Isabella Archan - Ein reines Wesen

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Aktuellste Technik, individuelle Behandlung, gehobenes Ambiente: Die neue Privatklinik in der Nähe des Saarbrücker Winterbergs legt Wert auf Exklusivität. Kein Wunder, dass man die Ermittlungen zum Tod eines Patienten diskret behandeln will und froh ist, als der Fall ad acta gelegt wird.
Einzig eine Krankenschwester glaubt an die Tat eines Todesengels und sucht Hilfe bei ihrer Schulfreundin Willa Stark, die nach ihrem Koma in den Innendienst versetzt ist. Trotz der aktuellen Beweislage nimmt die Polizistin den abgeschlossenen Fall wieder auf. Das saarländische Ermittlerteam zeigt wenig Verständnis, doch dann kommt es in der Klinik zu einem weiteren mysteriösen Todesfall.

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Dr. Steiner legte Nicole eine Hand auf den Oberarm. Nikki starrte darauf.

Die Finger. Die Haut. Die Muttermale.

»Nicole?«

»Ist denn wieder Polizei bei uns in der Klinik? Geht es doch weiter? Und warum ist es jemand aus Österreich?«

»Davon weiß ich nichts. Nein, Frau Stark ist eine mögliche neue Patientin. Sie ist aus Köln angereist, arbeitet bei der Kölner Kriminalpolizei.«

»Oh.« Nicole stieß einen Seufzer aus. »Davon hat uns vorhin beim Schwestermeeting niemand etwas gesagt. In welchem Zimmer ist sie denn untergebracht?«

»Noch ist nichts fixiert. Willa Stark hat sich im Hotel Am Triller einquartiert, hat sie mir zumindest erzählt.«

»Willa Stark?«

»Ja.« Ira Steiner schmunzelte. »Sie gucken jetzt so, liebe Schwester Nicole, als würden Sie die Frau kennen?«

»Nein, ich … Vielleicht aber doch.«

»Ist denn Graz eine so kleine Stadt?«

»Nein, überhaupt nicht. Dort wohnen um die dreihundertfünfzigtausend Menschen. Also, kein Dorf. Der Vorname Willa ist ungewöhnlich.«

»Tag, Frau Dr. Steiner. Hallo, Nikki.«

Hartmut Dehn, der Chef der physiotherapeutischen Abteilung, ging an ihnen vorbei. Sein Bauch spannte über seinem weißen Poloshirt, seine Halbglatze glänzte. Er hob eine Hand zum Gruß. Wie beim pawlowschen Hund war Nicoles Reaktion wieder dieselbe. Er war der Täter. Wenn sie seine Hände begutachten könnte, würde es eine Übereinstimmung geben.

So konnte und durfte es nicht weitergehen. Es machte sie wahnsinnig, je mehr Zeit verging, desto mehr wuchs die Sache in ihr.

Hartmut Dehn blieb stehen und drehte sich zu den Frauen zurück.

»Frau Dr. Steiner, wissen Sie schon, dass Helga Edel verstorben ist?«

Ira Steiner faltete die Hände. »Das ist mir neu.«

»Vor zwei Tagen. Kreislaufversagen. Dabei hatte sie so große Fortschritte gemacht. Sie hat gemeint, bald hüpft sie wieder wie ein junges Mädchen.«

»Ach, die Gute.«

Der Physiotherapeut und die Ärztin redeten weiter über die Patientin. Eine entzückende alte Dame, die sich zu einer zweiten Knieoperation entschlossen hatte.

Nicole erstarrte. Die nächste Tote. Auch der nächste Mord? Welche Hände hatten Helga Edel die letzte Ruhe gebracht? Wer oder was trieb in der Klinik sein Unwesen? Und was konnte Nikki unternehmen, das sie nicht noch mehr in Bedrängnis bringen würde? Keiner schenkte ihr Glauben. Keiner. Es war wie in einem Albtraum.

»Sie sehen wirklich blass aus, Schwester Nicole.« Dr. Steiner hatte sich ihr wieder zugewandt.

Hartmut Dehn war bereits weitergegangen.

»Frau Dr. Steiner, bitte! Ich muss Ihnen etwas sagen.«

»Ja, Nicole?«

Nikki machte den Mund auf, schloss ihn wieder, als würde sie nach Luft schnappen. »Nichts. Alles gut. Nicht so wichtig. Ehrlich.«

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