G. Michael Hopf - BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN (The End 5)

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BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN (The End 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Krieg!
Alles, was Gordon Van Zandt wollte, war einen sicheren Platz für seine Familie zu finden, nachdem die Zivilisation mit der Detonation einer Super-EMP-Bombe über Nordamerika zu einem abrupten Ende kam.
Nach einem leidvollen Weg fand er eine Zuflucht in den Bergen Idahos. Allerdings suchte er dort vergeblich Ruhe, sondern fand sich zwischen politisch hochexplosiven Fronten wieder, denen sein Bruder Sebastian zum Opfer fiel, als er von einem ehemaligen US-Offizier ermordet wurde. Gordon sah sich gezwungen, in einen Krieg zu ziehen, den er nie wollte, wenn seine Familie überleben sollte.
Mit Rache im Herzen und einer Armee im Rücken geht er in die Offensive gegen diejenigen, denen er vormals Treue geschworen hatte.
Krieg ist die Hölle – und viele werden nun herausfinden, wie wahr diese Worte sind.
Lesen Sie auch:
THE END (1) – Die neue Welt
THE END (2) – Der lange Weg
THE END (3) – Zuflucht
THE END (4) – Hoffnung und Tod

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»Verstanden, Sir. Darf ich ihm sagen, wer Sie sind?«, fragte der junge Offizier.

»Jawohl! Sagen Sie ihm, Gordon Van Zandt hat Sie geschickt.« Damit wandte sich Gordon an einen seiner Soldaten und befahl ihm: »Geben Sie dem Mann ein Auto.«

»Was tun wir mit den Übrigen?«, fragte ein anderer Soldat.

»Alles der Reihe nach. Schafft zuerst die Leiche weg, zieht sie aus und stellte sie mit einem Schild um den Hals, auf dem Kindermörder steht, an der Einfahrt des Stützpunkts auf.«

»Sie Unmensch!«, schrie einer der Uniformierten.

Gordon zog ein Tuch aus seiner Tasche und fing an, das frische Blut von seinen schmerzenden Händen zu wischen. »Tötet sie, beseitigt sie alle.«

»Was? Nein, so sind wir doch nicht«, empörte sich Jones, als er diese Order hörte.

»Hast du etwa ein Problem damit, den Müll rauszutragen?«, fragte Gordon.

»Ich habe kein Problem mit dem Töten, aber das hier ist Mord. Sie haben bereits kapituliert. Es gibt Regeln.«

»Nicht mehr!«

»Gordon, ich weiß, du bist aufgebracht, weil sie deinen Bruder auf dem Gewissen haben. Aber das hier ist ungerecht und unmenschlich.«

Gordon verschmierte den Rest des Blutes von den Fingerknöcheln an seinem Shirt und schnaufte. Warren zu erschlagen hatte ihm den Atem geraubt. »Du hast recht, ich hasse sie dafür, dass sie meinen Bruder umgebracht haben. Was mit meiner Schwägerin passiert ist, weiß ich nicht, sie könnte ebenfalls bereits tot sein. Außerdem … was haben wir denn gerade hier gesehen? Dass sie kleine Kinder praktisch hingerichtet haben. Das hier sind Unmenschen, und du willst mir weismachen, dass ich sie nicht unschädlich machen darf, weil wir angeblich etwas Besseres sind? Was soll dieser bescheuerte Vergleich? Wir stellen uns bestimmt nicht auf eine Stufe mit denen, schließlich erschießen wir keine kleinen Kinder. Von uns wird niemand grundlos hingerichtet.«

»Das stimmt nicht, denn du bist gerade drauf und dran, sie genauso grundlos zu töten wie Major Schmidt deinen Bruder«, gab Jones zu bedenken.

Gordon entgegnete knurrend: »Wäre es dir vielleicht lieber, wenn wir sie vor ein Gericht stellen würden? Darf ich sie töten, wenn wir sie für schuldig befinden?«

Jones überlegte kurz und gelangte dann zu der Einsicht, dass dies wohl der beste Kompromiss wäre. »Ja, damit könnte ich leben.«

»Gut, wenn wir die Zeit und Mittel übrighaben, machen wir das beim nächsten Mal, aber nicht hier, mit diesen Kerlen. Sie haben schließlich zugelassen, dass die Menschen in den Camps dort drüben unter solchen Verbrechern gelitten haben, und haben nichts unternommen, als ihr Anführer ihnen befohlen hat, Kleinkinder niederzuschießen. Deshalb sind sie genauso schuldig, als wenn sie es selbst getan hätten. Sie haben weggeschaut, obwohl sie gewusst haben, was geschehen würde, und haben gemeint, nichts tun zu müssen und keinen einzigen Finger zu rühren. Es soll mir niemand mit der Leier kommen, dass sie ja nur Anweisungen befolgt hätten. Jones ich sage dir hiermit rundheraus, dass das Schwachsinn ist; einfach nur eine faule Ausrede.«

»Bitte lass sie leben«, flehte Jones. »Es muss doch eine bessere Lösung geben.«

Als sich Gordon umdrehte, bemerkte er, dass alle die Diskussion mitverfolgten.

