Blut, Schweiß und Tränen
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Andreas Schiffmann
Copyright © 2015 by G. Michael Hopf
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Dieser Roman ist ein fiktives Werk. Namen, Charaktere, Orte und Ereignisse entspringen der Fantasie des Autors oder werden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit zu tatsächlichen Ereignissen, Schauplätzen oder Personen, lebendig oder tot, ist rein zufällig.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: Blood, Sweat & Tears
Copyright Gesamtausgabe © 2016 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Andreas Schiffmann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2016) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-153-0
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Inhaltsverzeichnis
The End 5 THE END 5 Blut, Schweiß und Tränen
Blut, Schweiß und Tränen THE END 5 Blut, Schweiß und Tränen
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: Blood, Sweat & Tears Copyright Gesamtausgabe © 2016 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Andreas Schiffmann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2016) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-153-0 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen und senden Ihnen kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche Ihnen keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
28. Oktober 2015
29 Oktober 2015
30. Oktober 2015
31. Oktober 2015
1. November 2015
2. November 2015
3. November 2015
9. November 2015
Epilog
Der Autor
Allen Veteranen gewidmet, die unserer großartigen Republik gedient haben.
»Alle gaben viel, viele gaben alles.«
»Ich möchte diesem Haus sagen, was ich auch zu denjenigen gesagt habe, die sich dieser Regierung angeschlossen haben: Ich habe nichts anzubieten als Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß. Vor uns liegen viele, viele lange Monate des Kampfes und Leids …«
Winston Churchill
19. Oktober 2066
McCall, Idaho, Republik Kaskadien
Haley blickte über die hügelige Landschaft, die hier und dort von Baumgrüppchen aus hohen Espen gespickt war, zum Jughandle Mountain und seinem von Neuschnee weißen Gipfel. Sie liebte die Aussicht, die sie vom Haus aus auf diese majestätische Naturkulisse genoss. Zuletzt hatte sie vor Jahren auf der grauen, verwitterten Terrasse gesessen und sich daran erfreut, und noch länger war es her, dass sie dies gemeinsam mit ihrem Vater getan hatte. Haleys unverhoffte Ankunft auf dem alten Gut der Van Zandts stieß ihre Söhne Hunter und Sebastian offenbar vor den Kopf, doch Gordon fühlte sich anscheinend auf besonders unangenehme Weise davon überrumpelt, wenn es auch nicht gänzlich unerwartet war.
Nach Sebastians Eintreffen mehrere Wochen zuvor und Hunters Auftauchen am heutigen Morgen hatte er schon befürchtet, dass Haley nicht allzu lange auf sich warten lassen würde. Sie war eine aufgeweckte Frau, der kaum etwas entging. Das machte ihn stolz, da er ihr diese Tugend schon in jungen Jahren vorgelebt hatte, und anscheinend war etwas davon hängen geblieben.
Die beiden lachten und weinten miteinander, während Haley seine Wissenslücken schloss, indem sie ihm erzählte, was seit dem letzten Treffen der beiden in ihrem Leben geschehen war. Gordon verschwieg ihr, dass er dank verlässlicher Kontaktpersonen innerhalb der Regierung schon alle Informationen kannte, die sie ihm jetzt gab.
Hunter und Sebastian saßen währenddessen in der behaglichen, sicheren Wohnung und beobachteten, wie ihre Mutter und ihr Großvater Versäumtes nachholten.
»Was für ein verrückter Tag«, sagte Hunter laut seufzend. Er spiegelte sich in der großen Fenstertür, die auf die Terrasse hinter das Haus führte, wo Haley und Gordon gerade Hand in Hand saßen.
Ihr Frohsinn und Kummer kam und ging abwechselnd wie die Gezeiten. Auch wenn sie jahrelang getrennt voneinander gewesen waren, erkannte Hunter sofort die innige Verbindung zwischen Vater und Tochter, die allein schon durch den Austausch der Zwei wieder auflebte.
Sie streichelte immerzu Gordons Kopf und hatte seine ununterbrochen zitternde Hand nicht losgelassen, seit sie eine Stunde zuvor zu ihm hinausgegangen war.
»Ich krieg langsam Hunger, und Großvater hat nichts Gutes zu essen im Haus«, meinte Sebastian, während er die dürftige Auswahl an Lebensmitteln auf den Regalen der Vorratskammer sichtete. »Es wirkt so, als würde er immer noch nur überleben. Was haben wir denn hier? Thunfisch, noch mehr Thunfisch und – oha – Thunfisch in Öl«, zählte er auf, während er eine Dose hochhielt.
»Und was wirst du jetzt machen?«, fragte Hunter spöttisch.
»Hör mal, ich bin jetzt schon länger als eine Woche hier, glaube aber immer noch, irgendwann mal etwas Anständiges in diesem staubigen alten Schrank zu finden«, klagte Sebastian und schloss die Tür. »Lass uns in die Stadt fahren. Das Restaurant im Hotel McCall ist klasse.«
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