Sean P. Murphy - BRUTAL PLANET

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DIE WELT WIRD NICHT MIT EINEM WIMMERN ENDEN, SONDERN MIT EINEM BRÜLLEN …"… besser als die Serie THE WALKING DEAD." – amazon.de Wir wussten, dass etwa alle zehn bis fünfzig Jahre immer wieder schwere Grippeepidemien auftraten. Deshalb waren unsere Experten vorbereitet auf eine erneute Krankheitswelle, die unzählige Leben kosten könnte. Millionen möglicher Szenarien hatten Sie auf tausenden ihrer Computer durchgespielt.Doch wer hätte damit rechnen können, dass der nächste biologische Angriff auf unsere Spezies nichts mit Schweinen, Hühnern oder Enten zu tun haben würde? Sondern mit wilden, unaufhaltsamen, blutgierigen Kreaturen – uns selbst?"Tun Sie sich selbst einen Gefallen und lesen Sie dieses Buch." – Leser auf amazon.com

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Wir waren bei Ebbe angekommen und beschlossen nachzusehen, ob uns der Kanal wirklich Schutz bot und wir ihn durchsegeln konnten. Zeit für uns, unser letztes Totalversagen nicht zu wiederholen. Tatsächlich war das Wasser ziemlich tief, hatte sogar bei Ebbe eine schnelle Strömung und würde ein anständiges Hindernis abgeben. Als wir die Werft passierten, gerieten die Untoten in Ekstase. Sie gaben ein kollektives Brüllen von sich und streckten sich, fast schon flehend, weil wir näherkommen sollten. Als die Menge dem Boot folgte, fielen zwei von ihnen ins Wasser und verschwanden einfach, wir sahen sie nicht mehr auftauchen.

Robert hatte ein breites Grinsen im Gesicht. »Das könnte ein Volltreffer sein!«

Wir waren müde, refften die Segel und entschieden uns, noch einmal per Motor drum herum zu fahren, schön langsam. Wir gaben Funkrufe und ein paar Stöße mit der Sirene ab, bekamen aber keine Antwort vom Leuchtturm. Das Gebäude selbst schien aus dem 19. Jahrhundert zu sein, war aber sehr gut in Schuss. Der Turm war etwa fünfundzwanzig Meter hoch und ein langer Pflasterweg führte zu einem wunderschönen zweistöckigen Haus. Alle Gebäude waren weiß gestrichen und hatten rote Dächer, mit Ausnahme des Turms, dessen Spitze schwarz und dessen Lichtanlage von einem Laufgang aus Metall umzirkelt war. Alles sah frisch gestrichen aus und das Dock und die Treppe waren gut instand gehalten. Ich hatte auf dem Weg hierher eine automatische Lampe gesehen und nahm an, dieser Ort wurde aus historischen Gründen geschützt oder war in Privatbesitz. So oder so, wir würden ihn uns näher ansehen.

Es war ein Glücksspiel, denn es konnten ein Dutzend Zombies im Haus oder im Turm auf uns warten, obwohl das unwahrscheinlich schien. Trotzdem, es war viel zu wenig Zeit vergangen, um nicht dieses Déjà-vu-Gefühl zu bekommen. Wir legten rasch an und stiegen die Treppe hoch und immer noch gab es keine Zeichen von Schwierigkeiten. Auf der anderen Seite des Hauses stand eine kleine, moderne Windmühle, was ich bei unserer Umrundung gar nicht bemerkt hatte. Der Turm hatte nur eine Tür und die war verschlossen.

Wir standen in der Mitte zwischen Turm und Haus. Ich ging runter auf ein Knie, Robert zog sein Fernglas raus.

»Okay, viele der Vorhänge oben sind zugezogen.« Robert setzte seine Beobachtung für mindestens eine weitere Minute fort, während ich zu entspannen versuchte und meine Atmung zu kontrollieren. Bitte lass diese Nummer funktionieren.

»Sieht gut aus, Vordertür ist geschlossen. Okay, schön locker.«

Das Haus bestand aus blendend weißen Holzschindeln. Zwei Stockwerke, eine kleine Veranda und ein gut gepflegter Garten. Sehr geschmackvoll, sehr nett, und bestimmt sehr teuer. Dieser Ort machte keinen denkmalgeschützten Eindruck. Ein Teil des Gartens war durch einen weißen Lattenzaun abgeteilt und dort stand ein Flaggenmast, an dem das Sternenbanner flatterte. Jackpot!

Es gab ein großes Fenster rechts neben der Eingangstür. Die Spiegelung des Sonnenlichts machte es schwierig, hineinzusehen. Ein wenig euphorisch und zuversichtlich, dass wir die Sache unter Dach und Fach hätten, ging ich auf die Veranda und lauschte. Nach etwa einer Minute der Stille und ohne richtig darüber nachzudenken, schirmte ich meine Augen mit den Händen ab und drückte mein Gesicht an das Fenster.

Okay, Treppe, keine Bewegung … ein paar Türen, keine Bewegung, und … »Scheiße!«, brüllte ich, fiel nach hinten und ließ dabei die Flinte und meine Brille fallen. Zwei Fingerbreit von der Scheibe entfernt sah ich das Gesicht einer großen, übergewichtigen Frau. Sie hatte dieses typische graue, wachsartige Aussehen, langes strähniges und fettiges Haar, hervortretende, leere, blutunterlaufene Augen, und blutiger Sabber lief aus ihrer Nase und dem Mundwinkel. Ich wurde kurz panisch. Unsere Gesichter können nicht weiter als eine Handbreit auseinander gewesen sein.

