Heidemarie Hirschmann - Von Chef zu Chef I
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„Das möchte Ihnen so passen! Hier serviere ich!“
Wir ließen sie ausgiebig servieren, fraßen dazu die schönen Brötchen, die sie vorbereitet hatte, und gingen schließlich, schon beträchtlich angesäuselt, daran, die Superwohnung unseres Chefs in eine Art Moto-Cross-Landschaft zu verwandeln. Dann befreite ich Epple von seiner Omega-Skymaster und befahl:
„Der Chef als erster! Auf die Plätze – fertig – los!“ Engelbert Epple robbte, kletterte und klomm, als gehe es nicht um meine Jungfernschaft, sondern um sein Leben, und schaffte die Tour durchs Zimmer und zurück in 1:27. Wir hatten ihn dabei angefeuert, so gut wir nur irgend konnten, denn mitunter fehlte uns der Atem, weil wir vor Lachen einfach keine Luft mehr bekamen. Man stelle sich vor: Ein bleicher Vierziger in blaßlila Seidensocken, sonst aber nackt, auf dem Weg über das Sofa, unter dem Tisch durch, über zwei Fauteuils hechtend, durch die Röhre des großen Teppichs keuchend, und dann alles noch mal, in umgekehrter Reihenfolge und im Angesicht seiner brüllenden Angestelltenschar!
Nach Epple – wir hielten die Altersreihenfolge strikt ein – ging Frau Schindle auf die Reise, warf ihre Brüste voraus und zog den imposanten Hintern nach. Wir wären vor Lachen beinahe gestorben, als sie in der Teppichröhre steckenblieb, das Monstergesäß draußen, den Oberkörper drinnen und nur noch schwache Lebenszeichen von sich gab. Statt sie zu befreien, schoben wir sie mit vereinten Kräften ganz hinein, wobei unser schweinischer Stift die haarige Spalte der Wehrlosen so kräftig mit den Fingern bearbeitete, daß die Ärmste in ihrer Todesangst ihm über die Finger schiffte.
Karin, unser Sportsmädel, hätte Epple beinahe geschlagen. Es war selbst für mich als Frau ein Vergnügen, ihr zuzusehen, wie sie über das Sofa grätschte, eine Hechtrolle über die Fauteuils schoß und schneller, als man schauen konnte, in der Teppichröhre verschwunden war, ohne uns das hämisch erwartete Beispiel eines zappelnden Hinterns zu bieten. Aber beim Rückweg ließ sie, wie Candidus sich ausdrückte, ein Tor aus: statt unter dem Tisch durchzukriechen, setzte sie in einem Sprung darüber hinweg, der uns ihren süßen runden Arsch von unten zeigte, und wurde gnadenlos disqualifiziert.
Nur Candidus selbst, der letzte, konnte mich vor dem Schicksal retten, meine Unschuld ausgerechnet an Herrn Engelbert Epple zu verlieren, und ich drückte ihm herzhaft die Daumen, als er sich wie ein Ritter vor dem Turnier vor mir verneigte und an den Start ging. Aber Frau Schindle hatte nicht vergessen, welche Schmach er ihr angetan hatte. Als Candidus über die beiden zusammengestellten Fauteuils robbte, warf sie sich dazwischen, griff von unten an seinen Pimmel und schrie:
„Schiebung! Beinhackl hat sich den Schwanz eingeseift, um besser über die Sessel zu rutschen!“ Bei diesen Worten wichste sie den Verdutzten mit der Rechten und drosch mit der Linken auf seinen blanken Hintern, so daß er tatsächlich in einer glatten, crèmigen Flüssigkeit schwamm, als sich das Kampfgericht, das aus meiner Person bestand, an den Ort der Handlung begab.
