T. C. Jayden - Riley Bacon - Feuer & Flamme

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Riley Bacon: Feuer & Flamme: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Geschichte ist Teil des Romans 'Kalte Ketten' von T. C. Jayden und behandelt die Vorgeschichte einer der dort vorkommenden Protagonisten.
Riley ist 16 Jahre alt, als ihm klar wird, dass er schwul ist. Dummerweise ist es ausgerechnet sein bester Freund Liam, der ihm das unwissentlich klar macht. Für Riley beginnen die härtesten zwei Wochen seines bisherigen Lebens, denn der zweiwöchige Campingurlaub mit seinem heimlichen Schwarm sorgt für eine Eskalation seiner chaotischen Gefühlswelt. Doch es kommt noch schlimmer: Während des Urlaubs lernt er einen zweiten Mann kennen, der seine Hormone zum Brodeln bringt.
Rileys Gefühle stehen auf dem Kopf und er hat keine Ahnung, wie er die Freundschaft zu Liam retten soll, nachdem er das verspätete Outing königlich vergeigt hat.

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Wie um seine Worte zu unterstreichen, drang der Geruch von brennender Kohle in den Wohnwagen.

»Klasse!« Liam wollte aufspringen, erinnerte sich aber noch rechtzeitig an die niedrige Decke. Eilends kroch er auf die Leiter zu. »Worauf wartest du noch?«

Schon war er verschwunden. Riley rührte sich nicht. Er drehte sich auf den Rücken und sah missmutig an sich hinab. Seine Hose beulte sich nur allzu deutlich aus, so hart war sein Schwanz. Und das nur wegen ein paar Berührungen.

Während das Fleisch auf dem Grill brutzelte, suchte Rudolf vergeblich ihren Standort auf der mitgebrachten Landkarte. Die Augen hinter der Lesebrille zu engen Schlitzen zusammengedrückt, fuhr er mit dem Finger eine Reihe von Rast- und Campingplätzen ab.

Fündig wurde er erst, nachdem Liam ihm zur Hilfe geeilt war…

»Seht ihr, Jungs. Die Hälfte haben wir geschafft. Morgen Nachmittag haben wir den See erreicht.«

Wenn es nach Riley ging, dann hätte er auch gleich hierbleiben können. Sie befanden sich auf einem kleinen Campingplatz, der direkt an einen Wald grenzte. Die Straße war nicht weit. Man konnte sogar die Autobahnraststätte sehen, den sie überquert hatten, um hierher zu kommen. Trotzdem war es idyllisch.

Trotzdem war es besser als zu Hause. Besser als der Alltag. Wahrscheinlich lag es an der Gesellschaft. Liam war bei ihm und Eve und Rudolf hatten ihn schon früher wie ihren eigenen Sohn behandelt. Sie waren lebendig und liebevoll. Freundlich. Sie liebten ihn.

Nichts, was er von seinen eigenen Eltern behaupten konnte.

Sein Vater war gänzlich unzufrieden mit ihm und seinem Leben und seine Mutter nutzte jede Gelegenheit, um wegzusehen. Gelang es ihr mal nicht, weil Riley wieder einen Bluterguss unverborgen im Gesicht umhertrug, dann betrachtete sie ihn mitleidig, sagte aber nie etwas. Hin und wieder tat sie besonders fürsorglich, indem sie ihm gestattete, bei Liam zu übernachten.

Deswegen war er hier. Weil sie ihm erlaubt hatte, zu gehen. Allerdings war Riley sicher, dass sein Vater nichts dagegen hatte, ihn für zwei Wochen los zu sein.

»Alter? Alles okay?«

Riley blinzelte und kehrte in die Gegenwart zurück. Liam musterte ihn besorgt. Eve verschwand gerade wieder im Wohnmobil und Rudolf machte sich am Grill zu schaffen, also beugte Liam sich ein Stück näher und flüsterte: »Hör auf, an ihn zu denken.«

»Was meinst du?«

»Deinen Vater. Du guckst nur so, wenn du an ihn denkst. Mach dich locker, Mann. Du bist ihn für zwei Wochen los. Und bis dahin ist das da«, er deutete auf das Veilchen unter seinem linkem Auge, »auch wieder verschwunden.«

Riley nickte, obwohl er es besser wusste. Vielleicht wäre der Bluterguss zu einem grüngelben Fleck abgeklungen und würde nicht mehr bei jeder Berührung wehtun, aber im Spiegel würde er den Anblick trotzdem noch ertragen müssen.

»Womit hast du es dir eingehandelt?«

Riley verzog den Mund zu einem sarkastischen Grinsen. »Bin gegen den Schrank gelaufen.«

»Ist klar.« Liam knuffte ihm gegen die Schulter, fragte aber nicht weiter. Er wusste ganz genau, dass Riley nicht gerne darüber sprach. Und er musste es auch nicht. Liam war trotzdem für ihn da.

»Wollen wir nach dem Essen den Wald unsicher machen?« Liam trank einen Schluck aus seiner Coladose und sah ihn aufmunternd an. »Ich könnte ein bisschen Auslauf gebrauchen nach den Stunden im Wagen.«

Riley ging es nicht anders, also machten sie sich nach je drei Stücken Fleisch und unzähligen Würstchen auf den Weg.

