David Achord - IRONCUTTER - Die Geheimnisse der Toten

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IRONCUTTER - Die Geheimnisse der Toten: краткое содержание, описание и аннотация

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David Achords Ironcutter ist Detektivroman, Cop-Thriller und Gerichtsdrama gleichermaßen, mit einem sympathisch unkorrekten Protagonisten, der streckenweise an alte TV-Serien-Ikonen wie Magnum oder Stingray erinnert.
"Wer Krimis mag, wird das Buch nicht mehr aus der Hand legen können."
Inhalt:
Thomas Ironcutter liebt alte Autos, Zigarren und seinen Flachmann mit Scotch. Früher war er einer der besten Mordkommissare Nashvilles gewesen, doch nach dem tragischen Tod seiner Frau gilt er als Mordverdächtiger und sein eigenes Revier beginnt Ermittlungen gegen ihn anzustellen. Daraufhin hängt er seinen Job an den Nagel, verdient sich seine Brötchen als Privatermittler und wartet nur darauf, dass eines Tages ein ehemaliger Kollege an seine Tür klopfen wird, um ihn festzunehmen.
Chronisch knapp bei Kasse kommt der Auftrag eines alten Freundes wie gerufen. Ironcutter soll in einem Konkursfall ermitteln. Eigentlich ein simpler Fall, aber es dauert nicht lange, bis er über Tote, seltsame Geschäftspraktiken und das FBI stolpert – und irgendwie scheinen alle Spuren zurück zu dem Tod seiner eigenen Frau zu führen …

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»Sind Sie Ironcruddy?«, fragte er mit einer Mischung aus Unfreundlichkeit und Desinteresse.

Ich stand auf. »Ironcutter«, berichtigte ich ihn. »Thomas Ironcutter.« Ich streckte ihm die Hand entgegen. Der Detective schien sich für eine Weile in einem inneren Widerstreit zu befinden, ob er mir die Hand geben sollte oder nicht, aber dann griff er schließlich nach meiner Rechten.

»Ich bin Detective Thompson. Die Rezeptionistin meinte, Sie hätten Fragen zu dem Gwinnette-Selbstmord.« Sein Tonfall ließ keinen Zweifel daran zu, dass er sich maßgeblich durch mich gestört fühlte und ich ihn von etwas ungeheuer Wichtigem abhielt. Wie etwa seinem Morgen-Nickerchen.

Ich tat einfach so, als hätte ich es nicht bemerkt. »Das ist richtig. Die Witwe hat mich engagiert. Sie tut sich schwer damit, den Tod ihres Mannes zu akzeptieren. Ich würde Ihnen deshalb gern ein paar Fragen stellen, wenn Sie nichts dagegen haben. Können wir uns irgendwo unterhalten?«

Detective Thompson ließ kurz seine fleischige Pranke durch die Lobby kreisen. »Da das nicht lange dauern wird, können wir es auch gleich hier erledigen.« Ganz offensichtlich hatte er keine besonders gute Meinung von mir und beabsichtigte deshalb, sich nicht mehr als nur ein paar Minuten in meiner Gegenwart aufzuhalten.

Ich ignorierte die Unhöflichkeit und fuhr fort. »Okay. Könnten Sie mir vielleicht einen kurzen Eindruck verschaffen, wie Sie darauf gekommen sind, dass es sich bei diesem Fall um einen Selbstmord handelte?«

Er schnaubte verächtlich und wischte sich mit der Hand, die ich eben noch geschüttelt hatte, über die Nase. Sehr anständig. Tat er wahrscheinlich öfter. Hoffentlich lag im Truck noch Desinfektionsmittel. »Der Mann war allein zu Haus. Er presste sich eine Waffe an den Kopf und drückte ab. Seine Frau fand ihn, als sie nach der Kirche nach Hause kam. Die Waffe hielt er noch in der Hand, als der Krankenwagen dort eintraf.«

Er beugte sich ein wenig nach vorn. »Und bevor Sie mir jetzt mit irgendwelchem Mist kommen, den Sie mal bei CSI oder einer anderen Polizeiserie gesehen haben: Unsere Ballistik-Abteilung hat die Kugel untersucht. Sie passt zu der Waffe.«

Ich nickte, als wären seine Worte voll tiefster Weisheit. »Gab es denn eine Autopsie?«

»Natürlich. Wie hätten wir denn sonst die Kugel aus seinem Kopf bekommen sollen?«, antwortete er und sah dann mit einer übertrieben ausholenden Geste auf seine falsche Rolex. Ich war mir sicher, dass er überall herumposaunte, dass sie echt sei, aber die mattierte Aufzugswelle verriet ihn.

»Und woher stammte die Waffe?«, fragte ich ihn.

»Was meinen Sie damit?«

»Haben Sie die Seriennummer über das ATF nachverfolgen lassen?«

Erneut schnaubte Detective Thompson. »Das war gar nicht nötig. Welche Rolle spielt es denn, woher die Waffe kam?«

Ich ignorierte die Frage. Ein kompetenter Detective hätte die Antwort darauf gewusst.

