R.A. Salvatore - Hexenzirkel 3 - Das Lied des auferstandenen Gottes

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Hexenzirkel 3: Das Lied des auferstandenen Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf dem Fireach Speur herrscht Krieg.
Das lang vergessene Reich der Xoconai hat den Menschen westlich der Berge den Krieg erklärt und ihr erstes Ziel sind die Völker rund um Loch Beag. Nur Aoleyn, Talmadge und einige wenige Verbündete stehen den Eroberungsplänen des einzigartigen Gottkönigs Tzatzini im Weg.
Aber noch ist nicht alles verloren. Weit entfernt vom Fireach Speur entdeckt Bruder Taddeus von der abellikanischen Kirche ein uraltes Grab. Darin verbirgt sich etwas Mächtiges. Könnte man damit gar den Angriff der Xoconai zurückschlagen und vielleicht sogar die Welt neu erschaffen?

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Hexenzirkel 3 Das Lied des auferstandenen Gottes - изображение 1

Ins Deutsche übersetzt von

Claudia Kern

Hexenzirkel 3 Das Lied des auferstandenen Gottes - изображение 2 Hexenzirkel 3 Das Lied des auferstandenen Gottes - изображение 3

Die deutsche Ausgabe von DAS LIED DES AUFERSTANDENEN GOTTES wird herausgegeben von Cross Cult/Andreas Mergenthaler, Teinacher Straße 72, 71634 Ludwigsburg. Dieses Werk wurde im Auftrag von Tom Doherty Associates durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30161 Hannover, vermittelt. Übersetzung: Claudia Kern; verantwortlicher Redakteur und Lektorat: Markus Rohde; Lektorat: Jana Karsch; Korrektorat: Peter Schild; Satz: Rowan Rüster; Cover-Illustration: Larry Rostant; Printausgabe gedruckt von CPI Moravia Books s.r.o., CZ-69123 Pohořelice. Printed in the Czech Republic.

Titel der Originalausgabe: SONG OF THE RISEN GOD /03 THE COVEN

Copyright © 2019 by R. A. Salvatore.

Published by arrangement with Tom Doherty Associaties. All rights reserved.

Karte von Rhys Davies

German translation copyright © 2020, by Cross Cult.

Print ISBN 978-3-96658-315-2 (November 2020)

E-Book ISBN 978-3-96658-316-9 (November 2020)

WWW.CROSS-CULT.DE

Inhalt

PROLOG

TEIL 1 DIE WESTWINDE WEHEN

1 Diese Lieder der Magie

2 Der Feind meines Feindes

3 Rufbekämpfung

4 Flucht und Kampf

5 Wanderung durch die Wildlande

6 Der Marsch des Lichts

7 Die große, weite Welt

8 Enthüllungen

TEIL 2 DIE WACHT DES GLORREICHEN GOLDS

9 Zwei Könige

10 Undurchdringlich

11 Moralische Grenzen

12 Heilige Zuflucht

13 Die Mauern von Ursal

14 Die Welt gehört uns

15 Verstaubte Schriftrollen

16 Er musste es versuchen

17 Als die Sidhe kamen

TEIL 3 AUSSEN DÄMON, INNEN DÄMON

18 Beug das Knie

19 Ixchel

20 Das Geheimnis des Gottkristalls

21 Hohepriesterin von Tonoloya?

22 Reflektierendes Diamantlicht

23 Schneller, als sich die Welt dreht

24 Unheilige Macht

25 Scathmizzanes Offenbarung

26 Ewiges Wesen?

EPILOG

Der Staub der Zeit begrüßte Bruder Thaddius Roncourt von der abellikanischen - фото 4 Der Staub der Zeit begrüßte Bruder Thaddius Roncourt von der abellikanischen - фото 5

Der Staub der Zeit begrüßte Bruder Thaddius Roncourt von der abellikanischen Kirche, als es ihm und seiner Begleiterin endlich gelang, die in einen Hügel eingelassene Steinplatte aufzustemmen. Thaddius legte den Kopf in den Nacken, um die abgestandene Luft besser genießen zu können, schloss die Augen und gab sich seiner Hoffnung hin.

Unterdessen stemmte sich Schwester Elysant mit einem angestrengten Ächzen fester gegen ihren Stab, den sie als Hebel benutzte, um die Steinplatte – nein, das war keine Platte, sondern eine richtige Tür, die an gebogenen Metallhaken aufgehängt war – weiter zu öffnen. Da die Tür schräg war, drückte ihr Gewicht auf den stabilen Stab.

»Hilf mir doch mal bitte, Held der Faulheit«, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Bruder Thaddius griff nicht nach der Tür, sondern hob die Hand, in der er einen großen Malachit hielt. Er vertiefte sich in dessen Lied und attackierte das Gewicht der Tür mit der gegensätzlichen Magie des Edelsteins.

