R.A. Salvatore - Hexenzirkel 3 - Das Lied des auferstandenen Gottes

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Hexenzirkel 3: Das Lied des auferstandenen Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf dem Fireach Speur herrscht Krieg.
Das lang vergessene Reich der Xoconai hat den Menschen westlich der Berge den Krieg erklärt und ihr erstes Ziel sind die Völker rund um Loch Beag. Nur Aoleyn, Talmadge und einige wenige Verbündete stehen den Eroberungsplänen des einzigartigen Gottkönigs Tzatzini im Weg.
Aber noch ist nicht alles verloren. Weit entfernt vom Fireach Speur entdeckt Bruder Taddeus von der abellikanischen Kirche ein uraltes Grab. Darin verbirgt sich etwas Mächtiges. Könnte man damit gar den Angriff der Xoconai zurückschlagen und vielleicht sogar die Welt neu erschaffen?

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Eine Frau drückte die Arme des Bogenschützen nach unten, sodass er die Waffe sinken ließ.

»Na, dann woll’n wir mal verhandeln«, sagte der kräftige Mann.

Aber Bruder Thaddius hörte gar nicht richtig zu. Er rieb einige Edelsteine zwischen den Fingern, beschwor deren Magie und bereitete sich auf einen Angriff vor. Er zählte fünf Gegner, nahm aber an, dass sich weitere auf der Treppe befanden.

Fünf Feinde, zwei Fackeln.

Thaddius versenkte sich in die Schwingungen des Mondsteins, ließ die Magie, die sich danach sehnte, freigelassen zu werden, seine Sinne kitzeln.

»Und?«, fragte der kräftige Mann, der sich neben den mittleren Sarkophag stellte und sein Schwert senkte, sodass es auf Thaddius gerichtet war, der keine zwei Schritte von ihm entfernt stand. »Du holst jetzt raus, was in der Kiste is’, und legst es aufn Boden«, befahl er Elysant.

Die kleine Frau warf Thaddius einen fragenden Blick zu, der kaum wahrnehmbar nickte. Die beiden reisten und kämpften seit einem Jahrzehnt zusammen – zwischen ihnen brauchte es nicht viele Worte.

»Sofort!«, schrie der kräftige Mann, also setzte sich Schwester Elysant in Bewegung, doch nicht in Richtung der offenen Steintruhe.

Sie sprang auf den doppelt so großen Mann zu und ließ ihren Stab herumwirbeln. Der Riese riss die Augen auf und krächzte überrascht, als sie den Stab so präzise und kraftvoll herumschwang, dass ihm das Schwert aus der Hand geprellt wurde.

Elysant bremste den Schlag ab, indem sie ihre obere Hand lockerte und den Stab mit der unteren herabzog, sodass sich ihre Hände nun nahe seiner Mitte befanden und sie ihn vertikal drehen konnte. Ein Stoß mit der oberen Hand ließ den Stab gegen den Kopf des Manns krachen. Er hob die Arme, um ihn zu parieren, aber das spielte keine Rolle, denn es war nur eine Finte. Elysant drehte die obere Hand, sodass der Daumen nach unten zeigte, zog sie zurück und nach unten, während sie die Schultern zurücknahm, einen Schritt nach vorn machte und alle Kraft in einen nach oben gerichteten Stoß mit der linken Hand legte.

Der stabile Stab traf den Mann zwischen die Beine, krachte gegen seine Hoden und hob ihn auf die Zehenspitzen.

Die Bande hinter ihm brüllte und stürzte sich nun auch in den Kampf. Der Bogenschütze hob erneut seine Waffe und zog sich zu einem zweiten Schützen zurück, der geduckt auf der Treppe stand.

Doch in diesem Augenblick schlug Bruder Thaddius zu und beschwor mit der Macht des Mondsteins eine Wand aus Wind, die er genau vor Elysant platzierte und auf die Treppe richtete.

Der kräftige Mann, der seine zerquetschten Hoden umklammerte und sich ohnehin kaum noch auf den Beinen halten konnte, wurde umgerissen und krachte gegen den Sarkophag, der rechts neben der Treppe stand. Beide Bogenschützen versuchten zu schießen, aber ihre Pfeile kamen dem Ziel nicht einmal nahe, denn auch sie verloren den Halt. Einer knallte gegen die Wand, der andere prallte mit ihm zusammen.

Die beiden Fackeln erloschen im Wind und Thaddius brach im selben Moment den Leuchtzauber seines Diamanten ab, sodass es in der Gruft auf einmal stockdunkel war. Thaddius ging hinter der Kopfseite des mittleren Sarkophags in Deckung, damit dieser sich zwischen ihm und dem Eingang befand. Er spürte, wie jemand sich neben ihn hockte, und wusste, dass es sich um Elysant handelte.

Er drehte sich und tippte ihr auf die Schulter, damit sie wusste, dass sie sich bereithalten musste, dann kroch er vorsichtig um den Sarkophag herum und rief sich die Steine ins Gedächtnis, die jemand darauf gestapelt hatte. Er setzte die Energie eines anderen magischen Steins frei, einem Stück Graphit.

