SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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David begnadigt Schimi

17 Da eilte Schimi, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der von Bahurim war P , und kam mit den Männern von Juda herab dem König David entgegen: 18 Und tausend Mann aus Benjamin waren bei ihm, und Ziba P , der Diener des Hauses Sauls, und seine fünfzehn Söhne und seine zwanzig Knechte mit ihm P . Und sie waren, bevor der König 〈kam〉, durch den Jordan gewatet F 19 und versahen den Dienst F , das Haus des Königs hinüberzugeleiten und zu tun, was gut war in seinen Augen. Und Schimi, der Sohn des Gera, fiel vor dem König nieder, als der den Jordan überschreiten wollte. 20 Und er sagte zum König: Mein Herr rechne mir die Schuld nicht an und denke nicht 〈länger〉 daran, was dein Knecht verkehrt gemacht hat an dem Tag, als mein Herr, der König, aus Jerusalem auszog, dass der König es zu Herzen nimmt! F 21 Denn dein Knecht hat erkannt: Ich habe gesündigt P . Aber siehe, ich bin heute gekommen, als Erster vom ganzen Haus Josef, um hinabzuziehen, meinem Herrn, dem König, entgegen. 22 Da antwortete Abischai, der Sohn der Zeruja, und sagte: Sollte nicht Schimi dafür getötet werden, dass er dem Gesalbten des HERRN geflucht hat P ? 23 David aber sagte: Was habe ich mit euch 〈zu tun〉, ihr Söhne der Zeruja P , dass ihr mir heute zu Widersachern F werden wollt? Sollte heute ein Mann in Israel getötet werden P ? Weiß ich denn nicht, dass ich heute König bin über Israel? 24 Und der König sagte zu Schimi: Du sollst nicht sterben! Und der König schwor ihm P .

Davids Begegnung mit Mefi-Boschet

25 Und Mefi-Boschet P , der Sohn Sauls, kam herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße nicht gepflegt und seinen Bart nicht gepflegt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tag an, als der König weggegangen war, bis zu dem Tag, an dem er in Frieden 〈zurück〉kommen würde. 26 Und es geschah, als er 〈von〉 Jerusalem dem König entgegenkam, da sagte der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mefi-Boschet? 27 Er sagte: Mein Herr und König, mein Knecht hat mich betrogen! Denn dein Knecht hatte gesagt: Ich will mir den Esel satteln lassen und darauf reiten und mit dem König ziehen! – denn dein Knecht ist lahm P . 28 Er aber ist als Verleumder gegen deinen Knecht zu meinem Herrn, dem König, gelaufen P . Doch mein Herr, der König, ist wie der Engel Gottes P . So tu, was gut ist in deinen Augen! P 29 Denn das ganze Haus meines Vaters – das waren nichts als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König. Du aber hast deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen P . Was für ein Recht F habe ich da noch und 〈welchen Anspruch,〉 noch zum König zu schreien? 30 Da sagte der König zu ihm: Wozu redest du noch von deinen Angelegenheiten? Ich sage: Du und Ziba P , ihr sollt das Feld teilen P ! 31 Mefi-Boschet sagte zum König: Er mag auch das Ganze nehmen, nachdem mein Herr, der König, in Frieden in sein Haus gekommen ist!

Davids Begegnung mit Barsillai

32 Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Roglim herab und ging mit dem König über den Jordan, um ihn am Jordan entlang zu geleiten F . 33 Barsillai war aber sehr alt, ein Mann von achtzig Jahren. Er war es, der den König versorgt hatte, als der sich in Mahanajim aufgehalten hatte, denn er war ein sehr reicher Mann P . 34 Und der König sagte zu Barsillai: Du, geh mit mir hinüber, ich will dich bei mir in Jerusalem versorgen! 35 Doch Barsillai sagte zum König: Wie 〈viel sind noch〉 die Tage meiner Lebensjahre, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte? 36 Achtzig Jahre bin ich heute alt P . Kann ich 〈da noch〉 zwischen Gutem und Bösem unterscheiden F ? Oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? Oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen hören P ? Wozu sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen? 37 Kurz nur F kann dein Knecht mit dem König über den Jordan gehen. Und warum will der König mir diese 〈große〉 Vergeltung erweisen? 38 Lass doch deinen Knecht zurückkehren, dass ich in meiner Stadt sterbe, beim Grab meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, 〈hier ist〉 dein Knecht Kimham P ! Der mag mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen. Und tu ihm, was gut ist in deinen Augen! P 39 Da sagte der König: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich will ihm tun, was gut ist in deinen Augen. Und alles, was du von mir begehrst F , will ich für dich tun! 40 Und alles Volk ging über den Jordan, und 〈auch〉 der König ging hinüber. Und der König küsste Barsillai und segnete ihn; und der kehrte an seinen 〈Heimat〉ort zurück. 41 Und der König ging weiter nach Gilgal, und Kimham ging mit ihm hinüber. Und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel führte den König hinüber.