Elysant trat vor, als sie spürte, wie sich der Druck verringerte. Die Tür schwang vollends auf und schlug gegen den Hang.

»Sieh dir die mal an«, sagte sie bewundernd und berührte die gebogenen Türangeln. »Fünftes Jahrhundert?«

»Mindestens sechstes«, erwiderte Thaddius. Sie kannten solche Türangeln natürlich aus St.-Mere-Abelle, denn das alte Kloster war Stück für Stück über neunhundert Jahre hinweg errichtet worden, was sich in seiner Architektur widerspiegelte.

»Und etwas, das man nicht in den Wildlanden erwarten würde«, fügte Elysant hinzu.

Bruder Thaddius nickte und betrachtete das dunkle Loch, das sich nun vor ihm auftat. Stellte es wirklich ein Tor in eine andere Zeit dar? War dies tatsächlich eine Gruft abellikanischer Brüder? Vielleicht sogar die Gruft von Heiligen, unter ihnen auch der wichtigste Abellikaner, der je gelebt hatte? Ihm fiel das Atmen schwer, was nicht an der abgestandenen Luft lag.

Seit Monaten durchsuchten Thaddius und Elysant bereits die Ausläufer des Gürtel-und-Schnalle-Gebirges ein großes Stück südwestlich der Stadt Ursal. Sie waren den Gerüchten und Legenden der Menschen gefolgt, die sich in dieser als südliche Wildlande bekannten Region niedergelassen hatten. Bislang war es eine frustrierende, oft sogar äußerst ärgerliche Entdeckungsreise gewesen, denn die Bräuche der unzivilisierten Einwohner kamen Thaddius fremd und empörend vor. Bei ihnen handelte es sich wie auch bei den beiden Mönchen um Bärländer, darunter viele, die dem Königreich Honce-der-Bär den Rücken gekehrt hatten, um in diesem ungezähmten Land Freiheit und vielleicht sogar Reichtum zu finden; außerdem gab es eine Menge Nachfahren der Auswanderer aus Thaddius’ Heimat, die in dieser Region geboren worden waren.

Obwohl die Wildvölker, wie Thaddius sie nannte, sich größtenteils als Abellikaner bezeichneten, hatten nur wenige Thaddius und Elysant mit offenen Armen empfangen. Stattdessen brachten sie den beiden Mönchen aus Honce-der-Bär großes Misstrauen entgegen. Wenn sie ein Dorf besucht hatten, hatten die Bewohner unablässig hinter dem Rücken der Mönche getuschelt und viele, vor allem Kinder, hatten sich in den Schatten versteckt, wenn sie vorbeigingen.

»Fühlst du es?«, fragte Thaddius und als er seine Begleiterin ansah, wusste er, dass er die Frage nicht klarer formulieren musste.

»Die Tür war nicht jahrhundertelang verschlossen«, bemerkte sie nickend. »Die Pflanzen, die sie bedecken, sind nicht so alt.«

»Was glaubst du, wie lange es her ist?«, fragte Thaddius.

Sie ging näher heran und betrachtete die Wurzeln, darunter auch solche, die irgendwann abgeschlagen worden waren. »Jahrzehnte?« Das war ebenso sehr eine Frage wie eine Feststellung und sie fügte ein Schulterzucken hinzu, um zu verdeutlichen, dass sie sich nicht festlegen wollte.

»Fünfundzwanzig Jahre?«, fragte Thaddius.

Elysant zuckte erneut mit den Schultern.

»Genau wie uns der alte Mann berichtet hat«, sagte Thaddius, womit er den älteren Dorfbewohner meinte, der Thaddius und Elysant den Weg zu diesem unauffälligen, in einem Wald am Rande der Zivilisation verborgenen Hügel beschrieben hatte.

»Bis jetzt wissen wir noch gar nichts darüber«, rief sie ihm ins Gedächtnis.

Bruder Thaddius nickte und zog einen weiteren Edelstein aus seinem Beutel, einen Diamanten. Er suchte nur einen Moment lang nach dem Lied des magischen Steins, dann brachte er ein helles Leuchten aus ihm hervor und hielt ihn hoch wie eine Fackel.

Er machte einen Schritt auf den Eingang zu, aber Elysant stellte sich ihm in den Weg. Mit einer Hand streckte sie ihren Stab in die Dunkelheit, während sie sich halb zu ihm umdrehte und die andere auf Thaddius’ Brust drückte, um ihn aufzuhalten.

»Du machst deine Arbeit, ich meine«, sagte sie.

Thaddius lachte leise über ihre vorgetäuschte Ernsthaftigkeit. »Wenn wir recht haben, ist dies ein Ort der Toten«, rief er ihr ins Gedächtnis.

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