R.A. Salvatore - Hexenzirkel 3 - Das Lied des auferstandenen Gottes

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Hexenzirkel 3: Das Lied des auferstandenen Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf dem Fireach Speur herrscht Krieg.
Das lang vergessene Reich der Xoconai hat den Menschen westlich der Berge den Krieg erklärt und ihr erstes Ziel sind die Völker rund um Loch Beag. Nur Aoleyn, Talmadge und einige wenige Verbündete stehen den Eroberungsplänen des einzigartigen Gottkönigs Tzatzini im Weg.
Aber noch ist nicht alles verloren. Weit entfernt vom Fireach Speur entdeckt Bruder Taddeus von der abellikanischen Kirche ein uraltes Grab. Darin verbirgt sich etwas Mächtiges. Könnte man damit gar den Angriff der Xoconai zurückschlagen und vielleicht sogar die Welt neu erschaffen?

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Mit einer Böe riss er den Steinwerfer vom Sarkophag. Dieser ging hart zu Boden, der Stein traf ihn schwer an Schulter und Kopf und die anderen, kleineren Steine rutschten nach und landeten ebenfalls auf ihm.

Thaddius kommentierte den Sieg mit einem Knurren. Wenn er doch nur seine anderen Edelsteine finden könnte.

In der Sekunde, als er seine Suche fortsetzen wollte, sorgte ein lautes Krachen dafür, dass er sich sofort umdrehte. Schockiert sah er zu, wie der Deckel des mittleren Sarkophags zur Seite glitt und zu Boden fiel.

Schreie gellten durch die Gruft.

»Weg!«, heulte der kräftige Mann.

Der Inhalt des Sargs erhob sich, eine verdorrte Leiche, die ein abellikanisches Gewand trug und eine dünne schwarze Kapuze, unter der ein runzeliges Gesicht mit lippenlosem Grinsen hervorlugte. In den nahezu skelettierten Händen hielt sie einen Stab, der aus poliertem Stein zu bestehen schien.

Der immer noch hinkende kräftige Mann lief auf die Treppe zu, aber der schaurige Neuankömmling sprang aus seinem Sarg, landete neben ihm und zog ihm den Stab über den Kopf, wobei er den Schädel zerschmetterte, sodass der Mann in einer Fontäne aus Blut, Knochen und Gehirn zu Boden ging.

Der Bogenschütze auf der Treppe schoss einen Pfeil aus nächster Nähe ab, der, so schien es Thaddius, sein Ziel eigentlich hätte treffen müssen, es jedoch verfehlte, als der Untote den Kopf leicht drehte.

Der Bogenschütze wartete allerdings nicht ab, um zu sehen, wie erfolgreich er gewesen war. Kaum hatte der Pfeil die Sehne verlassen, stürmte er auch schon die Stufen hinauf. Sein Begleiter, der sich halbwegs von Thaddius’ Blitzschlag erholt hatte, folgte ihm mit qualmender Kleidung und tanzenden Haaren.

Doch die Stufen vor ihm leuchteten plötzlich auf und der zweite Bogenschütze brüllte vor Schmerz, als er sie betrat.

Der Zombieghoul wandte sich von ihm ab.

Thaddius wusste nicht, was er machen sollte. Der Kampf vor ihm hatte geendet, denn die drei Angreifer waren an den Rand der Gruft geflohen, wo sie sich an die Wand drückten und verzweifelt nach einem Fluchtweg suchten. Und Elysant schien nicht an ihrer Verfolgung interessiert zu sein, sondern konzentrierte sich auf die größere Monstrosität.

»Tu doch was«, bat sie ihren magiekundigen Freund.

Aber Thaddius hatte keinen Schimmer, was er unternehmen sollte. Er überlegte kurz, das Diamantlicht erlöschen zu lassen, in der Hoffnung, dass es ihm und Elysant gelingen würde, zum Ausgang zu gelangen, bevor das Ungeheuer sie erwischte.

Der Mann auf der Treppe schrie noch immer vor Schmerz. Er war auf die rot glühenden Steinstufen gefallen. Seine Kleidung hatte Feuer gefangen und erhellte die Gruft. Er wand sich, fiel von den Stufen und landete auf dem Sarkophag an der Wand. Dann rutschte er zu Boden und wurde von den Flammen verzehrt.

Der Zombie wandte sich nach rechts, wo zwei von Elysants Angreifern nun einen Bogen schlugen und versuchten, zur Treppe durchzukommen. Die Frau, die sich als Letzte in den Kampf gestürzt hatte, schlich an der rechten Wand entlang und stolperte über die offene Steintruhe. Dann, als das grausige Ungeheuer sich auf ihre Begleiter stürzte, preschte sie zur Treppe.

Die wie immer tapfere Kriegerin Elysant sprang jedoch auf den Zombie zu.

Nein! Lauf weg! , wollte Thaddius ihr zurufen, aber er bekam die Worte nicht über die Lippen – und dann kamen sie ihm ohnehin sinnlos vor, denn der in sein Gewand gehüllte Zombie erledigte die beiden Männer an der gegenüberliegenden Wand schnell und mühelos. Sein Steinstab durchschlug den Schild des Schwertkämpfers mit bemerkenswerter Kraft, traf ihn an der Schulter und schleuderte ihn hoch in die Luft. Der Mann prallte gegen die Wand.

