Wolfgang Schmidt - Berechnung von Stoffdaten und Phasengleichgewichten mit Excel-VBA

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Abb 138 Funktionsargumente der Funktion PVFFlash Mit Proppack wählt man das - фото 127

Abb. 1.38. Funktionsargumente der Funktion PVFFlash

Mit Proppack wählt man das thermodynamische Modell, hier in C3. Dort befindet sich die Menüauswahl ( Abb. 1.39).

Abb 139 Auswahl thermodynamisches Modell Der Flashalgorithmus ist hier 2 P - фото 128

Abb. 1.39. Auswahl thermodynamisches Modell

Der Flashalgorithmus ist hier 2, P ist der Druck, der befindet sich in D6, VF der Verdampfungsgrad ist 0. Die Stoffe Ethanol und Wasser (Compounds) befinden sich in A10:11 ( Abb. 1.40).

Abb 140 Komponenten Ethanol und Wasser Die nächste Eingabe findet man durch - фото 129

Abb. 1.40. Komponenten Ethanol und Wasser

Die nächste Eingabe findet man durch Scrollen (vgl. Abb. 1.41).

Abb 141 Weitere Funktionsargumente Molefraction also der Molbruch ist die - фото 130

Abb. 1.41. Weitere Funktionsargumente

Molefraction, also der Molbruch, ist die Zusammensetzung des Gemisches und befindet sich in B10:B11, d.h. 20 mol% Ethanol und 80 mol% Wasser (vgl. Abb. 1.42).

Berechnung von Stoffdaten und Phasengleichgewichten mit ExcelVBA - изображение 131

Abb. 1.42. Zusammensetzung des Gemisches

Als Ergebnis erhält man in D10:D11 ( Abb. 1.43)

Berechnung von Stoffdaten und Phasengleichgewichten mit ExcelVBA - изображение 132

Abb. 1.43. Ergebnis

In der Dampfphase befinden sich also 54 mol% Ethanol und 46 mol% Wasser im Phasengleichgewicht mit der o.g. Flüssigzusammensetzung bei dem o.g. Druck.

Diese Einzelberechnung kann auch als Tabelle durchgeführt werden, wie in I7:J27 zu sehen (vgl. Abb. 1.44).

Abb 144 Einzelberechnungen Die Grafik dazu Abb 145 Abb 145 - фото 133

Abb. 1.44. Einzelberechnungen

Die Grafik dazu ( Abb. 1.45)

Abb 145 Phasengleichgewicht Ethanol und Wasser mit DWSIM Flash Die Stoffe - фото 134

Abb. 1.45. Phasengleichgewicht Ethanol und Wasser mit DWSIM Flash

Die Stoffe Ethanol und Wasser lassen sich leicht gegen andere Stoffe austauschen. Entweder schriebt man einfach einen anderen Stoffnamen in A10:A11 oder wählt den Stoff aus einer DWSIM-Stofftabelle in der Tabelle Daten aus (vgl. Abb. 1.47). Die in DWSIM gespeicherten Stoffe sind in Spalte B aufgeführt, hier ein Ausschnitt. Die Funktion dazu lautet ( Abb. 1.46):

Abb 146 Aufruf vorhandener Komponenten Abb 147 Ausschnitt aus Liste der - фото 135

Abb. 1.46. Aufruf vorhandener Komponenten

Abb 147 Ausschnitt aus Liste der Komponenten In Spalte A befindet sich eine - фото 136

Abb. 1.47. Ausschnitt aus Liste der Komponenten

In Spalte A befindet sich eine Liste der thermodynamischen Modelle in DWSIM ( Abb. 1.49). Die Funktion dazu lautet ( Abb. 1.48):

Abb 148 Aufruf vorhandener thermodynamischer Modelle Abb 149 - фото 137

Abb. 1.48. Aufruf vorhandener thermodynamischer Modelle

Abb 149 Ausschnitt aus Liste der verfügbaren thermodynamischen Modelle Von D - фото 138

Abb. 1.49. Ausschnitt aus Liste der verfügbaren thermodynamischen Modelle

Von D bis H findet man Stoffdaten von Ethanol und Wasser. Die Funktion dazu lautet wie in ( Abb. 1.50):

Abb 150 Aufruf der Stoffdaten von Ethanol und Wasser in Spalten D und G - фото 139

Abb. 1.50. Aufruf der Stoffdaten von Ethanol und Wasser

in Spalten D und G. Hier ein Ausschnitt zu Spalte D und E. In E10 muss der Stoffname stehen.

Weitere Informationen zu den DWSIM-Funktionen sind durch die Betreiber der Internetseiten zu erfahren.

2

Methoden zur Berechnung von Stoffdaten der Gemische

2.1 Mischungsregeln

Die Stoffdaten von Gemischen lassen sich nur für ideale Gemische berechnen. Das reale Gemischverhalten ist nur in wenigen Fällen untersucht und durch einen Funktionsansatz beschrieben. Aber selbst dann fehlen die im Funktionsansatz enthaltenen Wechselwirkungsparameter. Möglicherweise können diese aus dem zwischenmolekularen Potenzial z.B. nach Lennard-Jones gewonnen werden.

2.2 Ideale Mischungsregeln

Die Stoffdatenberechnung hat einen hohen Stellenwert bei der Planung von chemischen Prozessen. Bekannte Anbieter von einschlägigen Stoffdatensammlungen für Reinstoffe sind z.B. VDI Wärmeatlas, D´Ans Lax, CRC, Perry, Detherm, DIPPR, um nur einige zu nennen. Zur Abschätzung von Stoffdaten stehen Inkrementmethoden (Gruppenbeitragsmethoden) wie z.B. die Joback-Methode zur Verfügung. Diese und andere gibt es auch als Software.

Für die Berechnung der Stoffdaten von Gemischen werden Mischungsregeln angewendet. Dabei unterscheidet man zwischen idealen und realen Mischungsregeln. Reale Mischungsregeln berücksichtigen die Wechselwirkungen zwischen Molekülen. Diese basieren auf Dipolkräften, Polarisierbarkeitskräften und Dispersionskräften. Dieses Thema wird in diesem Buch in Kapitel 3behandelt. Wir betrachten hier nur ideale Mischungsregeln wie sie z.B. weitestgehend in CHEMCAD verwendet und in der Praxis angewendet werden.

Gasmischungen verhalten sich so, dass man ideale Mischungsregeln anwenden kann. Diese bestehen aus einfachen linearen Funktionen, in denn die Reinstoffdaten als Molanteile addiert werden. Ideale Flüssigmischungen sind solche, bei denen die idealen Mischungsregeln gelten.

In CHEMCAD werden meistens DIPPR-Formeln zur Berechnung von Stoffdaten verwendet. Für die Energiebilanz wird die Enthalpie mithilfe der spezifischen Wärmekapazität berechnet. Es gilt

(2.1) Berechnung von Stoffdaten und Phasengleichgewichten mit ExcelVBA - изображение 140

Darin ist H 0in der Regel die Standardbildungsenthalpie für ein ideales Gas.

Für die Berechnung der gasförmigen und flüssigen spezifischen Wärmekapazität stehen zwei Formeln zur Verfügung. Der früher häufig verwendete Ansatz besteht aus einem Polynom.

(2.2) Für gasförmiges Oktan gelten zB die folgenden Daten vgl Abb 21 Abb - фото 141

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