Sean P. Murphy - BRUTAL PLANET

Здесь есть возможность читать онлайн «Sean P. Murphy - BRUTAL PLANET» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

BRUTAL PLANET: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «BRUTAL PLANET»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

DIE WELT WIRD NICHT MIT EINEM WIMMERN ENDEN, SONDERN MIT EINEM BRÜLLEN …"… besser als die Serie THE WALKING DEAD." – amazon.de Wir wussten, dass etwa alle zehn bis fünfzig Jahre immer wieder schwere Grippeepidemien auftraten. Deshalb waren unsere Experten vorbereitet auf eine erneute Krankheitswelle, die unzählige Leben kosten könnte. Millionen möglicher Szenarien hatten Sie auf tausenden ihrer Computer durchgespielt.Doch wer hätte damit rechnen können, dass der nächste biologische Angriff auf unsere Spezies nichts mit Schweinen, Hühnern oder Enten zu tun haben würde? Sondern mit wilden, unaufhaltsamen, blutgierigen Kreaturen – uns selbst?"Tun Sie sich selbst einen Gefallen und lesen Sie dieses Buch." – Leser auf amazon.com

BRUTAL PLANET — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «BRUTAL PLANET», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich flüsterte Robert zu: »So weit, so gut. Behalte du die Treppe im Auge, ich gehe nach links.«

Langsam betrat ich den Salon, ein langer, rechteckiger Raum, an dessen hinterem Ende ein offener Bogengang in das Esszimmer führte. Mehrere große Fenster ließen reichlich Licht hinein, nichts bewegte sich. Der Salon war sehr schön dekoriert: ein Plüschsofa, Sessel, ein übergroßer orientalischer Teppich und eine Menge nautischer Antiquitäten. Der Ort roch förmlich nach Geld. Auf dem Kaminsims standen mehrere Familienfotos, aber das Gemälde darüber zog sofort meine Aufmerksamkeit auf sich.

»Mann, diese Leute hatten Geld. Robert, das ist ein echter Winslow Homer über dem Kamin!«

»Ohne Scheiß, John, das Yankee-Magazin würde bezahlen, um diese Hütte auf das Cover zu bekommen. Bleib bei der Sache.«

»Okay, lass uns eine Sekunde abwarten und horchen.«

Totenstille. Ich nutzte die Pause, um meine Brille zu säubern. Irgendwo im Haus standen Fenster offen und ich konnte einen sanften Windhauch spüren. Mein Nacken und mein Rücken waren schnell mit Schweiß getränkt. Ja, Furcht und Luftfeuchtigkeit waren beschissen, aber irgendetwas stimmte hier einfach nicht.

»Robert?«

»Was ist los?«

»Ich bin mir nicht sicher. Gib mir Deckung.«

Ich schob mich zum Kamin hinüber und ging vorwärts. Das Esszimmer war überraschend zwanglos, Alltagskrempel war überall verteilt. Es war offensichtlich ein sehr beliebter Raum. Ich nahm mir nicht die Zeit, alles zu untersuchen, aber der antike Esstisch, an dem leicht zehn Leute Platz hätten, war bestimmt aus der Kolonialzeit. Der Türbogen in den Raum war an beiden Seiten unterteilt, also hatte ich keinen freien Blick auf den gesamten Raum. Der Rest des Hauses war zu meiner Rechten, demnach musste der einzige andere Weg aus dem Esszimmer auch rechts sein.

Als ich langsam hineinging, konnte ich einen Teil einer hölzernen Schwingtür mit einem kleinen, runden Fenster sehen, von der ich annahm, dass sie in die Küche führte. So weit sah der Raum verlassen aus. Doch als ich wieder auf die Tür schaute, fiel mir auf, dass sie zu drei Vierteln geöffnet war. Ich stand stocksteif da, und Robert ebenfalls. Die Zeit stand still. Dann, langsam schleichend sah ich etwas, von dem ich annahm, dass es Mr. Orcas glänzende, graue Glatze war. Von meinem Standpunkt aus konnte ich erkennen, dass er nicht am Boden lag. Vielleicht hatte er sich hingesetzt? Alle meine Spider-Man -Sinne schrien, dass etwas nicht stimmte. Dann zuckte der Kopf plötzlich. Oh Scheiße! Ich näherte mich langsam weiter und schaute um die Ecke. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Er sah aus wie ein gewaltiger Mastiff; mindestens dreihundert Pfund schwer, nackt, und auf Knien, den Kopf nach oben gereckt, ruhte er auf den Stümpfen seiner Ellbogen. Beide Unterarme waren weg! Es dauerte nur eine Sekunde, bis er mich mit einem bizarren Kriechstil angriff. Mein erster Schuss traf ihn im Rücken und zerstörte seine untere Wirbelsäule. Trotz toter Beine kam er immer noch schnell voran, indem er seine Stummel unglaublich hastig wie Holzbeine nach vorne trieb und dabei brüllte. Ich sprang aus dem Weg und er knallte gegen die Wand. Der zweite Schuss verfehlte ihn nicht.

