Duncan Falconer - STRATTON - DIE GEISEL

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STRATTON: DIE GEISEL: краткое содержание, описание и аннотация

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"Als ehemaliges Mitglied des Special Boat Services sind Falconers Bücher vollgepackt mit authentischen Details … und er weiß genau, an welchen Stellen er die Spannungsschrauben anziehen muss."
Inhalt:
Während eines Undercover-Einsatzes zur Überwachung der Real IRA wird einer der im Einsatz befindlichen Agenten des Special Boat Service entführt. Alles deutet auf einen Maulwurf beim MI5 hin, der die Männer ans Messer geliefert hat.
Wenig später wird jedoch auch bei dem Versuch, in Paris die Identität des Verräters zu lüften, ein Navy Seal der Amerikaner entführt.
Der Britische Geheimdienst aktiviert daher den einzigen Mann, der die Agenten retten kann, bevor es zu spät ist: Stratton. Ein Mann, der für seine tödliche Präzision bekannt ist.
Der Einsatz wird zu einem Wettlauf gegen die Uhr, denn die Entführungen sind nur Teil eines ausgeklügelten Plans, der nicht weniger als den größten Terroranschlag der IRA auf englischem Boden zum Ziel hat.

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»Da drüben ist die Grenze«, informierte Stratton den Piloten, um sicherzugehen, dass er genau wusste, wo sie waren.

»Ich weiß selbst, wo die Grenze ist«, antwortete der Pilot schroff.

Klar weißt du das , dachte Stratton. Air-Corps-Piloten aus seiner Einheit hatten sie schon ein paar Mal ungewollt überquert. Ein Idiot war sogar bis nach Monaghan geflogen, zehn Meilen innerhalb der Republik, weil er gedacht hatte, das sei die nordirische Stadt Armagh. Er war tatsächlich auf dem Hubschrauberlandeplatz der Polizeistation gelandet und hatte einigen Polizisten zugewinkt, bevor er bemerkt hatte, dass er am völlig falschen Ort war. Seit diesem Tag hatte man Piloten gewarnt, dass ihre Karriere vorbei sein würde, wenn sie die Grenze auch nur streiften.

Der Pilot drehte in sicherer Entfernung vor der Grenze bei und flog dann nordwestlich und parallel dazu. Stratton konnte einen gemeinsamen Checkpoint von Armee und Polizei unter ihnen auf der Hauptstraße nach Monaghan sehen, der gerade errichtet wurde. Die kleineren Straßen machten ihm mehr Sorgen. Er hatte eine Armeepatrouille gesehen, die zu Fuß und querfeldein in Richtung Grenze unterwegs war. Zum x-ten Mal kontrollierte er die Trackingvorrichtung, die am Kontrollpanel des Helikopters vor dem Sitz des Co-Piloten angebracht war. Wo zur Hölle war Spinks Signal?

Spinks hielt das kleine Gerät vor sein Gesicht. Er konnte es nicht sehen, aber seine Erinnerung half ihm dabei, den kleinen Schalter an der Seite zu finden. Heute Morgen hatte er es ausprobiert, wie er es immer vor einem Einsatz tat, bevor er es am besten Versteck unterbrachte, das er sich vorstellen konnte. Er wurde regelmäßig an seine Existenz erinnert, wenn eine Ecke des Geräts sich in seine Eier bohrte und er sofort die Position anpassen musste. Ansonsten vergaß er es. Es war einfach ein weiteres Ausrüstungsstück, das Agenten mit sich trugen und nur als allerletztes Mittel einsetzten, wenn das Unwahrscheinliche eingetreten war. Dass es die letzten drei Jahre so unbequem zu tragen gewesen war, war nun leicht verzeihlich, immerhin hatte der Bastard, der ihn angeschossen hatte, es nicht gefunden. Jetzt betete er nur darum, dass es tatsächlich funktionierte.

Er legte den winzigen Schalter mit seinem Fingernagel nach oben. Eine stecknadelkopfgroße LED blinkte in der Dunkelheit. Anscheinend funktionierte es. Er legte es auf seine Brust und atmete tief aus. Als er es tat, schoss ein scharfer Schmerz durch seine Brust und Schulter und erinnerte ihn an seine Verletzung. »Ich wurde angeschossen«, sagte er zu sich selbst, als würde er es eben zum ersten Mal wirklich realisieren. »Ich wurde verdammt noch mal angeschossen und gekidnappt. Angeschossen und gekidnappt!«

Stratton sah das rote blinkende Licht in der Sekunde, in der es auftauchte. Aufregung durchfuhr ihn, als er etwas an der Trackingvorrichtung einstellte. Alle Lichter auf dem Schaltfeld flackerten, als es sich auf das Signal einpegelte. Eine Reihe knopfgroßer Lichter zeigte die Signalstärke an und ein etwas größeres Licht unten auf dem Panel wies darauf hin, dass es hinter ihnen war.

»Drehen Sie um«, rief er hastig dem Piloten zu. Der reagierte und machte eine steile 180-Grad-Wende mit der Gazelle. »Whisky One, ich habe ein Signal. Ich wiederhole, ich habe ein Signal Richtung Gelb vier.«

Die Worte übertrugen die Aufregung direkt in die Einsatzzentrale und die Spannung stieg explosionsartig. Mike war schneller als Graham am Handset und schnappte es. »Roger, Whisky One, Richtung Gelb vier. Alle Kräfte Richtung Gelb vier. Funkstille, außer es ist ein Notfall. Out.«

Das Aufklärungsteam stürmte in den Raum, nur um zuzusehen. Das war alles, was sie im Moment tun konnten.

