G. Michael Hopf - BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN (The End 5)

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BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN (The End 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Krieg!
Alles, was Gordon Van Zandt wollte, war einen sicheren Platz für seine Familie zu finden, nachdem die Zivilisation mit der Detonation einer Super-EMP-Bombe über Nordamerika zu einem abrupten Ende kam.
Nach einem leidvollen Weg fand er eine Zuflucht in den Bergen Idahos. Allerdings suchte er dort vergeblich Ruhe, sondern fand sich zwischen politisch hochexplosiven Fronten wieder, denen sein Bruder Sebastian zum Opfer fiel, als er von einem ehemaligen US-Offizier ermordet wurde. Gordon sah sich gezwungen, in einen Krieg zu ziehen, den er nie wollte, wenn seine Familie überleben sollte.
Mit Rache im Herzen und einer Armee im Rücken geht er in die Offensive gegen diejenigen, denen er vormals Treue geschworen hatte.
Krieg ist die Hölle – und viele werden nun herausfinden, wie wahr diese Worte sind.
Lesen Sie auch:
THE END (1) – Die neue Welt
THE END (2) – Der lange Weg
THE END (3) – Zuflucht
THE END (4) – Hoffnung und Tod

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»Wir essen es bloß so oft, dass ich es langsam schon satthabe«, klagte Haley.

»Kein Gemecker, kein Geklecker, denn das Essen schmeckt so lecker«, rief Samantha grinsend. Das war ein Reim aus einem von Haleys Lieblingskinderbüchern.

»Sind noch Kekse da?«, fragte die Kleine.

Samantha wandte sich nun endgültig von der Küchentheke ab. Nachdem sie ihre Hände abgewischt hatte, nahm sie Haley an die Hand. Sie führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die lange Couch setzte und sie auf ihren Schoß nahm. »Ich verstehe ja, dass du Daddy vermisst. Das tue ich auch, aber ihm wird schon nichts passieren, und bald, wenn das alles vorbei ist, kommt er wieder.«

»Ich vermisse ihn aber so sehr«, jammerte das Kind.

Samantha sah, dass Haleys Lippen zitterten. Sie drückte sie fest an sich und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. »Ach Liebes, du bist viel zu herzensgut für diese Welt.«

»Ich will nur nicht, dass er stirbt wie Onkel Sebastian.«

Dies aus dem Mund ihrer Tochter zu hören versetzte Sam einen Stich ins Herz. »Das wird er nicht, mein Schatz. Dein Daddy ist groß und stark und ihm kann keiner etwas antun.« Abermals log sie ihrem Kind etwas vor.

»Luke hat mir erzählt, wir hätten Krieg, stimmt das?«

Samantha biss sich auf die Zunge, während sie überlegte, was sie darauf antworten sollte. »Äh, dass Daddy uns zum Kämpfen verlassen hat, stimmt tatsächlich, aber das tut er nur zu unserem Schutz. Er kommt schon bald wohlbehalten zurück, wirst schon sehen.«

»Ich habe aber gehört, dass viele Leute im Krieg sterben.«

Haleys Worte waren für sie wie Schläge in die Magengrube. »Kriege fordern viele Opfer, das ist wahr, doch dein Daddy wird nicht dazuzählen.«

»Mama?«

»Ja?«

»Du brauchst mich nicht anzulügen.«

Samantha öffnete den Mund, um es abzustreiten, blieb dann aber doch stumm.

»Ich weiß, dass du Angst hast, ich höre doch, wie du mit Onkel Nelson sprichst. Ich hab auch Angst. Ich wünsche mir einfach, dass Daddy wieder nach Hause kommt.«

Sie streichelte den Kopf ihres Kindes und umarmte sie noch einmal. »Ich auch.«

Plötzlich klopfte es so laut an der Tür, dass Sam zusammenzuckte. »Wer das wohl sein mag?«

»Ich mach schon auf!«, rief der Junge, woraufhin man ihn durch den Flur zur Tür laufen hörte.

»Luke, wo ist deine Pistole?«

Er blieb kurz vor der Tür stehen. Dann zog er die Schublade eines kleinen Tischchens auf, der im Eingangsbereich stand, und nahm einen Revolver heraus. »'Tschuldigung, vergessen.« Während er sie hielt, dachte er daran, wie Sebastian eine Zeit lang versucht hatte, ihn mit dem Gebrauch von Schusswaffen vertraut zu machen. Das war schon Monate her, und seitdem nahm der Junge nur selten welche in die Hand. Er hatte zwar die grundlegenden Dinge, wie sie funktionierten begriffen, wollte aber eigentlich mehr darüber erfahren. Nun schaute er auf die Tür und rief: »Wer ist da?«

»Ich, Nelson.«

Luke zog mehrere Riegel zurück und öffnete. Dann schob er die Pistole mit dem handlichen Rahmen in seinen Hosenbund und begrüßte den Erwachsenen. »Hi.«

»Hi«, erwiderte Nelson. Er schaute über den Jungen hinweg und sah, dass Mutter und Tochter auf der Couch saßen. »Oh gut, du bist zu Hause.«

»Komm doch rein«, sagte sie.

Nelson trat über die Schwelle in den Flur hinein.

Luke legte den Revolver verstohlen zurück und stellte sich dann dicht neben den Mann.

