleben, weil er Angst um seinen Körper hatte. Damit begann das Töten. Kain tötete Abel.
Der Mensch entfremdete sich vollkommen seiner Bestimmung und den Eigenschaften seiner Art.
Er begann, Tiere zu töten und als Nahrungsmittel zu betrachten und das blieb bis zum heutigen Tage so, obwohl längst die Begründung, dass das fürs Überleben notwendig wäre, ihrer Basis enthoben wurde. Der Mensch tötet unaufhörlich seine Brüder, seine Mitbewohner.
Die Kluft zwischen den Geschlechtern wurde beinahe unüberbrückbar und Männer und Frauen entwickelten “geschlechtsspezifische” Eigenschaften - der Mensch startete seine Evolution in der Dichte als Jäger und Sammler. Fortan bezogen wir uns auf diese Tatsache und nahmen an, dass dies der Anfang der Geschichte unserer Spezies war. Wir betrachten Fundstücke als Beweis, weil wir nicht wissen, dass es die großen Zivilisationen lange vorher gab, deren Relikte in den Tiefen der Ozeane begraben sind.
Von Zeit zu Zeit tauchen seltsam anmutende Skelette und Beweise vom Leben bestimmter Wesenheiten auf, die in kein von unserem Verstand vorgefertigtes Bild passen wollen - auf keinen Fall aber in die Geschichte dieses Planeten und die Evolution ihrer Bewohner, die wir uns zurechtgebastelt haben.
Wir hören dann von der Wissenschaft bizarr zurechtgebogene Begründungen, warum diese und jene neu aufgetauchte Spezies nur 80 cm groß war, obwohl es sich dabei um voll ausgewachsene Skelette handelte usw. Zwergen-Rassen und Außerirdische dürfen einfach nicht auf diesem Planeten gelebt haben, also werden eben die Fakten gebogen und neu konstruiert um das störende Beweisstück irgendwie einzufügen und die Ordnung beizubehalten. Früher lebten viele andere Wesenheiten auf Mutter Gaia, die in ihrem Dasein von der anfangs engelsgleichen Menschrasse nicht gestört wurden. Auch gab - und gibt es!! - zahlreiche Besucher anderer Planeten und Dimensionen und jener interdimensionale Austausch war eine Selbstverständlichkeit. Heute wollen wir das nicht mehr wahrhaben. Wir verleugnen sogar die Elementarwesen, die täglich um uns herum ihr Werk verrichten. Manchmal materialisiert sich solch ein andersartiges Wesen, und wenn dann die physischen Überreste gefunden werden, muss der menschliche Verstand in seiner Verzweiflung eine Geschichte dazu parat haben, um eine Massenpanik zu verhindern. Denn was die Wissenschaft bestätigt, wird als allgemeingültig angenommen. Jetzt beginnen diese Fundamente jedoch endlich zu bröckeln.
Читать дальше