Ein Blitz riss die Gruft aus der Dunkelheit und zeigte ihm die Räuberbande. Ein zweiter Blitz fächerte sich auf und traf gleich drei von ihnen, darunter auch beide Bogenschützen.

Dann kehrte die Schwärze zurück.

»Jetzt«, flüsterte Elysant und Thaddius weckte erneut das Licht des Diamanten. Die Ordensschwester sprang hinter dem Sarkophag hervor und stieß dem kräftigen Mann das Ende ihres Stabs wie einen Speer ins Gesicht. Seine Nase knirschte, er verdrehte die Augen und ließ seine Hoden los, um stattdessen nach seinem flach gedrückten Riechkolben zu greifen, aus dem Blut strömte.

Zwei andere stürzten nach vorne und trieben sie zurück, sodass Elysant dem kräftigen Mann nicht den Rest geben konnte. Der dritte noch stehende Grabräuber umrundete den Sarkophag auf der anderen Seite und griff Thaddius an.

»Hinter mich!«, schrie Elysant, während sie sich in die rechte Ecke der Gruft hinter der kleineren Truhe zurückfallen ließ, möglichst weit weg von der Treppe.

Thaddius eilte in diese Ecke und versenkte sich in seine Magie. Er war sich sicher, dass die kampferprobte Elysant ihm Zeit verschaffen würde. Sie setzte ihren Stab ungeheuer geschickt ein, schlug den Speer einer Frau zur Seite, parierte mit derselben Bewegung einen Schwertstoß und drehte den Stab, um erneut die Speerträgerin anzugreifen.

Es gelang ihr sogar, den Schwertkämpfer im Gesicht zu treffen, während sie wieder ihre Verteidigungshaltung einnahm. Doch sie wusste, dass sie und ihr Begleiter in Schwierigkeiten steckten.

»Beeilung«, flehte sie, denn auf der Treppe kam gerade einer der Bogenschützen auf die Beine und versuchte, einen Pfeil an die Sehne zu legen. Gleichzeitig schüttelte eine stämmige Frau die Nachwirkungen des Blitzschlags ab. Sogar der kräftige Mann kämpfte sich wankend hoch.

Und der Mann in der Mitte des Raums, der Thaddius hatte angreifen wollen, änderte seine Taktik, kletterte auf den Sarkophag im Zentrum und hob einen der schweren Steine über den Kopf.

Elysant zog ihren Stab erneut von rechts nach links, um einen Speerstoß zu parieren. Dann duckte sie sich und wich nach links aus, gerade noch rechtzeitig, um dem Schwertschlag ihres anderen Gegners zu entkommen.

»Mach das Licht aus!«, schrie sie, während sie den Stab vorschnellen ließ, um den Schwertkämpfer zurückzutreiben.

Bruder Thaddius konnte ihre Aufforderung nachvollziehen, war jedoch anderer Meinung, denn es war bereits zu spät. Der Mann auf dem Sarkophag schleuderte den Stein in ihre Richtung und Dunkelheit würde nur verhindern, dass Thaddius und Elysant ihm ausweichen konnten.

Der Stein flog in hohem Bogen über die beiden Räuber hinweg und zwang Elysant, sich verzweifelt zu ducken, während sich Thaddius hinter ihr rasch drehte und den Stein instinktiv mit der Hand zur Seite schlug, sodass der ihn nur streifte und abgesehen von einem blutenden Finger und einer geprellten Hüfte keine körperlichen Schäden anrichtete, sondern gegen die Wand krachte und zu Boden fiel.

Das Problem war jedoch, dass Thaddius mit der Hand, in der er die magischen Edelsteine hielt, nach dem Stein geschlagen hatte. Zwei entglitten ihm dabei, unter anderem auch ein heilender Seelenstein, sodass ihm nur der Diamant und ein weiterer Stein blieben!

Elysant kämpfte wütend gegen ihre beiden Gegner, als sich ein dritter dazugesellte: Die Frau, die auf der Treppe gestanden hatte, drang ebenfalls auf sie ein und die Ordensschwester wehrte sie mit einem heftigen Stabstoß ab, der ihr den Atem raubte und ihre männlichen Begleiter innehalten ließ.

Thaddius suchte nach seinen verlorenen Schätzen.

»Das Licht!«, schrie Elysant.

»Nein, nicht der!« Der kräftige Mann mit der zertrümmerten Nase schrie anscheinend den Mann auf dem mittleren Sarkophag an. »Nein, leg ihn wieder hin!«

Thaddius spähte hinüber. Der Mann auf dem Sarg hatte bereits den nächsten Stein über den Kopf gehoben. Ihm das Licht zu rauben, würde nichts bringen.

Doch der Mann mit dem Stein zögerte und musterte seinen Freund überrascht, der ihn gerade so unerwartet heftig angebrüllt hatte, was Thaddius die Zeit verschaffte, die er für einen weiteren Windzauber benötigte.

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