G. Michael Hopf - BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN (The End 5)

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BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN (The End 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Krieg!
Alles, was Gordon Van Zandt wollte, war einen sicheren Platz für seine Familie zu finden, nachdem die Zivilisation mit der Detonation einer Super-EMP-Bombe über Nordamerika zu einem abrupten Ende kam.
Nach einem leidvollen Weg fand er eine Zuflucht in den Bergen Idahos. Allerdings suchte er dort vergeblich Ruhe, sondern fand sich zwischen politisch hochexplosiven Fronten wieder, denen sein Bruder Sebastian zum Opfer fiel, als er von einem ehemaligen US-Offizier ermordet wurde. Gordon sah sich gezwungen, in einen Krieg zu ziehen, den er nie wollte, wenn seine Familie überleben sollte.
Mit Rache im Herzen und einer Armee im Rücken geht er in die Offensive gegen diejenigen, denen er vormals Treue geschworen hatte.
Krieg ist die Hölle – und viele werden nun herausfinden, wie wahr diese Worte sind.
Lesen Sie auch:
THE END (1) – Die neue Welt
THE END (2) – Der lange Weg
THE END (3) – Zuflucht
THE END (4) – Hoffnung und Tod

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Die Staatssekretärin und der Major nickten.

Der General war hörbar erleichtert darüber, dass Conner auf Wilburs Bitte nicht überreagiert hatte.

»Wann wollen Sie sich denn damit ans Volk wenden?«, fragte sie nun.

»Ich möchte nicht zu lange warten, setzen Sie die Rede direkt für übermorgen an«, erwiderte der Präsident.

»Was ist mit Ihrem Vize, soll dieser auch teilnehmen?«, fuhr sie fort.

»Keine gute Idee, Sir«, warf Schmidt sofort ein.

»Stimmt«, pflichtete ihm Baxter bei. »Ist es wirklich nicht.«

»Einverstanden. Sehen Sie also zu, dass er in Cheyenne Mountain bleibt«, verlangte Conner. »Ihn dabeizuhaben ist wirklich nicht nötig.«

Ihr letztes Treffen lag nun schon mehrere Monate zurück. Mit dem Vorsatz, den Fortbestand der Regierung zu sichern, hielt Conner Cruz in dem weitläufigen Untergrundbunker fest, wo ihm nichts zustoßen konnte.

Nun schaute er zwischen seinen drei Topberatern hin und her, ob vielleicht noch jemand etwas hinzufügen wollte. Da dies aber anscheinend nicht der Fall war, ließ er die beiden Männer gehen, und nur Wilbur sollte bleiben. »Secretary, warten Sie bitte noch kurz.«

»In Ordnung, Sir«, sagte sie.

Als die Tür geschlossen war, schaute Conner Wilbur mit zusammengekniffenen Augen misstrauisch an und unterstellte ihr in einem strengen Tonfall: »Ich wusste von Anfang an, dass Sie eine Schwäche für die Sezessionisten haben. Bis zu einem gewissen Punkt kann ich Ihnen das auch nachsehen. Sie durften hier weiterarbeiten, weil Sie etwas von Ihrem Fach verstehen und es für einen Anführer immer wichtig ist, sich gegensätzliche oder widersprüchliche Meinungen anzuhören. Dennoch schlagen Sie mir nie wieder Aufgeben vor.«

»Sir, aber …«

Er hielt ihr einen Zeigefinger vor das Gesicht und brauste auf: »Niemals!«

»Jawohl, Sir«, antwortete sie mit auf den Boden gerichtetem Blick.

»Und jetzt gehen Sie mir schleunigst aus den Augen«, befahl ihr Conner.

Betreten verließ sie das Büro.

Der Präsident kehrte daraufhin an seinen Schreibtisch zurück und griff zum Telefonhörer. Sogleich meldete sich eine Frauenstimme: »Ja, Mr. President?«

»Schicken Sie bitte meinen Arzt unverzüglich zu Major Schmidts Quartier und sagen Sie ihm, er soll ihn gründlich für mich untersuchen.«

»Jawohl, Sir.«

»Und wenn er fertig ist, soll er sich bitte persönlich bei mir melden. Er hat meine Nummer und darf mich jederzeit anrufen.«

»Gut, Sir.«

Nachdem Conner aufgelegt hatte, ging er wieder zu dem Beistelltisch. Zuerst warf er noch einen Blick auf die Karte, warf sie dann aber beiseite. Stattdessen nahm er das Klemmbrett mit Dylans alten Papieren und Notizen zum Kongressprojekt zur Hand und begann, es durchzulesen. Seine finstere Miene entspannte sich langsam, als er die Kritzeleien und die Handschrift seines früheren Gehilfen sah. Er vermisste ihn und wünschte sich, es wäre alles anders ausgegangen. Es gab nichts Schwierigeres, als jemanden zu finden, dem er vorbehaltlos vertrauen konnte. Er nahm die Papiere mit zum Schreibtisch, wo er sich niederließ und eine Schublade öffnete. Er stöberte darin herum, bis er fand, was er gesucht hatte: ein Feuerzeug. Erst nach ein paar Versuchen gelang es ihm, eine Flamme zu erzeugen.

»Tut mir leid, alter Freund«, sagte er laut, während er das Feuerzeug unter den Blättern hin und her schwenkte. Sie entzündeten sich rasch. Er beobachtete, wie sich die Flamme über die erste Seite nach oben ausbreitete, und das Gekritzel, die Vermerke und einen detaillierten Plan zum Projekt Kongress zerstörte. Anschließend griff er zu seinem Mülleimer, kippte ihn aus und warf die Blätter hinein. Sein Grinsen wurde breiter, je mehr Seiten das Feuer verkohlte … und damit auch Dylans letzte Bemühungen vernichtete, das Land neu aufzubauen, das er verloren hatte.