»Wäre es vielleicht möglich, eine Kopie der Akte zu bekommen?«

»Auf gar keinen Fall«, erwiderte er hastig. »Ermittlungsakten sind vertraulich.«

»Also ist der Fall noch nicht abgeschlossen?«

Er schüttelte den Kopf und sah mich an, als wäre ich ein Idiot. »Doch, der Fall ist natürlich abgeschlossen.« Er betonte sorgfältig jedes einzelne Wort, als würde er sich mit einem Kind unterhalten. »Es war Selbstmord. Das sagte ich Ihnen doch bereits.«

»Sind Sie sich darüber im Klaren, dass dem Gesetz nach, alle Akten eines geschlossenen Falls öffentlich zugänglich gemacht werden müssen?«

Er verdrehte die Augen. »Dann verklagen Sie mich doch. Sind wir hier fertig?« Er sah wieder auf die Uhr. Mir war klar, dass es zwecklos war, ihm noch weitere Fragen zu stellen. Das war, als würde man mit einer Wand reden.

»Ja, natürlich. Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen Ihre wertvolle Zeit geraubt habe.« Er wandte sich schon zum Gehen um, doch dann fiel mir noch etwas ein. »Oh, eine Frage hätte ich aber noch, wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann bin ich auch schon weg.« Er hielt auf halbem Wege inne und funkelte mich giftig an. »Ich bin überzeugt davon, dass Sie hier ganz ausgezeichnete Ermittlungsarbeit geleistet und die richtigen Schlüsse gezogen haben, aber falls ich dennoch auf Beweise stoßen sollte, die möglicherweise einen anderen Schluss zulassen, würden Sie mir dann zuhören?«

Detective Thompson starrte mich kurz an, als wäre ich etwas ganz und gar Widerwärtiges, das an seinem Schuh klebte, doch dann lächelte er mich von oben herab an. »Aber sicher doch, Mister Privatdetektiv. Wenn Sie etwas herausbekommen sollten, dann lassen Sie es mich ruhig wissen.«

Reichlich frustriert kehrte ich zu meinem Truck zurück. Wenn ich an die Akte heranwollte, musste ich zuerst bei Gericht einen Antrag stellen. Das würde allerdings etwas kosten, und Rhoda Gwinnette war eine Frau mit eingeschränkten finanziellen Mitteln. Nun steckte ich in einer Zwickmühle. Ich glaubte immer noch, dass es ein Selbstmord war, aber dieser sogenannte Detective hatte mich verärgert und ich würde ihn deshalb nur zu gern in seine Schranken weisen.

Als ich mich meinem Truck näherte, sah ich plötzlich etwas auf der Ladefläche liegen. Es war einer von diesen braunen Ziehharmonikaordnern, die mehrere Dokumente fassten. Ich hob ihn beiläufig auf und stieg ein. Auf dem Ordner klebte ein Post-it, auf dem stand, dass ich dem wahren Sheriff von Rutherford County schöne Grüße bestellen und die Akte zurückbringen solle, wenn ich damit fertig war.

Vorsichtig spähte ich hinein. Es schien sich um die Stammakte der Ermittlungen im Fall Lester Gwinnette zu handeln. Dieses Mal war das Glück wohl ausnahmsweise auf meiner Seite. Ich zündete mir eine Zigarre an, sah für mehrere Minuten die Akten durch, dann steuerte ich meinen Truck in Richtung Rockvale.

Kapitel 7

So sehr ich mich auch bemühte, schaffte ich es jedoch nicht, den Buick aus der Hütte zu bekommen. Die Reifen waren platt und die Bremsen hatten sich festgefressen, was typisch war für Wagen, die längere Zeit nicht bewegt worden waren. Mehrere Minuten lang zerrte ich nun schon an dem Wagen herum, doch das Einzige, was ich damit erreichte, waren ein schweißgetränktes Hemd und beginnende Kopfschmerzen. Rhoda sah mir rauchend und hinter dem Fliegengitter stehend dabei zu. Ich gab es irgendwann auf und lief zu ihr hinauf. Nur das Fliegengitter trennte uns.

»Ich werde einen Abschleppwagen mit einer Seilwinde brauchen. Könnte ein paar Tage dauern, bis ich wieder herkomme.«

Ihr Gesichtsausdruck wurde daraufhin noch einmal ein gutes Stück trauriger, obwohl ich hätte schwören können, dass das eigentlich unmöglich war. »Muss ich die Rechnung für den Abschleppdienst auch übernehmen?«, fragte sie.

»Oh, natürlich nicht«, erwiderte ich und sah sie aufmunternd an. »Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Ich kümmere mich schon darum.« Aus meiner Gesäßtasche kramte ich ein Taschentuch hervor und wischte mir den Schweiß vom Gesicht. Ich sehnte mich danach, nach Hause zu kommen und eine erfrischende kalte Dusche zu nehmen, aber ich war noch nicht ganz fertig hier.

»Bevor ich gehe, würde ich gern noch ein paar Dinge mit Ihnen durchgehen. Ich habe die Akte und würde Ihnen gern ein paar Fotos von Lester zeigen. Glauben Sie, dass Sie das schaffen?«

»Natürlich«, antwortete sie mit ihrer typischen, verbittert klingenden Stimme und entriegelte die Tür. Drinnen wartete bereits eine Tasse Kaffee auf mich. Ich nahm sie dankend an und unterzog sie meinem gewohnten Anreicherungsprozess, dann griff ich in den Ziehharmonikaordner, holte einen Stapel Fotografien hervor und breitete sie auf dem Küchentisch aus.

»Das wird jetzt nicht ganz leicht für Sie sein, aber ich muss Sie trotzdem bitten, sich die Aufnahmen aufmerksam anzusehen«, sagte ich. Sie nickte zaghaft.

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