Das Telefon klingelte. Graham nahm ab. »Einsatzzentrale«, meldete er sich sofort und hörte der Stimme am anderen Ende zu. »Es ist Bill Lawton«, sagte er zu Mike.

Mike war in die Karte vertieft und lenkte ein wenig seiner Konzentration auf den Anruf. »Was hat der Gardaí gesagt?«

»Haben Sie das gehört?«, sprach Graham in den Hörer. Das hatte Bill offenbar. Er ratterte eine Antwort herunter. »Er hat gesagt, sie schicken so viele Leute wie möglich über die Grenze gegenüber Aughnacloy«, gab Graham weiter.

»Was ist mit London?«, fragte Mike, als Graham ihm das Telefon hinhielt und den Hörer dann wieder an sein eigenes Ohr presste, um die Antwort zu hören.

»Darum hat sich der Boss gekümmert«, sagte Graham ins Telefon. »Er hat nichts gehört, das heißt, Bill hat auch nichts gehört«, sagte er zu Mike. »Bill meint, die überlassen es uns, was wir unternehmen.«

»Das heißt also, sie haben keinen Schimmer, was sie tun sollen«, sagte Mike. »Okay. Sonst noch was?«

Graham hörte einen Moment zu. »Okay«, sagte er und legte den Hörer wieder auf die Gabel. »Nein. Er wird am anderen Ende der Leitung bleiben, falls wir ihn brauchen, und hat uns viel Glück gewünscht.«

»Das sollte man sich für Spinks aufsparen«, murmelte Mike. Er fing an, auf kleiner Fläche hin und her zu tigern, die Augen unablässig auf die Karte gerichtet, ohne sie jedoch wirklich wahrzunehmen. Augen und Ohren von so ziemlich allen anderen waren auf den Lautsprecher an der Wand fixiert. Jetzt lag alles in Strattons Hand.

Aggy stand neben ihrem zerstörten Wagen auf dem Feld und hörte sich die Übertragung an. Man hatte sie und Ed mehr oder weniger vergessen, und solange sie sich nicht wegen irgendeines Problems über Funk meldeten, würde es so bleiben, bis das alles vorbei war. Ed saß im Wagen und rauchte eine Selbstgedrehte. Er war wieder ganz der Alte, ruhig und gelassen, und hatte bereits einige Vorschläge auf Lager, was die Einsatzzentrale als Nächstes tun sollte. Dann hörte sie die Gazelle und alles andere war vergessen.

Sie ging weiter aufs Feld und hoffte, sie hinter den Bäumen auf der anderen Seite der Straße sehen zu können. Es klang so nah. Als die Gazelle tatsächlich in Sichtweite kam, befand sie sich weiter südlich, als sie erwartet hätte, in der Nähe des Waldes. Richtung und Entfernung des Schalls waren wie immer trügerisch. Sie war etwa eine halbe Meile entfernt, ein schwarzer Umriss am Himmel und schnell wie eine Rakete. Sie hörte seine Stimme über das Funkgerät und wusste, dass er darin saß. Vielleicht würde er sie sehen. Der Helikopter würde vor ihr vorbeifliegen, vielleicht ein wenig näher, als er jetzt war. Er würde wissen, wo sie war und dass es ihr gut ging. Dann begann sie sich zu fragen, wen sie eigentlich auf den Arm nehmen wollte. Er würde nicht an sie denken, geschweige denn sich Sorgen machen, ob sie noch in einem Stück war. Sie konnte nicht erwarten, dass er auch nur in ihre Richtung sehen würde. Man konnte einfach nicht wissen, was im Kopf dieses Mannes vor sich ging, egal in welcher Situation. Sie hatte ihn oft dabei ertappt, wie er sie ansah, aber nie hatte sie etwas in seinen Augen wahrgenommen, das ihr Hoffnung gegeben hätte. Ein Hauch Verlangen oder auch nur ein dünnes Lächeln wäre schön, aber sie sah nie etwas, das entfernt auf Interesse hindeutete. Es wirkte so, als hätte er nur zufällig in ihre Richtung gesehen.

In diesem Moment würde er nur an das denken, was er am meisten liebte und am besten konnte. Sie machte sich keine Sorgen oder hatte Angst um ihn, nicht mal ein wenig. Ihre Gefühle für ihn waren vielleicht verworren, aber einer Sache war sie sich sicher: Solange er da oben war, gab es Hoffnung für Spinks. Stratton vermittelte jedem dieses Gefühl. Wenn er Teil eines Teams war, bei einem Einsatz, wenn seine ruhige, kräftige Stimme über Funk zu hören war, dann war klar, dass man zum Gewinnerteam gehörte. Sie fragte sich, ob es nicht einfach nur simple Heldenverehrung war, was sie für ihn empfand. Sie würde ihm in die Hölle folgen, wenn das ihr Auftrag wäre. Er wirkte überlebensgroß, und niemand, den sie je getroffen hatte, weckte diese Gefühle in ihr.

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