Die Frau mit dem Speer stach nach dem Zombie, aber der riss seinen Stab brutal nach unten, wobei er nicht nur die Waffe zerschmetterte, sondern auch den Arm, der sie hielt. Dann zuckte der Stab hoch und schien sie nur leicht am Kinn zu berühren, doch die Frau wurde zur Seite geschleudert. Sie landete auf den Knien neben einem der Särge an der Wand. Ihr Kopf prallte gegen den Deckel und sie blieb benommen in dieser Stellung hocken.

Der Zombie hob den Steinstab, um sie hinzurichten.

»Nein!«, brüllte Elysant und schlug dem Zombie ihren Holzstab mit solcher Kraft auf den Rücken, dass jeder normale Mensch zu Boden gegangen wäre.

Sie rettete die Grabräuberin, denn der Tote hielt inne. Die Frau kreischte erschrocken und warf sich zur Seite, dann kam sie stolpernd auf die Füße und lief zur Treppe, auf der die andere Frau bereits keuchend versuchte, über die geschmolzenen Stufen zu hüpfen.

Elysant ließ sich zurückfallen, als das grausige Ungeheuer sich langsam zu ihr umdrehte.

»Lauft weg!«, schrie sie Thaddius zu, ebenso wie dem Mann, der durch die Luft geschleudert worden war, und dem, der noch am Boden hinter dem mittleren Sarkophag lag und sich erst jetzt von den Steinen befreite.

»Und du fährst zurück zur Hölle!«, knurrte die Ordensschwester und deckte den Zombie mit einer Reihe kraftvoll und schnell geführter Stöße und Schläge ein.

Der Steinstab drehte sich, zuckte nach unten und nach oben und wurde schließlich senkrecht auf den Boden gestellt, nachdem er jeden Angriff der erfahrenen Kämpferin gekonnt und mühelos abgewehrt hatte.

Elysant ließ sich erneut zurückfallen. »Lauft weg«, wiederholte sie, allerdings nicht mehr ganz so selbstsicher. Sie knurrte, straffte sich und fügte mit kräftigerer Stimme hinzu: »Wenn euch euer Leben lieb ist.«

Der Mann an der Wand schlich hinter dem Zombie vorbei und auch der am Boden wollte davonkriechen, aber der Zombie hob den Stab, um ihn zu zerschmettern.

Elysants Stab zuckte vor und drückte die Waffe ihres Gegners geschickt zur Seite. Damit verschaffte sie dem Verwundeten genügend Platz, um an dem Zombie vorbeizukommen.

Der Zombie trat zurück und stellte seinen Stab ab. Seine toten, lidlosen Augen starrten die Frau an. Das Grinsen des Ungeheuers schien irgendwie breiter zu werden, während es langsam nickte, als wollte es ihr Anerkennung zollen.

Der letzte Räuber hastete die Treppe hinauf und jaulte, als seine Stiefel auf den glühenden Steinen qualmten.

»Gnade«, sagte der Untote immer noch nickend und obwohl er das Wort nur undeutlich hervorbrachte, sodass es wie » Nade « klang, konnte Elysant es verstehen.

»Lauf, Thaddius«, sagte sie und stellte sich breitbeinig hin.

Aber Thaddius rührte sich nicht, suchte nicht einmal nach seinen Edelsteinen. Er stand nach vorn gebeugt mit dem Diamanten in der Hand da und starrte den Zombie mit offenem Mund an.

»Lauf!«, brüllte Elysant, als wollte sie versuchen, ihn aus einer Trance zu reißen.

»Gewartet«, keuchte der Ghoul. »…lich frei …«

Elysant holte zum Schlag aus.

»Warte!«, schrie Thaddius ihr zu.

»Er hat unsere Gegner ohne zu zögern angegriffen«, fuhr Thaddius fort, als sie innehielt. »Warum? Warum ist er jetzt so ruhig?«

»End…lich fr…ei«, brachte das grausige Ungeheuer mühsam hervor. »Wäch…ter … nehmt … alles.«

»Was soll das heißen?«, fragte Elysant scharf.

Der Zombie streckte die knochige Faust aus und öffnete sie. Zwei Steine fielen zu Boden: ein orangefarbener Zitrin, der dem ähnelte, mit dem Thaddius die Steintruhe geöffnet hatte, und ein leuchtend roter Rubin. Auch den Stab, den er in der anderen Hand hielt, ließ er los und der steinerne Gegenstand landete mit einem Knall vor Elysants Füßen.

»Nehmt«, stöhnte der Zombie. Er löste den Verschluss seines Umhangs und seiner Kapuze und ließ beides zu Boden fallen. »Nehmt alles.«

Thaddius und Elysant wichen angeekelt zurück, als der Untote sein Gewand aufschnürte. »Ich … bin frei … Kann endlich … ruhen.«

Das Gewand fiel zu Boden. Der nackte Leichnam zitterte einige Momente heftig, dann brach er zusammen und bildete einen Haufen aus Knochen und papierdünner grauer Haut.

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