Dieser zog seine abgetragene Baseballmütze aus und strich sich mit den Fingern die langen Haare zurück. »Ich bin sofort zu euch gekommen, als ich es erfahren habe.«

Diese Andeutung machte Samantha Angst.

Als er bemerkte, wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte, schlug er einen weniger bedenklichen Ton an. »Es hat nichts mit Gordon zu tun, ihm geht es gut. Äh, können wir kurz unter vier Augen miteinander reden?«

»Aber sicher. Haley gehst du bitte mit Luke in dein Zimmer zurück und liest ein bisschen?«

»Ich will aber auch wissen, was Onkel Nelson zu sagen hat«, beharrte das Mädchen.

»Nein, geh jetzt. Ich komme gleich hinterher und dann lesen wir noch eine Geschichte gemeinsam.« Samantha schob Haley von ihrem Schoß hinunter.

»Na gut, aber das ist unfair.« Die Nase des Kindes kräuselte sich, bevor es aus dem Zimmer stapfte und Luke folgte.

»Lass uns doch hinters Haus gehen«, schlug Nelson vor.

Die beiden betraten die Terrasse.

Samantha bot ihm an, sich hinzusetzen, doch er zeigte auf eine Stelle weiter hinten in dem großen Garten.

»Was soll denn diese Geheimnistuerei?«, fragte sie.

Er erklärte leise: »Ich will bloß nicht, dass uns die Kids belauschen.«

Sie durchquerten den Garten und nahmen schließlich auf einem dicken Granitfelsen vor einer Gruppe Espen Platz.

»Also, was ist denn so dringend und geheim?«, erkundigte sich Sam.

»Entschuldige bitte, dass ich ein solches Theater mache, aber Gordon hat mich ausdrücklich darum gebeten, die Kinder nicht aufzuwühlen oder zu beunruhigen.«

»Etwa indem du mir sagst, es sei so wichtig, dass wir uns verstecken müssen, bevor du es mir erzählst? Nein, das beunruhigt sie bestimmt ganz und gar nicht«, höhnte Samantha, während sie sich die Arme rieb, weil es draußen so kühl war.

»Du kennst deinen Mann, er ist sehr pingelig, und ich möchte bestimmt nicht schuld daran sein, dass sich die Kinder fürchten.«

»Ach quatsch, er würde es dir doch nicht nachtragen.«

»Soll das ein Scherz sein? Er hat sich in letzter Zeit ein wenig verändert, er ist …« Nelson brach ab. Er schaute in Richtung Osten.

»Er ist was?«

»Seit Sebastian umgebracht worden ist, ist er zurückhaltend, verbittert und wütend, sogar noch mehr als wegen Hunters Tod.«

Samantha seufzte, weil sie insgeheim wusste, dass er recht hatte.

»Er ist leicht verstört, heißt es«, fügte Nelson hinzu.

»Wer behauptet das?«

»Leute.«

»Wer genau?«

Nelson legte seinen Kopf leicht schief. »Leute eben. Ich will nicht näher darauf eingehen.«

»Nelson Wagner, du zählst zu seinen ältesten und engsten Freunden! Willst du mir etwa etwas vorenthalten, um jemanden zu schützen? Oder glaubst du es etwa auch?«

Er schnaubte. »Bis zu einem gewissen Grad glaube ich es. Mensch, ich habe schließlich gesehen, wie schlecht es ihm geht, seit Sebastian umgebracht worden ist.«

Samantha sah sich dazu veranlasst, ihren Mann in Schutz zu nehmen. »Wütend zu sein ist doch wohl sein gutes Recht. Er hat schließlich bereits Freunde verloren, dann einen Sohn und jetzt auch noch seinen Bruder. Da darf er sich doch wohl mit Fug und Recht aufregen.«

»Das stelle ich ja gar nicht in Abrede, aber er hat bestimmte Dinge getan …«

»Die da wären?«

»Hör mir zu, ich bin nicht zum Streiten, geschweige denn zum Diskutieren hierhergekommen. Es geht um etwas anderes.«

»Was hat Gordon getan, das so schlimm ist? Antworte schon.«

»Heute kam es zu einem Gefecht … Er und die Armee haben sich durchgesetzt. Sie haben die Luftwaffenbasis Mountain Home erobert, doch dann hat er etwas getan, das einige wirklich ungeheuerlich und abscheulich fanden.«

»Was denn? Verflucht hör endlich auf, um den heißen Brei herumzureden!«

»Er hat mehrere amerikanische Offiziere exekutiert, die sich bereits friedlich ergeben hatten.«

Samantha hielt einen Moment lang inne. Dann erwiderte sie gleichmütig: »Na und? Wir führen schließlich einen Krieg.«

»Spiel das nicht so herunter! Taten ziehen immer Konsequenzen nach sich, und er muss sich jetzt unter politischen Gesichtspunkten damit auseinandersetzen«, verlieh Nelson dem Ganzen Nachdruck. »Doch, das muss er, auch wenn ich es hasse, das zu sagen.«

»Nein, das muss er nicht. Das Einzige, was er muss, ist gewinnen.« Daraufhin stand Samantha auf, ging ein Stück weiter und schaute hinaus auf die Bergzüge im Osten.

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