Schweren Herzens mußte ich auch Candidus, den Stift, disqualifizieren, wir brachten das Zimmer notdürftig in Ordnung, und Engelbert Epple warf sich in Positur für die Siegerehrung. Vor der durch einen Knopfdruck mit Alpenglühen übergossenen Landschaft von Oberammergau machte sich mein Brötchengeber daran, mir feierlich die Hüllen vom Leib zu ziehen, was mir herzlich gleichgültig gewesen wäre, hätte es dabei bleiben können, denn schließlich waren die anderen längst nackt, und sogar das Dienstmädchen hatte sich mit dem Evaskostüm abgefunden und stolzierte zwischen uns so selbstgefällig umher, als habe sie niemals in Kleidern serviert. Aber nach der Entkleidung sollte ja die Entjungferung kommen!
Rötlich angehaucht von täuschend echtem oberbayerischen Gipfelpurpur stand ich also da, ließ Engelbert Epple zitternde Finger die Träger meines Abendkleides über die Schultern schieben, stieg folgsam aus dem Kleid und duldete es auch, daß er die Strümpfe vom Strapsgürtel löste und schließlich auch diesen hinunterschob, bis er mir auf die Knöchel fiel. Ich sah sein schütteres Haar, die braunen Pigmentflecken dazwischen, sah die grinsenden Gesichter meiner Kolleginnen und Kollegen und geriet immer mehr in die richtige Scheißdrauf-Stimmung. Als Engelbert meinen Slip eroberte, griff ich mir ein Sektglas vom Tablett, klatschte dem Dienstmädchen aufmunternd auf den Hintern und rief:
„So, und jetzt massiert mir unseren Engelbert tüchtig, damit er mir was zu bieten hat!“
Ein Blick genügte, Karin an meine Seite zu rufen. Mit einer verdächtigen Röte im Gesicht kniete das schöne Mädchen vor mir nieder und begann, mich mit der Zunge vorzubereiten, während ich ihr durch die Haare strich und ihre Brüste liebkoste. Paula, die schon lange ein Auge auf den Chef geworfen hatte und von mir entthront worden war, kniete vor Engelbert und lutschte hingebungsvoll an seinem Stehaufmännchen, während der Stift und Frau Schindle unbekümmert auf dem Sofa Versöhnung feierten.
Auf einem herrlich weichen Aztekenteppich wurde ich dann für den Chef bereitgelegt. Paula zog ihm immer wieder lange, kräftige Schnalzer mit dem Ledergürtel über den Hintern, Karin aber hatte sich neben mich gelegt und küßte mich inbrünstig. Ihre weichen Lippen, ihre gelenkige Zunge in meinem Mund waren mir mehr wert als der ganze Beischlaf, sie gaben mir die wahre Lust und bewahrten mich vor den Küssen des liebestollen Installateurs.
Epple freilich nutzte seine Chance und bewies mir, daß ich zweifellos nicht die erste Angestellte war, die er mit solchen Diensten beglückte. Paula hatte seinen Pimmel nicht nur in Hochform gebracht, sondern mit der Zunge auch rundherum benetzt, und das war auch notwendig. Denn ich war zu, ich konnte mich ihm einfach nicht öffnen, und erst die Zunge Karins bewirkte, daß ich feucht wurde und das Blut zu den Schamlippen strömte.
Beim ersten Stoß verspürte ich nur Schmerz. Er rieb, zog sich zurück, setzte tiefer an und drang schließlich ein, er kam und ging, während ich langsam die Erregung in die Glieder fahren fühlte. Immer heftiger rackerte Epple sich auf mir ab, immer dichter hagelten die Schläge Paulas auf seinen Hintern nieder, und schließlich drang er in einem gewaltigen Stoß durch jenes Häutchen, dem ich beim eifrigen Masturbieren zweifellos schon einigen Schaden zugefügt hatte.
Es tat weh, wenn auch nicht sehr, und ich fühlte mich immer leichter, immer schwebender. Unbekümmert um Epple griff ich nach Karin, ließ meine Hände auf ihrem wunderbaren festen Körper Spazierengehen und hatte, als es mir kam, meine Hände nicht auf den faltigen Arschbacken meines Chefs, sondern in der süßen, heißen Möse dieses Mädchens, das meine erste große Liebe werden sollte.
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