»Oh fuck, es ist eine da drinnen!« Ich zitterte und atmete zu schnell.

Robert sah aus einer vernünftigeren Entfernung hinein.

»Ich sehe gar nichts.«

»Oh, sie ist da drin.«

»Könnte sie nicht vielleicht am Leben sein? Sie hat dich schließlich nicht angegriffen.«

»Nein, das glaube ich nicht.« Ich hatte mich wieder erholt und richtete die Mossberg auf das Fenster.

Er schaute mich lange an. »Kommst du klar?«

»Prima, weißt du, ohne ein paar Millimeter Glas zwischen uns hätte ich gerade eine Untote geknutscht … und keine der besser Aussehenden nebenbei bemerkt.« Ich atmete immer noch schwer und war mehr als beschämt über meine Reaktion. Aber hey, irgendwie verständlich, denn das war echt knapp gewesen.

»Okay, du kennst das Programm. Ich übernehme die Tür und du den Zombie.«

Mein Herz hämmerte immer noch.

»Wie wär's, wenn ich die Tür nähme und du den Zombie? Mal etwas Abwechslung reinbringen.«

»Sorry, Junge, aber du bist derjenige mit dem großen Knüppel. Sei vorsichtig«, entgegnete er lachend.

Robert ging zur Tür hinauf. An den Angeln war zu sehen, dass die Fliegengittertür nach außen öffnete, die Haupttür aber nach innen. Ich stand etwa sechs Meter entfernt und hatte die Flinte im Anschlag. Robert zog die Fliegengittertür auf und sicherte sie mit einem vorhandenen Haken. Sie war gut geölt und gab kein Geräusch von sich. Robert blickte zu mir rüber und ich gab ihm mit dem Daumen mein Okay. Sobald er den Knauf gedreht und die Tür aufgedrückt hätte, wollte er schnell zurücktreten, um zu vermeiden, von mir getroffen zu werden. Alles in der Annahme, die Tür wäre nicht verschlossen und der Zombie käme heraus.

»Okay, John, auf drei. Fertig? Eins, zwei, drei.«

Er drehte langsam den Knauf.

Die Tür schwang lautlos auf und dann … nichts. Wow, zweimal hintereinander, was würde dieses Mal passieren? Drinnen war es dunkel und von unserem Standpunkt aus konnten wir nur eine Diele sehen und Treppenstufen, die in den ersten Stock führten. Also warteten wir. Nach etwa einer Minute wurde die Sonne wirklich heiß und mein Nacken fing an zu jucken.

Ich sah zu Robert hinüber und sprach leise: »Wo zur Hölle ist der Zom…«

Mit einem röchelnden Brüllen stürmten zweihundertfünfzig Pfund nackter, stinksaurer Zombie hervor. Bei etwa eins fünfundsechzig wirkte sie fast kugelförmig. Sie schnellte mit cartoonartigen Schritten auf mich zu. Der Anblick war surreal und ich wartete eine Sekunde länger als gewöhnlich, also war sie sehr nahe, als ich abdrückte. Der Schuss vernichtete ihren Kopf. Ich meine, da war nichts mehr übrig. Wie in den Filmen.

»Heilige Scheiße!«, schrie ich.

Robert war in Schussstellung und suchte eine bessere Position, sollte noch etwas anderes durch die offene Tür kommen. Er blickte zu der Leiche hinüber.

»Wow, heiliger Strohsack! Was fürs Fotoalbum. Hey, wo zum Teufel glaubst du, ist Mister Orca?«, rief er.

»Drinnen bewegt sich nichts. Warten wir noch einen Moment.« Ich ging auf mein Knie hinunter, für eine bessere Position und um meine Fassung zurückzugewinnen. Ich sah bewusst nicht zum menschlichen Wal hinüber, war aber sicher, dass da noch weitere sein mussten. In diesem Moment fiel mir auf, dass ich noch nie einen einzelnen Zombie gesehen hatte.

Nach einer guten Minute ohne Geräusche oder Bewegungen stand ich auf und ging zur offenen Tür.

Robert war ein paar Schritte hinter mir. Der Ort hatte diesen leicht verrotteten Geruch. Nicht übermächtig, aber es war definitiv die Zombienote.

So langsam fing ich an, mich ein klein wenig zu entspannen, und schaute zurück zu der Frau, die ich erschossen hatte.

»Verdammt, vielleicht hat sie alle gefressen. Ich meine, schau dir die Ausmaße an!«

»Gott sein Dank war es keine Horde. Okay, John, bringen wir's hinter uns, aber schön vorsichtig.«

Ich lief los. Direkt vor der Tür führte die Treppe hinauf in den ersten Stock. Auf der linken Seite war ein großer Salon und rechts etwas, was man früher einen Schmutzraum nannte, ein Windfang, in dem man seine nassen Stiefel und Mäntel auszog. Dieser Raum hatte drei Türen, die alle geschlossen waren. In der Mitte des Windfangs lag ein großer Haufen von etwas, das wie Durchfall oder Kotze aussah, etwas Gelbes vermischt mit Blut.

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