Liams Vater versicherten sie, dass der Wald gar nicht groß genug war, um sich verlaufen zu können und so zogen sie von dannen.

Sie waren noch nicht weit gekommen, als ein leises Stöhnen sie innehalten ließ. Mit angehaltenem Atem standen sie da und sahen einander an.

Ein weiteres Stöhnen, dieses Mal eindeutig lustvoll. Liam grinste breiter als die lila Katze aus Alice im Wunderland.

»Komm«, flüsterte er und griff nach Riley Arm. Sofort zog er ihn weiter, bis sie hinter ein paar Brombeersträuchern geduckt die Liebenden beobachten konnten.

Liam löste seinen Griff. Schade.

»Sieh dir die an!«, flüsterte er und ruckte mit dem Kopf. Riley wollte seinen Augen nicht trauen, als er die Männer erblickte. Einer von ihnen, eindeutig der jüngere von beiden, lehnte an einem Baum und hatte die Augen geschlossen. Der andere, ein Anzugträger mit graumelierten Haaren, kniete vor ihm und lutschte voller Inbrunst den harten Schwanz seines Lovers.

Das Blut schoss Riley zwischen die Beine. Das Schicksal meinte es in diesem Urlaub wirklich nicht gut mit ihm. Hätten sie nicht ein Heteropaar vorfinden können?

Vorsichtig schielte er zu Liam, der grinsend zusah. Zumindest wandte er sich nicht angewidert ab. Eine leichte Röte lag auf seinen Wangen. Wie niedlich. Riley wagte es, den Kopf ein Stück zu drehen, um Liam besser ansehen zu können. Sein Blick glitt hinab und blieb schließlich an Liams Schritt hängen. Täuschte das oder hatte er einen Steifen?

Am liebsten hätte Riley bei dem Gedanken selber aufgestöhnt. Er zwang sich, seine Aufmerksamkeit wieder auf die Fremden zu richten – genau wie Liam. In dem Moment, als er sich wieder auf den Liveporno konzentrieren konnte, krallten sich die schlanken Finger des jüngeren in das überraschend dichte Haar seines Partners. Er schrie lustvoll auf und kam.

Atemlos sah Riley mit an, wie der am Boden Kniende alles abfing und … schluckte.

Die beiden lösten sich voneinander. Ein inniger Kuss folgte, der Riley die Kehle zuschnürte. Die zwei waren wirklich zu beneiden.

Zumindest bis zu dem Moment, als der Anzugträger seinem Gespielen einen Schein in den gerade hochgezogenen Slip steckte. Okay … Aber geil war es trotzdem.

Sie flüsterten etwas, dann trennten sie sich und gingen in verschiedene Richtungen. Riley konnte nicht mehr gegen den Schwindel der Erregung ankämpfen und ließ sich auf den Hosenboden sinken.

Neugierig musterte Liam ihn. Beim Anblick der Beule zwischen Rileys Beinen grinste er.

»Das hat dich scharf gemacht!«

»Nein! Ich … das ist …« Riley versuchte, sein Shirt tiefer zu ziehen, aber es war ohnehin zu spät. »Und?«

»Nichts und.« Liam sank ebenfalls zu Boden und lehnte sich an den nächsten Baum. »Mir geht’s nicht anders. Blowjob bleibt Blowjob, oder?«

Mit den Augen folgte Riley der Hand des anderen. Liam fuhr sich selbst über den Schritt. Das Herz wollte ihm stehen bleiben bei diesem Anblick. Er sah ihm wieder ins Gesicht. Wollte Liam ihn verarschen?

»Wer zuerst abspritzt?« Liams Augen funkelten verspielt, als er seine Hose öffnete. Riley glaubte, jeden Moment sterben zu müssen.

»Ist ‚wer länger durchhält‘ nicht irgendwie sinniger?«, fragte er mit belegter Stimme. Liam dachte einen Moment darüber nach. Dann nickte er.

»Hast recht. Wir können für die anspruchsvolle Damenwelt üben.«

Riley atmete tief durch, dann öffnete er ebenfalls seine Hose und lehnte sich an einen anderen Baum.

»Aber ‚wer länger durchhält‘ macht erst Spaß«, begann Liam und setzte sich neben ihn, »wenn man nicht seinen eigenen Schwanz wichst.«

»Was?« Rileys Stimme wurde eine Oktave höher.

»Auf ›Los‹ geht’s los.« Liam zwinkerte und rückte sich zurecht. »Los.«

Riley stöhnte auf, als die Faust sich fest um seinen Schwanz legte. Das musste ein Traum sein! Liams Hand zwischen seinen Beinen? Das war doch meilenweit entfernt von der Realität!

Heiße Blitze zuckten durch seinen Körper, während Liam ihn erst langsam, dann immer schneller rieb.

»Mein Vorsprung wird immer größer, Riley. Wie wäre es, wenn du mitspielst?«

Riley schluckte und tastete sich in Liams Schoß. Seine Finger legten sich sanft um den harten Muskel. Liam keuchte und schloss die Augen. Riley wollte nicht wegsehen. Er wollte zusehen!

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