Duncan Falconer - STRATTON - DIE GEISEL

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STRATTON: DIE GEISEL: краткое содержание, описание и аннотация

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"Als ehemaliges Mitglied des Special Boat Services sind Falconers Bücher vollgepackt mit authentischen Details … und er weiß genau, an welchen Stellen er die Spannungsschrauben anziehen muss."
Inhalt:
Während eines Undercover-Einsatzes zur Überwachung der Real IRA wird einer der im Einsatz befindlichen Agenten des Special Boat Service entführt. Alles deutet auf einen Maulwurf beim MI5 hin, der die Männer ans Messer geliefert hat.
Wenig später wird jedoch auch bei dem Versuch, in Paris die Identität des Verräters zu lüften, ein Navy Seal der Amerikaner entführt.
Der Britische Geheimdienst aktiviert daher den einzigen Mann, der die Agenten retten kann, bevor es zu spät ist: Stratton. Ein Mann, der für seine tödliche Präzision bekannt ist.
Der Einsatz wird zu einem Wettlauf gegen die Uhr, denn die Entführungen sind nur Teil eines ausgeklügelten Plans, der nicht weniger als den größten Terroranschlag der IRA auf englischem Boden zum Ziel hat.

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»Wieso haben Sie abgedreht?!«, schrie er.

»Die Hecke war die Grenze.«

»Was?«, brüllte Stratton ungläubig.

»Ich fliege nicht über die Grenze«, sagte der Pilot bestimmt. Er hatte jeden Kampf mit Stratton bisher verloren, aber dieses Mal hatte er das Gesetz auf seiner Seite, sowohl internationales als auch Militärrecht.

»Verfolgen Sie weiter diesen Bus«, sagte Stratton mit gefährlichem Tonfall.

»Das werde ich nicht.«

»Niemand wird Sie dafür zur Verantwortung ziehen.«

»Wer glauben Sie, dass Sie sind?«

»Sie schicken einen Mann in den sicheren Tod wegen eines Stückchen Luftraums?«

»Nennen Sie es, wie Sie wollen. Ich kann die Grenze nicht überqueren und das ist mein letztes Wort. So lauten die Befehle und ich schätze mal, die gelten für Sie genauso.«

»Haben Sie irgendeine Vorstellung, was die mit dem Mann machen werden?« Der Pilot widerte Stratton an.

»Diesmal werden Sie nicht gewinnen. Niemand hat die Autorität, mich dazu zu bringen, über die Grenze zu fliegen, weder Sie, noch ihr gottgleicher Vorgesetzter.«

»Wenn Sie Spielchen spielen wollen, bitte.« Stratton holte seine Pistole aus dem Holster, schob sie zwischen die Beine des Piloten und drückte beiläufig ab. Die Kugel schlug durch den Sitz in die kugelsichere Verkleidung des Bodens. Dem Piloten klopfte das Herz bis zum Hals. Er wäre wohl aus dem Sitz gesprungen, wenn er nicht angeschnallt gewesen wäre. Irgendwie schaffte er es, das Höhenruder und den Steuerknüppel in der Hand zu behalten, während der Helikopter schlingerte und an Höhe verlor. Stratton sah ihn weiter wütend an und wartete auf die Entscheidung des Piloten.

»Sie sind verrückt!«, brüllte er.

»Und Sie werden in fünf Sekunden keinen Schwanz mehr haben – und das ist nicht das Ende, glauben Sie mir«, erwiderte Stratton. Er drückte den Pistolenlauf gegen den Schritt des Piloten. Der zuckte zusammen.

»Sie sind wirklich verrückt«, schrie der Pilot, vor Schmerz genauso wie vor Entsetzen.

»Falls es bei Ihrer Entscheidung hilft – der Kerl im Bus ist ein Dutzend von Ihrer Sorte wert. Ich habe oft genug in solchen Kisten gesessen, um zu wissen, wie man die landet.«

»Sie würden den Rest Ihres Lebens hinter Gittern sitzen!«

»Wirklich? Wir wurden abgeschossen und Sie sind zu einem Stückchen Kohle verbrannt – wieso sollte ich dafür ins Gefängnis? Schluss mit dem Geschwätz. Sie haben drei Sekunden, um den Bus zu verfolgen. Zwei … eins …«

Als das Hochleistungs-Geschoss durch die Windschutzscheibe drang, gerade als der Helikopter beidrehte, dachte Sean, er sei ein toter Mann, bis er Brennan schreien hörte und sah, wie das Blut zwischen seinen Fingern hervorspritzte, mit denen er sein Bein hielt. Die Kugel war glatt hindurchgegangen, hatte den Knochen verfehlt, aber ein Stück Fleisch herausgerissen. Es dauerte eine Sekunde, bis der Schmerz Brennans Gehirn erreichte und ihm aufging, dass er angeschossen worden war.

Als die anderen feststellten, dass der Helikopter beigedreht hatte, konnten sie es zuerst nicht glauben. Brennan war zu sehr unter Stress, um es zu bemerken, bis sie durch die Hecke gerast waren und sich damit auf der anderen Seite der Grenze befanden. Sean schrie, die Gazelle sei weg, und die anderen blickten durch die Heckscheibe und bestätigten es. Brennan sah die Gazelle im Außenspiegel. Sie war immer noch im Norden und hatte abgedreht. Trotz des heftig brennenden Schmerzes in seinem Oberschenkel grinste er, als die anderen in wilden Jubel ausbrachen.

