Duncan Falconer - STRATTON - DIE GEISEL

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STRATTON: DIE GEISEL: краткое содержание, описание и аннотация

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"Als ehemaliges Mitglied des Special Boat Services sind Falconers Bücher vollgepackt mit authentischen Details … und er weiß genau, an welchen Stellen er die Spannungsschrauben anziehen muss."
Inhalt:
Während eines Undercover-Einsatzes zur Überwachung der Real IRA wird einer der im Einsatz befindlichen Agenten des Special Boat Service entführt. Alles deutet auf einen Maulwurf beim MI5 hin, der die Männer ans Messer geliefert hat.
Wenig später wird jedoch auch bei dem Versuch, in Paris die Identität des Verräters zu lüften, ein Navy Seal der Amerikaner entführt.
Der Britische Geheimdienst aktiviert daher den einzigen Mann, der die Agenten retten kann, bevor es zu spät ist: Stratton. Ein Mann, der für seine tödliche Präzision bekannt ist.
Der Einsatz wird zu einem Wettlauf gegen die Uhr, denn die Entführungen sind nur Teil eines ausgeklügelten Plans, der nicht weniger als den größten Terroranschlag der IRA auf englischem Boden zum Ziel hat.

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»Wie weit entfernt sind unsere Wagen?«, fragte Mike leise. Damit meinte er die Autos der anderen Agenten, die das Camp verlassen hatten, um das Gebiet zu erreichen.

»Gute zehn Minuten«, sagte Graham.

Das hieß, sie waren alle aus dem Rennen. Mike tippte, während er nachdachte, rhythmisch mit seinem Wachsstift auf das Plexiglas, das die ganze Karte bedeckte.

»Wie lange seit dem letzten Funkspruch?«

»Eine Minute und 20 Sekunden«, sagte Graham.

Mike richtete sich auf und verschränkte die Arme vor der Brust, als müsste er sich zusammenreißen, damit seine Sorge nicht sichtbar wurde. Aber er konnte sie nicht länger verbergen. Er nahm das Handset und drückte den Knopf an der Seite.

»Whisky One, Zero Alpha, Lage?«, sagte er.

Jeder sah zum Lautsprecher, aber der blieb ruhig.

»Whisky One, hier Zero Alpha, Lage?«

»Hab ihn«, donnerte Strattons Stimme plötzlich aus dem Lautsprecher, der Koch zuckte zusammen und als Reaktion auch der Mechaniker.

Mike und Graham sahen sich an, beide dachten dasselbe. Stratton hatte schon vor einer Weile gesagt: »Hab ihn.« Sie fragten sich, wieso sich in der Zwischenzeit nichts an der Situation geändert hatte.

»Position?«, fragte Mike und tat sein Bestes, um die Anspannung zu verbergen, die er noch nie zuvor empfunden hatte.

Ein langes Schweigen folgte. Mike wurde unruhig.

»Whisky One, wie ist Ihre Position?«

»Sind im Grünen«, erwiderte Stratton ruhig.

Die Unruhe breitete sich im Raum aus.

Mike ließ das Handset sinken. Der stellvertretende Kommandant und der Einsatzoffizier sahen ihn an und fragten sich, was sein nächster Schritt sein würde.

Mike dachte lange und angestrengt nach. Es war offensichtlich, was gerade vor sich ging. Der Bus war mit Spinks darin über die Grenze gefahren. Er hatte nicht vor, Stratton zu sagen, er solle die Verfolgung abbrechen. Selbst wenn das eine Option gewesen wäre – und in diesem Fall war es das nicht –, hätte Stratton ihn sowieso ignoriert. Ein kleiner Ausflug über die Grenze war nichts im Vergleich dazu, einen Agenten zu verlieren. Mike war die Sorte Offizier, der in einem Kampf seinen Männern beistand. Wenn er Stratton nicht zurückbeorderte, bedeutete das, er unterstützte ihn. Er konnte also auch sofort damit anfangen.

»Holt mir das Einsatzbüro in Lisburn an die Strippe«, sagte er leise zu Graham. »Und Bill Lawton soll sich bereit machen. Wir können genauso gut jetzt damit anfangen, das mit den Iren zu klären.« Mike hoffte nur, dass Stratton das so schnell und sauber wie möglich durchzog, und ohne die Schlacht bis nach Dublin auszuweiten.

»Die Straße, die Straße!«, brüllte Brennan und deutete auf eine Hecke, etwa hundert Meter voraus. Direkt dahinter war eine zweite Hecke, die parallel dazu verlief. Das deutete darauf hin, dass dazwischen eine Straße oder ein Feldweg war. Sean fuhr eine sanfte Kurve und passte den Winkel so an, dass er durch das Tor donnern und ohne abzubremsen auf die Straße einbiegen konnte. Das Tor sah stabil aus, aber nichts würde sie jetzt noch aufhalten.

Er traf es mit Wucht und die Scheinwerfer gingen kaputt. Er lenkte den Wagen schroff auf die enge Straße; der Wagen schleuderte nur ein wenig, aber ohne groß an Geschwindigkeit einzubüßen. Die hintere Seite traf die Hecke.

Die Gazelle verfolgte ihn weiter wie ein unnachgiebiger Jäger. Sie drehte scharf bei, schloss auf der rechten Seite mit dem Bus auf, nicht höher als ein Torpfosten über dem Boden, und fing an, sie zu überholen. Sean warf einen Blick darauf. Das war sinnlos, dachte er. Sie waren auf der Straße gefangen wie auf einer Bowlingbahn und konnten nirgendwo hin außer geradeaus.

