SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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Absaloms Niederlage und Tod

6 Und das 〈Kriegs〉volk zog aus ins Feld, Israel entgegen; und der Kampf entspann sich im Wald Ephraim. 7 Dort wurde das 〈Kriegs〉volk Israels vor den Knechten Davids geschlagen, und die Niederlage war dort groß an jenem Tag: 20 000 〈Mann〉. 8 Und der Kampf breitete sich dort aus über das ganze Land F . Und der Wald fraß mehr vom Volk, als das Schwert gefressen hatte P an jenem Tag.

9 Und Absalom geriet vor die Knechte Davids. Absalom ritt aber auf einem Maultier. Und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe. Da verfing sich sein Kopf in der Terebinthe, und er schwebte zwischen Himmel und Erde. Das Maultier aber, das unter ihm war, lief weiter. 10 Das sah ein Mann und meldete Joab Folgendes: Siehe, ich habe Absalom an einer Terebinthe hängen sehen P . 11 Da sagte Joab zu dem Mann, der ihm 〈das〉 meldete: Wie, du hast ihn gesehen? Und warum hast du ihn dort nicht 〈sofort〉 zu Boden geschlagen? Und an mir wäre es, dir zehn 〈Schekel〉 Silber und einen Gürtel zu geben. 12 Aber der Mann sagte zu Joab: Auch wenn ich tausend 〈Schekel〉 Silber auf meinen Händen wöge, würde ich meine Hand nicht gegen den Sohn des Königs ausstrecken. Denn vor unseren Ohren hat der König dir und Abischai und Ittai befohlen: Seid vorsichtig, wer es auch sei, mit F dem Jungen, mit Absalom! 13 Oder hätte ich heimtückisch gegen sein Leben gehandelt F – und es bleibt ja keine Sache vor dem König verborgen P –, dann würdest du dich heraushalten F . 14 Da sagte Joab: Ich will nicht so viel Zeit verlieren F vor dir. Und er nahm drei Stäbe in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, während er mitten im Geäst der Terebinthe F noch lebendig 〈hing〉 P . 15 Dann stellten sich zehn Burschen, Waffenträger Joabs, ringsum auf, erschlugen Absalom und töteten ihn P . 16 Und Joab stieß ins Horn, da kehrte das 〈Kriegs〉volk von der Verfolgung Israels zurück P ; denn Joab wollte das 〈Kriegs〉volk schonen. 17 Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in die große Grube im Wald und errichteten über ihm einen sehr großen Steinhaufen P . Ganz Israel aber floh, jeder in sein Zelt P . 18 Absalom aber hatte es unternommen und hatte 〈noch〉 zu seinen Lebzeiten einen Gedenkstein F für sich aufgerichtet P , der im Königstal ist P . Denn er sagte: Ich habe keinen Sohn P , meinen Namen in Erinnerung zu halten. Und er hatte den Gedenkstein F nach seinem Namen genannt. Und man nennt ihn das Denkmal Absaloms F bis auf diesen Tag.

Die Botschaft an David vom Tod Absaloms

19 Und Ahimaaz P , der Sohn Zadoks, sagte: Ich will doch hinlaufen und dem König die Freudenbotschaft bringen, dass der HERR ihm Recht verschafft hat vor der Gewalt F seiner Feinde. 20 Aber Joab sagte zu ihm: Am heutigen Tag bist du nicht der Mann für eine Freudenbotschaft, du kannst an einem andern Tag Freudenbotschaft bringen. An diesem Tag aber sollst du keine Freudenbotschaft bringen, da ja der Sohn des Königs tot ist. 21 Und Joab sagte zu dem Kuschiten: Geh hin, melde dem König, was du gesehen hast! Da warf sich der Kuschit vor Joab nieder und lief hin. 22 Aber Ahimaaz, der Sohn Zadoks, fing noch 〈einmal〉 an und sagte zu Joab: Komme, was 〈will〉, auch ich will laufen, hinter dem Kuschiten her! Joab sagte: Wozu willst du denn laufen, mein Sohn, da sich für dich keine Freudenbotschaft 〈mehr〉 findet? 23 〈Er aber antwortete:〉 Komme, was 〈will〉, ich laufe. Da sagte er zu ihm: Lauf! Und Ahimaaz lief den Weg durch die Ebene F des Jordan und überholte den Kuschiten.