»Was zur Hölle war das? Warum hat er gewartet? Wir haben sie noch nie warten sehen! Robert, was ist verdammt noch mal passiert? War das ein verdammter Überfall?«

»Das waren drei Schüsse, John, lade nach, ich gebe dir Deckung«, sagte Robert ruhig.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um drei Kugeln aus meinem Gurt zu nehmen und sie in die Kammer zu schieben. »Warum nur die Unterarme essen?«

»Du isst doch auch Chicken Wings, oder?«

»Ist ein Argument.«

»Ich glaube nicht, dass es vorüber ist. Hast du die Fotos auf dem Kaminsims gesehen, John?«

»Nicht im Detail. Warum?«

»Nun, es ist eine Horde. Sie haben zwei Kinder, beides Jugendliche, und es sind Sommerferien. Du hast recht, das war ziemlich bizarrer, untoter Scheiß. Wir beruhigen uns jetzt und bringen die Sache dann zu Ende.«

»Bizarr? Ich sag dir was, du nimmst nächstes Mal den großen Knüppel und dann bekommst du eine dicke Ladung Bizarres. Und warum zum Teufel waren sie beide nackt?«

Wir betraten die Küche. Groß, modern und alles aus Edelstahl, von allem nur das Beste. Ich glaubte, ich würde auch wie ein dicker Wal aussehen, wenn ich so einen Ort zum Kochen hätte.

Ich war erleichtert, dass der Raum, bis auf die Blutspur von Papa Orca, leer war. Wir würden diesen Raum nutzen wollen, und es wäre beschissen, überall in der Küche Zombiegedärm zu finden. Die allgemeine Sauberkeit deutete auf eine Haushaltshilfe hin. Der Umfang der zwei Zombies ließ vermuten, dass körperliche Anstrengung nicht gerade Teil ihres gewohnten Tagesablaufs war. Wir überprüften die gut ausgestattete Vorratskammer und fanden die obere Preisklasse von allem, was man essen konnte. Wer hatte je von Känguruwurst gehört? Musste man wirklich seinen Senf aus Deutschland besorgen? Vanille aus Mexiko? Na ja, es gehörte nun alles uns und ich würde definitiv das Beste daraus machen.

Die Küche hatte zwei weitere Türen; eine führte zu einem Wohnzimmer und Badezimmer und endete wieder beim Windfang, die andere Tür führte zu einem großen Raum, der nachträglich dem Hauptgebäude hinzugefügt worden war. Dort stand ein großer Tank, der mit Kisten und etwas, das wie ein Pumpsystem aussah, verbunden war.

»Oh Mann, das ist eine verdammte Entsalzungsanlage!«, rief Robert.

»Wenn du das schon für cool hältst, dann sieh dir das an.« Weiter hinten stand eine Reihe von langen, schwarzen Plastikgehäusen mit angeschlossenen Drähten. Ich hatte so etwas in der Art noch nie gesehen, aber ich wusste, was es war.

»Batterien?«

»Jep, diesen Leuten war nichts zu teuer. All dieser Kram tausend Meilen weiter südlich und wir wären daheim.«

»Hey, die ganzen Gehäuse sind beleuchtet. Heilige Scheiße, wir haben Strom!«

»Das erklärt auch, warum der Kühlschrank läuft«, erwiderte Robert ruhig. »Lass uns vorsichtig sein.«

»Okay«, sagte ich. » Weiter unter Strom?« Ich betonte den ersten Teil und wusste einfach, dass ein Anti-Hippie wie Robert die Anspielung verstehen würde.

»Ja, wie mit dem Bus, Weiter unter Strom.«

»Was hat dich geritten, dass du ein Buch mit Worten wie Electric , Kool-Aid und Acid im Titel gelesen hast?«

»Halt die Klappe, John.«

Der erste Stock war als Nächstes dran. Dieser Bereich bestand aus drei großen Schlafzimmern, die alle vom Flur abgingen. Sie teilten sich zwei Badezimmer und waren so aufgeteilt, dass man eine große Runde durch alle Zimmer drehen konnte. Glücklicherweise, zumindest für uns, waren alle Türen offen und wir hatten einen guten Überblick. Wie erwartet war alles groß und sah teuer aus. Ich wusste, dass es extragroße Betten gab, aber dieses Ding hier verdiente seine eigene Postleitzahl. In einem der Kinderzimmer hing eine riesige Lithografie von Wo die wilden Kerle wohnen , mit persönlicher Widmung von Sendak, und ja, es war Nummer Eins einer limitierten Serie. Ich fing wirklich an, diese Leute nicht zu mögen, oder war es nur Neid? Da die Fenster verschlossen waren, war es drückend heiß, aber wenigstens frei von Zombies. Sie hatten tonnenweise Kohle, aber keine Klimaanlage? Wir gingen zurück ins Erdgeschoss.

Die dritte Tür im Windfang ging zu einem überdachten Gehweg, der zum Leuchtturm führte; nach unserer Untersuchung des Außengeländes hatten wir uns das schon gedacht. Da der Gehweg nicht ummauert war, konnten wir bis zu der geschlossenen, schwarzen Turmtür sehen. In diesem Moment hörten wir ein eigenartiges Geräusch.

»Ist das eine Katze?«

»Nein, John, das ist keine Katze.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «BRUTAL PLANET»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «BRUTAL PLANET» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «BRUTAL PLANET»

Обсуждение, отзывы о книге «BRUTAL PLANET» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x