Eifersucht von Juda und Israel auf David

42 Und siehe, alle Männer von Israel kamen zum König und sagten zum König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda P , dich gestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan geführt? 43 Da antworteten alle Männer F von Juda den Männern F von Israel: Weil der König mir nähersteht! Warum bist du denn über diese Sache erzürnt? Haben wir vom König etwa irgendetwas aufgegessen oder hat er uns irgendein Geschenk gemacht? 44 Aber die Männer F von Israel antworteten den Männern F von Juda und sagten: Ich habe zehn Anteile am König, und auch an David habe ich mehr 〈Anrecht〉 als du. Warum hast du mich verachtet? Ist nicht auch mein Wort das Erste gewesen, meinen König zurückzuholen? Aber das Wort der Männer F von Juda war härter als das Wort der Männer F von Israel P .

Der Aufstand Schebas – Joabs Mord an Amasa – Schebas Tod

2Sam 20

1Nun war dort zufällig P ein ruchloser Mann; sein Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter P . Der stieß ins Horn und rief: Wir haben keinen Anteil an David! Wir haben kein Erbteil an Isais Sohn! Jeder zu seinen Zelten, Israel! P 2 Da zogen alle Männer F von Israel von David weg 〈und folgten〉 Scheba nach, dem Sohn des Bichri. Die Männer von Juda aber hingen ihrem König an, vom Jordan bis Jerusalem P .

3 Und David kam in sein Haus, nach Jerusalem. Und der König nahm die zehn Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, das Haus zu hüten P , und gab sie in Gewahrsam F . Und er versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. Und sie waren eingeschlossen bis zum Tag ihres Todes – eine Witwenschaft zu Lebzeiten 〈des Mannes〉.

4 Und der König sagte zu Amasa P : Rufe mir die Männer von Juda zusammen – drei Tage, dann stehst du hier! 5 Und Amasa ging hin, Juda zusammenzurufen. Aber er versäumte die bestimmte Zeit F , die er ihm bestimmt hatte. 6 Da sagte David zu Abischai: Jetzt wird Scheba, der Sohn des Bichri, für uns schlimmer sein als Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, damit er nicht befestigte Städte für sich gewinnt F und uns unser Auge ausreißt F ! 7 Da zogen die Männer Joabs aus, ihm nach, und die Kreter und die Pleter P und alle Helden. Und sie zogen von Jerusalem aus, um Scheba, dem Sohn des Bichri, nachzujagen.

8 Als sie bei dem großen Stein waren, der bei Gibeon ist, war Amasa vor ihnen angekommen. Und Joab war mit seinem Waffenrock als seinem Gewand gegürtet, und darüber war der Gurt mit dem Schwert, das an seiner Hüfte befestigt war 〈und〉 in seiner Scheide 〈steckte〉; trat diese hervor, fiel es heraus. 9 Und Joab sagte zu Amasa: Geht es dir gut, mein Bruder? Und Joab fasste mit der rechten Hand Amasas Bart, um ihn zu küssen P . 10 Amasa hatte aber nicht auf das Schwert geachtet, das Joab in der 〈anderen〉 Hand hatte. Und er stach ihn damit in den Bauch, sodass er seine Eingeweide zur Erde schüttete; und er gab ihm keinen zweiten 〈Stich mehr〉. So starb er P .

Dann jagten Joab und sein Bruder Abischai Scheba, dem Sohn Bichris, 〈weiter〉 nach. 11 Und ein Mann von den Burschen Joabs blieb bei Amasa F stehen und sagte: Wer an Joab Gefallen hat und wer für David ist, 〈folge〉 Joab nach! 12 Amasa aber wälzte sich in 〈seinem〉 Blut mitten auf der Straße. Und als der Mann sah, dass alles Volk stehen blieb, schaffte er Amasa von der Straße weg auf das Feld und warf ein Kleidungsstück über ihn, weil jeder, der 〈vorbei〉kam, nach ihm sah und stehen blieb P . 13 Als er 〈ihn〉 von der Straße weggeschafft hatte, zog jedermann vorüber, Joab nach, um Scheba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.

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