Duncan Falconer - STRATTON - DIE GEISEL

Здесь есть возможность читать онлайн «Duncan Falconer - STRATTON - DIE GEISEL» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

STRATTON: DIE GEISEL: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «STRATTON: DIE GEISEL»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Als ehemaliges Mitglied des Special Boat Services sind Falconers Bücher vollgepackt mit authentischen Details … und er weiß genau, an welchen Stellen er die Spannungsschrauben anziehen muss."
Inhalt:
Während eines Undercover-Einsatzes zur Überwachung der Real IRA wird einer der im Einsatz befindlichen Agenten des Special Boat Service entführt. Alles deutet auf einen Maulwurf beim MI5 hin, der die Männer ans Messer geliefert hat.
Wenig später wird jedoch auch bei dem Versuch, in Paris die Identität des Verräters zu lüften, ein Navy Seal der Amerikaner entführt.
Der Britische Geheimdienst aktiviert daher den einzigen Mann, der die Agenten retten kann, bevor es zu spät ist: Stratton. Ein Mann, der für seine tödliche Präzision bekannt ist.
Der Einsatz wird zu einem Wettlauf gegen die Uhr, denn die Entführungen sind nur Teil eines ausgeklügelten Plans, der nicht weniger als den größten Terroranschlag der IRA auf englischem Boden zum Ziel hat.

STRATTON: DIE GEISEL — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «STRATTON: DIE GEISEL», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

In der Einsatzzentrale drückte Graham den Sendeknopf auf dem Tisch. »Whisky One ist in der Luft«, bestätigte er. »One Three Kilo ist zwischen Blau sechs und Grün drei unterwegs.«

»Blau sechs und Grün drei, verstanden«, sagte Stratton. »Gibt's schon ein Trackingsignal? Ich bin zu weit weg, um etwas zu empfangen.«

»Nein. Wir haben sowieso niemanden in der Gegend, der das Signal empfangen könnte, bevor du dort bist«, sagte Graham. »Ist also deine Sache.«

»Roger«, sagte Stratton und zog seine Karte heraus, um einen Blick darauf zu werfen.

Die Gazelle flog in etwa hundert Metern Höhe, als sie vom festen Land weg über die kalten grauen Wasser des Loch Neagh rasten. Stratton sah irritiert auf die Wasseroberfläche und dann den Piloten an.

»Wie lange fliegen Sie schon, Kumpel?«, fragte Stratton.

»Lieutenant Blane, nicht Kumpel , verstanden?«, sagte der Pilot, der langsam ziemlich sauer war.

»Ich hab gefragt, wie lange Sie fliegen?«

»Lang genug.«

»Dann runter mit der Nase, drei Meter übers Wasser und Vollgas. Die kann locker 20 Knoten schneller fliegen, wenn sie direkt über dem Wasser ist.«

»Sagen Sie mir nicht auch noch, wie ich fliegen soll!«

»Haben Sie in der Pilotenschule etwas über den Bodeneffekt gelernt?«

»Ja.«

»Ich hab ein Teammitglied, das gerade zu seiner Beerdigung gefahren wird, und wir sind seine einzige Hoffnung.«

»Es ist gefährlich, zu niedrig über dem Wasser zu fliegen. Die Winde sind trügerisch.«

Stratton drückte einen Knopf und sprach ins Funkgerät. »Whisky One, ich hab hier einen Angsthasen als Piloten. Gib mir mal Mike.«

Eine kurze Pause, dann hörte man Grahams Stimme: »Eine Sekunde.«

Nach einer weiteren kurzen Pause hörte man Mikes gepflegten Akzent aus dem Lautsprecher. »Hier ist der CO vom Camelot. Können Sie mich hören, Lieutenant … Blane, richtig?«

»Ja, Sir«, antwortete der Pilot, plötzlich ein wenig kleinlaut.

»Ich mache das kurz und leicht verständlich. In dieser Befehlskette gibt es nur noch eine Handvoll Menschen zwischen mir und Gott. Wenn Sie nicht genau das tun, was der Mann neben Ihnen sagt – und das heißt meinetwegen auch, unter Wasser zu fliegen, wenn er es wünscht –, verspreche ich Ihnen, dass ich meinen nicht unbeträchtlichen Einfluss nutzen werde, um Sie vor ein Kriegsgericht stellen zu lassen, weil Sie meinen direkten Befehl und damit den des Commander-in-Chief nicht befolgt haben. Verstanden?«

»Ja, Sir«, erwiderte der Pilot und lief rot an.

»Out.« Mike legte auf.

Stratton sah den Piloten an, um zu prüfen, ob er verstanden hatte. »Nun?«, fragte er.

Der Pilot konnte nicht glauben, dass ihm das passierte. Er war erst seit zwei Monaten in dieser Provinz. Bisher hatte er nicht mehr tun müssen, als ranghohe Offiziere zwischen verschiedenen Kasernen hin und her zu fliegen und ab und an eine Luftüberwachung durchzuführen. Wie der Rest seiner Kollegen wusste er, dass die Truppe von der ›Funny Farm‹ zur Spitze der Geheimdienste gehörte, aber er betrachtete sie als überbewertet und fand, dass sie sich ein bisschen zu wichtig nahmen. Allerdings war ihm auch bewusst, dass sie eine Menge Einfluss hatten und er sich vorkommen würde, als wollte er mit einer Klopapierrolle gegen einen Flammenwerfer kämpfen, wenn er auch nur ein falsches Wort gegen sie sagte. Er umfasste den Steuerknüppel und das Höhenruder fester, kippte die Nase nach vorn und beschleunigte auf das sich kräuselnde Wasser zu.