»Die Schweinehunde bleiben im Norden! Die Bastarde bleiben im Norden!«, rief er und konnte kaum glauben, was er da sah. Er riss mehrere Streifen Stoff von seinem Hemd und band sein Bein ab, um den Blutfluss zu stoppen. Der Anblick des machtvollen Feindes, der die Jagd aufgrund einer unsichtbaren Barriere abgebrochen hatte, wirkte schmerzlindernd genug. Sie schrien dem Helikopter Obszönitäten zu und feierten, klatschten in die Hände, stampften mit den Füßen und hämmerten auf die Kiste, in der Spinks lag, als wäre es eine Trommel.

Sean strahlte, als er mit dem Bus auf dem Feld Schlangenlinien fuhr. Brennan klopfte ihm mit einer blutigen Hand auf die Schulter. »Gut gemacht, Kumpel. Gut gemacht! Fantastisch gefahren. Verdammt fantastisch gefahren. Du hast heute Geschichte geschrieben, mein Freund, das ist sicher. Wir alle«, rief er.

Sean steckte einen Finger in das Einschussloch in der Windschutzscheibe. »Das war scheiß knapp.«

»Knapp? Mich hat's erwischt, oder nicht, du Bastard«, sagte Brennan.

Die anderen brachen in Gelächter aus, hauptsächlich, weil die Anspannung von ihnen abfiel. Selbst Brennan nahm es mit Humor und lachte.

»Ich wusste, die würden nicht einfach über die Grenze fliegen«, sagte Brennan. »Ich wusste es, verdammt noch mal. Deswegen habe ich gesagt, du sollst weiterfahren. Ich wusste, die würden nicht drüberfliegen, die feigen Hunde.«

»Einen Moment dachte ich, das wäre ein beschissener Pink«, sagte Sean.

»Scheißegal, ob es einer war oder nicht«, sagte Brennan. »Wir nehmen es mit den Pinks auf, dem SAS, wen immer die auf uns hetzen. Die müssten über die beschissene Grenze kommen, wenn sie uns schnappen wollen. Viel Glück dabei.«

Alle stimmten freudig zu. Brennan grinste, behielt aber ein wachsames Auge auf den Außenspiegel. Er war schon lange genug dabei, um zu wissen, dass sie es erst geschafft hatten, wenn sie den Rendezvous-Punkt erreicht und den Pink in ihrem Kofferraum übergeben hatten. Und keinen Moment vorher. Er griff durchs Fenster und bewegte den Außenspiegel hin und her, bis er den Helikopter sah, nicht mehr als ein kleiner schwarzer Fleck, der immer wieder im Spiegel auftauchte, während der Bus dahinholperte. Die anderen lachten und unterhielten sich über die Ereignisse der letzten Stunde, doch er wurde den Eindruck nicht los, dass da irgendwas mit dem Spiegelbild nicht stimmte. Es sah nicht aus, als würde es kleiner werden. Vielleicht war er nur im Schwebeflug. Sein Lächeln verflüchtigte sich, als das Spiegelbild größer zu werden schien, Stück für Stück, Sekunde für Sekunde.

Er lehnte sich nach vorn, um genauer in den Spiegel zu schauen, und betete, dass er falsch lag. Aber das tat er nicht. Der Helikopter kam näher, und zwar in vollem Tempo, die Nase nach vorn geneigt, wie ein wütender Bulle, bereit zum Angriff.

Brennan streckte den Kopf durchs Fenster in den Fahrwind, um sich umzusehen. Die anderen feierten immer noch, waren sich keiner Gefahr bewusst, bis auf Sean, der bemerkt hatte, dass Brennans Stimmung sich geändert hatte und er nach hinten starrte. Er warf einen Blick in den Außenspiegel auf seiner Seite und das Lächeln verschwand sofort aus seinem Gesicht.

»Er kommt zurück«, sagte Sean. Die beiden singenden Männer hinten im Bus hörten ihn nicht. »Er kommt zurück!«, rief er, als er das Gas durchtrat und der Bus querfeldein in Richtung einer Hecke in einiger Entfernung beschleunigte.

Die Stille in der Einsatzzentrale war beinahe mit Händen zu greifen. Jeder im kleinen Camp der Einheit war mittlerweile dort versammelt: Funker, die Aufklärungsabteilung, die Einsatzoffiziere, der stellvertretende Kommandant – sogar der Koch, der Mechaniker und der Verkäufer aus dem Laden waren hereingeschlichen und standen hinten, um zuzusehen und zu hören, was vor sich ging.

Mike lehnte sich abwartend über den Kartentisch. In der letzten Übertragung, die sie gehört hatten, sagte Stratton nur »Hab ihn«, was bedeutete, er hatte das Fahrzeug gefunden, in dem Spinks war, oder genauer gesagt, in dem Spinks Transponder war. Das hieß, zumindest in Strattons Fall, dass er etwas unternehmen würde, den Wagen aufzuhalten. Es machte keinen Sinn, ihn zu fragen, was genau er vorhatte. Es hätte sowieso niemand von ihnen irgendetwas tun können, um zu helfen.

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