Als die Gazelle näherkam, betrachtete Brennan den Mann auf dem linken Sitz des Helikopters, der sich mit einem Gewehr in der Hand aus der Pilotenkabine lehnte. Er konnte ihn jetzt deutlicher sehen, seine Zivilkleidung, strähniges Haar, das unrasierte Gesicht. Er sah Brennan direkt in die Augen, während er die Waffe an die Schulter hob.

»Ein Pink«, sagte Brennan leise. »Ein beschissener Pink!«

Er lehnte sich zum Fenster hinaus und feuerte eine lange Salve ab, wobei fast sein Gewehr in der Hecke hängen geblieben wäre. Sean versuchte, auf dem engen Weg so gut es ging zu manövrieren. Die beiden Männer hinten drin versuchten, sich irgendwo festzuhalten. Der Bus schlingerte heftig und Spinks Kiste rutschte von einer Seite auf die andere. Einer der Männer fiel auf den Rücken, während er sein M16 hielt, darauf lösten sich ein paar Schüsse, rissen Löcher in einer Linie ins Dach und verfehlten um ein Haar Brennans Kopf. Der war zu sehr auf seine verzweifelte Lage konzentriert, als dass er seine Wut auf die beiden entladen hätte.

»Was sollen wir tun?«, schrie Sean.

Brennan schien wie erstarrt und starrte auf den Mann im Helikopter.

»Brennan?«, rief Sean.

»Fahr! Fahr einfach!«, brüllte Brennan zurück.

»Wir könnten in vier verschiedene Richtungen rennen. Die können uns nicht alle schnappen«, sagte Sean.

Brennan richtete den Lauf seiner Waffe auf Sean und funkelte ihn wütend an, einen wahnsinnigen Ausdruck in den Augen. »Wenn du diesen Bus anhältst, dann schieß ich dich in Stücke«, donnerte er.

Sean verstand die Botschaft klar und deutlich.

Stratton presste das Gewehr fest gegen seine Schulter und behielt sein Ziel im Auge. Eine Kugel streifte den Boden der Gazelle. Eine weitere streifte die Glaskabine und verursachte einen Riss, der bis zu einer der Kanten reichte, aber Stratton ließ nicht von seinem Ziel ab. Der Pilot zuckte zusammen, aber er hatte mehr Angst, dass Stratton durchdrehte, sollte er vom Kurs abweichen, als vor irgendetwas anderem.

»Ruhig!«, rief Stratton. Nach einer kurzen Pause zog er den Abzug in schneller Folge vier Mal durch.

Die erste Kugel durchschlug die Windschutzscheibe und traf Sean in die Brust; die zweite in den Bauch; eine dritte durchdrang seinen Hals und die vierte flog zwischen ihm und Brennan hindurch in die Kiste, in der Spinks lag. Sean fiel im Sitz nach vorn wie eine Marionette, der man die Fäden durchtrennt hat. Ein Blutstrahl spritzte aus seinem Hals durch die Fahrerkabine. Brennan bekam es ins Gesicht, während er das Lenkrad packte und Sean vom Sitz gegen die Tür schob. Der Bus schlingerte auf die Straßenböschung und kippte steil zur Seite, während er an der Hecke entlangscheuerte. Brennan tat sein Möglichstes, um ihn wieder auf Kurs zu bekommen. Mit beiden Händen packte er fest das Lenkrad. Seans Füße waren verdreht und festgeklemmt, das Gaspedal weiter voll durchgetreten. Brennan schaffte es, den Bus um eine enge Kurve zu steuern, dicht an der Hecke auf der Außenseite der Kurve entlang, und er hätte es vielleicht auch ganz durch die Kurve geschafft, wenn da nicht ein großer Felsblock im Weg gewesen wäre, der aus der Hecke ragte. Der lag da zweifellos schon Tausende Jahre und hatte nicht vor, einem vorbeirasenden Bus auch nur einen Zentimeter nachzugeben. Und das tat er auch nicht. Die Schnauze des Busses wurde wie eine Chipstüte eingedrückt und sofort gestoppt, aber der Inhalt des Busses setzte die Bewegung mit derselben Geschwindigkeit fort. Brennan und Sean flogen durch die Windschutzscheibe und schossen in die Hecke, als sei sie ein Sicherheitsnetz. Die beiden Männer hinten sausten die Ladefläche entlang und krachten in die Vordersitze. Die Kiste folgte dicht dahinter und quetschte einen von ihnen gegen den Sitz, seine Knochen brachen wie trockene Äste.

Die Gazelle drehte knapp über dem Boden scharf bei. Mit dröhnenden Rotoren umkreiste sie das Wrack.

»Landen!«, rief Stratton. »Schnell!«

Brennan lag in der Hecke, benommen und blutend. Er versuchte, die Kontrolle über seinen Körper zurückzuerlangen und sich zu bewegen, aber seine Arme und Beine wollten seinem Willen einfach nicht gehorchen. Schließlich taten sie es doch. Er bewegte die Beine, suchte nach festem Boden unter den Füßen und schleifte sich in der Hecke. Neben ihm lag Sean, mit verdrehten Gliedern und mausetot. Das Feld befand sich direkt vor ihm. Er packte einen dornigen Ast und zog sich daran vorwärts. Alles tat ihm weh und er wartete auf den stechenden Schmerz, der ihm mitteilen würde, dass er sich etwas gebrochen hatte. Seine Sinne sammelten sich. Er konnte den Helikopter hören und die Erinnerungen an die jüngsten Ereignisse kehrten zurück. Er verstärkte seine Anstrengungen, sich vorwärtszuziehen. Der Schmerz durchzog dumpf seinen ganzen Körper, aber es schien nichts gebrochen zu sein.

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