Graham senkte das Mikro vom Mund, als Mike aus dem Aufklärungsraum kam und in einer Akte blätterte. »Bisschen übertrieben«, sagte er, ohne von der Akte aufzublicken. »Und ich würde mich niemals über Gott stellen … sagen Sie Stratton, er soll Richtung Aughnacloy fliegen.«

Die beiden Funker, die bereitstanden, grinsten Graham an und er zwinkerte ihnen zu, als er das Mikro wieder in die Hand nahm. »Whisky One. Kurs auf Schwarz sieben nehmen.«

»Schwarz sieben«, sagte Stratton, seine Stimme, vermischt mit dem Geräusch des Rotors, donnerte aus den Lautsprechern.

Ein zufriedenes Grinsen breitete sich langsam auf Healys Gesicht aus, als er sich die verschlüsselte Nachricht anhörte. »Das ist ein Geräusch, das sogar du erkennen würdest, wenn du es ein paar Mal gehört hast.«

»Ist das der Helikopter?«, fragte Tommy und behielt die Straße im Auge.

»Sehr gut. Das war der Helikopter. Aber ich meine die Stimme«, sagte Healy und drehte an ein paar Reglern. »Es war eine Männerstimme.«

»Die Stimme kennst du auch, oder?«, fragte Tommy und klang ein wenig skeptisch.

»Oh, ja. Ich nenne ihn Achilles.«

»Das ist aber ein großer Name.«

»Er ist jemand, mit dem man sich nicht leichtfertig anlegt.«

»Ist das 'ne Tatsache?«, fragte Tommy abfällig.

»Ich hab seine Stimme nur ein paar Mal gehört. Zwei Mal ist dabei jemand gestorben … zwei von euren Leuten.«

Healy drückte den Replay-Knopf auf einem Bandrekorder und spielte Strattons letzten Funkspruch noch ein paar Mal ab. Die verschlüsselten Laute hallten durch den Bus. »Ja, das ist Achilles.«

Tommy warf Healy einen Blick zu. Nachdem dieser die Toten als eure und nicht als unsere bezeichnet hatte, mochte er ihn noch weniger. Ein Auto raste raketenschnell an ihnen vorbei, passierte den Bus von rechts nach links, der Fahrtwind ließ die niedrigeren Äste der Bäume erzittern, die über die Straße hingen.

»Das war Sean«, sagte Tommy schnell.

»Mary ist nicht weit dahinter«, sagte Healy.

Tommy ließ den Motor an und reckte sich, um einen Blick in die Richtung zu werfen, aus der das Auto gekommen war. Er trommelte mit den Fingern aufs Lenkrad, ein wenig nervös, was als Nächstes folgen würde, aber gleichzeitig konnte er es kaum erwarten, es hinter sich zu bringen.

Plötzlich sah er Aggys Auto, kaum mehr als ein paar hundert Meter entfernt. Die Büsche erzitterten, als es daran vorbeiraste. »Da kommt sie«, sagte er, als er den ersten Gang einlegte und ein kleines Stückchen vorwärtsfuhr, die Nase des Busses ragte ein wenig aus dem Wald heraus. Er musste das Manöver perfekt timen. Er konnte es sich nicht leisten, dass sie ihn rammte und außer Gefecht setzte. Seine Befehle lauteten, abzuhauen und so schnell wie möglich über die Grenze zu kommen. Und was noch wichtiger war: Er musste Healy und sein Equipment in den Süden bringen.

Als Aggys Auto etwa 80 Meter entfernt war, trat Tommy aufs Gas, bewegte den Bus vorwärts und zwang das rostige alte Vehikel auf die Straße, sodass er ihr das Heck zuwandte. Healy lugte ängstlich aus der dreckigen Heckscheibe, während Aggy auf die Bremse trat, aber trotzdem mit großer Geschwindigkeit näherkam, das Heck schlingerte auf der schmalen Straße. Er hielt sich am Sitz fest, falls sie den Bus rammen sollte.

Es war offensichtlich, dass die Verfolgungsjagd vorbei war, als Aggy und Ed den Bus auf die Straße fahren sahen. Unwillkürlich fragte sich Aggy, wie schlimm das Ende sein würde. Ed rechnete mit dem Schlimmsten. Aggys Verstand raste und versuchte, die wenigen Informationen zu verarbeiten, über die sie verfügte. Ihre Hände drehten das Lenkrad gerade weit genug, damit sie sich nicht sofort überschlugen. Sie verpassten das Heck des Busses auf Eds Seite des Wagens nur um Zentimeter und steuerten schräg auf die Hecke zu. Die kleine Erhöhung wirkte wie eine Rampe, um die Front des Wagens anzuheben, und das Auto verließ die Fahrbahn. Es traf die Hecke in der Aufwärtsbewegung und schlug ein Loch hinein. Als sie hindurchsegelten, zerbarsten die Scheinwerfer. Das Auto war ein paar Sekunden in der Luft, bevor es mit der Front heftig auf einem frisch gepflügten Feld aufschlug. Beim Aufprall verzog sich der Rahmen und die Windschutzscheibe bekam Risse. Aggy klammerte sich am Lenkrad fest und wurde durch den Aufprall wie ein Crashtest-Dummy durchgeschüttelt, ihr Gesicht im Airbag vergraben. Die Hinterräder trafen den Boden und das Auto schlitterte ein Stück zur Seite. Es holperte über die Ackerfurchen und blieb dann qualmend stehen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «STRATTON: DIE GEISEL»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «STRATTON: DIE GEISEL» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «STRATTON: DIE GEISEL»

Обсуждение, отзывы о книге «STRATTON: DIE GEISEL» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x