»Gordon, tu's nicht, lass dir etwas Anderes einfallen, bitte. Ich war bei Colonel Barone, ich habe gesehen, was mit Männern geschieht, die sich anmaßen, Richter, Geschworene und Vollstrecker in Personalunion sein zu wollen.«

Barones Namen zu hören, zwang Gordon zur Einsicht. »Und was hältst du davon, was ich mit dem General gemacht habe?«

»Das kann ich verstehen, denn das war eine eindeutige Ansage. Es diente einem Zweck, doch die anderen zu exekutieren, würde keinen Sinn ergeben.«

Gordon beugte sich zu ihm und senkte seine Stimme: »Also, was tun wir dann mit ihnen?«

»Wir halten sie gefangen, vielleicht lassen sie sich später ja als Druckmittel gegen den Präsidenten einsetzen.«

»Hmm, interessant«, fand Gordon. Er verschränkte die Arme vor der Brust und dachte ein paar Sekunden lang nach. »Weißt du was, Jones? Ich behalte deinen Vorschlag im Hinterkopf.«

»Danke.«

»Währenddessen lasse ich diese Offiziere hier allerdings erschießen. Was ihre rangniederen Chargen angeht, so lasse ich mir etwas für sie einfallen.« Gordon wandte sich wieder seinen Soldaten zu, die starr dastanden und gespannt auf seine Anweisungen warteten. »Tötet sie jetzt!«

Jones schüttelte den Kopf und stieß seufzend Luft aus. Er wusste zwar, dass sie auf diese Weise eine klare Botschaft übermittelten, er fand allerdings, dass es die falsche war.

Alle Uniformierten begannen nun, zu betteln und zu jammern.

Gordons Männer traten zurück, legten an und feuerten dann alle gleichzeitig.

Die Offiziere fielen tot um, jeder mit einem Loch im Kopf.

Gordon ging zu den Schützen. »Gut gemacht«, lobte er sie.

Sie nickten einhellig.

»Überlegt doch mal, der ganze Laden hier war nichts weiter als ein verdammtes Drecksloch, genehmigt von der US-Regierung«, erklärte er und stutzte dann kurz. Denn als er auf seine Hand schaute, sah er, dass diese leicht anschwoll. »John komm mal her.«

Steele lief zu ihm und fragte: »Was ist los?«

»Wie viele Gefangene haben wir?«

»Äh, bis jetzt haben wir ungefähr sechzig eingesammelt.«

»Organisiert eine Verhandlung für sie, und lasst die Flüchtlinge teilnehmen, sie sollen bestimmen, wer am Leben bleiben soll und wer stirbt.« Mit diesen Worten wandte sich Gordon erneut Jones zu. »Wie findest du das?«

Sein Freund schüttelte abermals den Kopf, entgegnete aber nichts.

»Das fasse ich dann mal als ein Ja auf«, fuhr Gordon kurzerhand fort. »Sieh zu, dass es so geschieht.«

John ging fort.

Zufrieden mit dem Ergebnis wandte sich Gordon aufs Neue an seinen Gefährten. »Hast du sonst noch etwas an mir auszusetzen?«

Jones verneinte. Es ekelte ihn an. Als er die Toten am Boden betrachtete, wünschte er sich, es sei anders gelaufen. Feinde zu töten bereitete ihm zwar keinen Kummer, doch jemanden einfach so ohne gerechten Prozess zu exekutieren war falsch. Sein Telefon klingelte. Er zog es aus einer Beintasche seiner Hose und nahm den Anruf entgegen. »Ja, Jones hier.« Charles meldete sich erneut, dieses Mal in blanker Panik.

»Gordon, es ist wieder Chenoweth, er will unbedingt mit dir sprechen.«

»Ich habe zu viel zu tun, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen, und will jetzt auch nicht über Grundsatzfragen debattieren. Wie gesagt, ich rufe ihn zurück.«

»Gordon, du musst mit ihm reden, es ist wirklich wichtig«, drängte ihn Jones.

»Was kann denn bloß so wichtig sein?«

Jones ließ nun die Katze aus dem Sack: »Olympia wird gerade angegriffen.«

Gordon stockte und drehte sich hastig um.

»Von wem?«

»Einer Marinebrigade.«

McCall, Idaho, Republik Kaskadien

»Mommy, wann kommt denn Daddy nach Hause?«, fragte Haley leise, als sie in die Küche kam.

Samantha, die gerade das Abendessen zubereitete, unterbrach einen Augenblick lang ihre Aufgabe, um zu antworten: »Das weiß ich nicht genau, Schatz, aber er wollte nicht allzu lange wegbleiben.« Das war natürlich gelogen, und sie sagte es auch nur äußerst ungern, aber als Mutter stand sie in der Pflicht, Haley ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln.

In der Küche duftete es schon appetitlich nach einem Eintopf mit Fleisch und Gemüse.

Haley schnupperte und fragte: »Gibt's schon wieder gekochtes Reh?«

»Ja.«

»Bäh.«

»Bäh? Ich dachte, mein Wildfleisch schmeckt dir gut«, erwiderte Samantha erstaunt wegen des Kommentars ihre Tochter.

»Ich liebe es!«, warf Luke vom Flur her ein.

»Danke, du treues Kind«, rief Samantha zurück.

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