24 Und David saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter P ging auf das Dach des Tores zur Mauer hin. Und er erhob seine Augen und sah: und siehe, ein Mann, der allein lief. 25 Und der Wächter rief 〈hinunter〉 und meldete es dem König P . Der König sagte: Wenn er allein ist, so ist eine Freudenbotschaft in seinem Mund. Und als er ständig näher und näher kam, 26 sah der Wächter einen anderen Mann laufen. Und der Wächter rief ins Tor hinein F und sagte: Siehe, 〈noch〉 ein Mann, der allein läuft! Der König sagte: Auch der ist ein Bote. 27 Da sagte der Wächter: 〈Soviel〉 ich sehe, gleicht der Lauf des ersten dem Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Da sagte der König: Das ist ein guter Mann, er kommt, um eine gute Botschaft 〈zu melden〉 P . 28 Und Ahimaaz rief und sagte zum König: Friede F ! Und er warf sich vor dem König auf sein Gesicht zur Erde nieder. Und er sagte: Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der die Männer, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben, 〈in deine Hand〉 ausgeliefert hat P ! 29 Der König sagte: Der Junge, mein Absalom, ist 〈doch hoffentlich〉 unversehrt. F Ahimaaz sagte: Ich sah das große Getümmel, als Joab den Knecht des Königs und deinen Knecht fortschickte, aber ich konnte nicht erkennen, was 〈es war〉. 30 Da sagte der König: Tritt zur Seite, stell dich hierher! Und er trat zur Seite und blieb stehen.

31 Und siehe, da kam der Kuschit, und der Kuschit sagte: Mein Herr, der König, lasse sich Freudenbotschaft bringen! Denn der HERR hat dir heute Recht verschafft vor der Gewalt F aller, die sich gegen dich erhoben haben P . 32 Der König sagte zu dem Kuschiten: Ist der Junge, mein Absalom, unversehrt F ? Der Kuschit sagte: Wie dem Jungen, so möge es den Feinden meines Herrn, des Königs, ergehen und allen, die sich gegen dich zum Bösen erhoben haben P !

Davids Trauer um Absalom – Joabs Vorwürfe gegen David

2Sam 19

1Da schrak der König zusammen, und er stieg hinauf ins Obergemach des Tor〈gebäud〉es und weinte. Und so rief er im Gehen: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben! Absalom, mein Sohn, mein Sohn P !

2 Und es wurde Joab berichtet: Siehe, der König weint und trauert um Absalom. 3 So wurde der Sieg F an diesem Tag zur Trauer für das ganze 〈Kriegs〉volk, denn das Volk hatte an jenem Tag gehört: Der König grämt sich wegen seines Sohnes. 4 Da stahl sich das 〈Kriegs〉volk an jenem Tag davon, um in die Stadt zu kommen, wie sich 〈Kriegs〉volk davonstiehlt, das sich schämt, weil es im Kampf geflohen ist. 5 Und der König hatte sein Gesicht verhüllt P , und der König schrie mit lauter Stimme: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn P ! 6 Da ging Joab zum König ins Haus hinein und sagte: Du hast heute das Gesicht all deiner Knechte schamrot gemacht, die heute dein Leben gerettet haben und das Leben deiner Söhne und deiner Töchter und das Leben deiner Frauen und das Leben deiner Nebenfrauen, 7 indem du liebst, die dich hassen, und hasst, die dich lieben. Denn du hast heute bekundet, dass dir Oberste und Knechte nichts sind. Ja, heute erkenne ich: Wenn Absalom am Leben wäre, wir alle heute aber tot, das wäre dann recht gewesen in deinen Augen! 8 Nun aber mache dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte! Denn bei dem HERRN schwöre ich 〈dir〉: Wenn du nicht hinausgehst, dann wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben! Und das wäre schlimmer für dich als all das Schlimme, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt. 9 Da erhob sich der König und setzte sich ins Tor. Und man berichtete dem ganzen 〈Kriegs〉volk: Siehe, der König sitzt im Tor! Da kam das ganze 〈Kriegs〉volk vor den König.

Davids Rückkehr

Israel aber war geflohen, jeder zu seinen Zelten P . 10 Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde befreit, und er hat uns gerettet aus der Hand der Philister. Und jetzt ist er vor Absalom aus dem Land geflohen P . 11 Absalom aber, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben P . Und nun, warum schweigt ihr, 〈anstatt〉 den König wieder zurückzuholen?

12 Und der König David sandte zu den Priestern Zadok und Abjatar P und ließ 〈ihnen〉 sagen: Redet zu den Ältesten von Juda: Warum wollt ihr die Letzten sein, den König in sein Haus zurückzuholen, wo 〈doch〉 das Wort von ganz Israel 〈bereits〉 zum König in sein Haus gekommen ist? 13 Meine Brüder seid ihr, ihr seid mein Gebein und mein Fleisch! P Und warum wollt ihr die Letzten sein, den König zurückzuholen? 14 Und zu Amasa sollt ihr sagen: Bist du nicht mein Gebein und mein Fleisch? P So soll mir Gott tun und so hinzufügen P , wenn du nicht alle Tage Heeroberster vor mir sein sollst an Joabs Stelle P ! 15 Und er neigte das Herz aller Männer von Juda wie das eines Mannes. Und sie sandten zum König: Kehre zurück, du und alle deine Knechte! 16 Da kehrte der König zurück und kam bis an den Jordan, während Juda nach Gilgal P gekommen war, um dem König entgegenzugehen und den König über den Jordan zu führen.

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