Sandy, Utah

Als sie wieder in Sandy war, erfuhr Annaliese von einem Amateurfunker, dass zwischen den Vereinigten Staaten und einer Gruppe Abtrünniger in Idaho Krieg ausgebrochen war. Sie wusste genau, auf wen sich dies bezog. Die Kämpfe wurden bei vielen Essen zum Gesprächsthema Nummer eins, und Annaliese fragte sich immerzu, ob Sebastian in Sicherheit, vor allem aber am Leben war.

Entschlossen, ihn zu finden, bat sie Samuel, gemeinsam mit ihrem Retter Eli Bennett nach Cheyenne zurückkehren zu dürfen, um Sebastian dort zu suchen. Ihr Onkel erklärte sich damit einverstanden und gab ihnen genug Benzin, Lebensmittel, Wasser und Waffen mit auf den Weg, doch ihre Hoffnungen wurden an dem Morgen, als sie aufbrechen wollten, jäh zerschlagen.

Ein Funker in Idaho hatte Samuel berichtet, dass Kaskadien erbittert gegen die Vereinigten Staaten kämpfte und im Begriff war, zu siegen. Während der Unterhaltung fiel auch der Name Van Zandt, und Sebastian wurde namentlich als Todesopfer genannt, hingerichtet von einem Offizier der amerikanischen Armee.

Trotz Samuels angespannten Verhältnisses zu Sebastian fühlte er sich grässlich, als er von dessen Ermordung hörte, und er ahnte, dass diese Neuigkeit Annaliese fertigmachen würde. Und so kam es auch.

Mehrere Wochen lang verkroch sie sich, verweigerte sämtliche Gespräche und ließ niemanden ins Zimmer. Sie litt ganz offensichtlich unter einer Depression, fühlte sich orientierungslos und begriff nicht, wie der Gott, den zu verehren und schätzen ihr in Fleisch und Blut übergegangen war, den Mann hatte ermorden lassen können, den sie so sehr liebte. Irgendetwas musste sie aus diesem Zustand emotionaler Zerrüttung herausreißen … das geschah, als eines Tages Hector vor den Toren der Ranch stand.

Annaliese hatte viele Talente, unter anderem ein Händchen für Pflegebedürftige. Sie selbst hätte es zwar nie als besondere Gabe bezeichnet, doch nicht jeder konnte so geduldig, aufmerksam und gefühlvoll sein, wie es bei Kranken und Bedürftigen erforderlich war.

Ein ehemaliger Helfer von Samuel hatte Hector in der Wüste nordwestlich von ihnen aufgelesen. Außerstande, sich um ihn zu kümmern, war er in der Hoffnung auf Hilfe mit ihm zur Ranch gefahren.

Samuel hatte den Mann ins Haus gebracht, doch seine Kenntnisse ließen deutlich zu wünschen übrig, weshalb er Annaliese dazu überredete, sich Hector anzunehmen. Deshalb stellte sie ihre Schmerzen hintenan, um die von Hector lindern zu können.

Er hatte einen schweren Autounfall überlebt. Ein Drittel seines Körpers war von Feuer verheert, mehr als die Hälfte seines Gesichts mit Verbrennungen zweiten Grades bedeckt. Beide Beine, ein Arm und viele weitere Knochen waren geprellt oder gebrochen. Jemanden in einer solchen Verfassung hatte sie noch nie zuvor gesehen, geschweige denn behandelt. Es würde sie vor eine harte Herausforderung stellen, aber Hector brauchte sie. Was ihr zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war; letztendlich würde auch sie ihn brauchen.

Wochen vergingen, und Hector befand sich langsam auf dem Weg der Besserung. Sie versuchte ihr Bestes, um seine Knochen zu richten, doch ohne Röntgengeräte und eine richtige ärztliche Ausbildung ließ sich kaum absehen, ob Sie gute Arbeit geleistet hatte. Während die Wochen zu Monaten wurden, verbesserte sich sein Zustand allerdings immer weiter, sodass sich Zweifel an seinem Überleben erübrigten, obwohl er für den Rest seines Lebens entstellt sein würde und vielleicht nie wieder gehen könnte.

Annaliese wusste außer seinem Namen nicht viel über ihn. Anscheinend hatte er sich diesen heiser abgerungen, als er von Samuels Helfern gefunden worden war. Wegen eines Trümmerbruchs an seinem Unterkiefer blieben seine Sprechfähigkeiten weiterhin eingeschränkt, was aber nicht bedeutete, dass er sich nicht mitteilen konnte. Samuel warf die Frage auf, ob vielleicht die Luftröhre des Mannes ebenfalls vernarbt sei, weil er während des Feuers, in dem er festgesteckt hatte, sehr viel Qualm eingeatmet hatte. Er kommunizierte in erster Linie durch Nicken und Kopfschütteln mit ihnen. Wenn er den Mund aufmachte, stieß er Grunzlaute aus, die nach einem Ja und Nein klangen. Annaliese sah, dass ihm das Sprechen Schmerzen bereitete. Sie schaffte es durchaus, einiges aus ihm herauszubekommen, zum Beispiel, dass er Mexikaner war und eine Familie hatte. Drängte sie ihn allerdings, stellte er seine Ohren einfach auf Durchzug. Weil sie selbst wusste, wie qualvoll es sein konnte, sich über die Vergangenheit zu unterhalten, ließ sie die Fragerei schließlich bleiben.

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