Heidemarie Hirschmann - Von Chef zu Chef I
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Auf einmal schrie Dieter auf, stieß Mareiner beiseite und rannte aus der Laube, die zerrissene Badehose vor den Pimmel haltend. Das war für uns das Signal. Mit entrüstetem Buhgeschrei stürmten wir die Laube, wo Mareiner saß, hochrot im Gesicht und mit zitternden Lippen.
„Was haben Sie mit Dieter gemacht?“ fragte ich, obwohl ich es ganz genau wußte.
„Nnnichts …“, stammelte Mareiner, „nichts Besonderes …“
Er zog sich wie ein Tier in den hintersten Winkel der Laube zurück, die wir anderen, vier Mädchen und zwei Jungen, nun erobert hatten. Als Dieter zurückkam, hatte er statt der Badehose weiße Leinenshorts an und trug das Corpus delicti an einem Stäbchen vor sich her. Das Verhör ging weiter. Die Badehose war zerrissen, Mareiner schwor, höchstens zufällig darangekommen zu sein, und wir drohten mit einer Meldung beim Direktor.
„Wenn ihr das tut …“, sagte Mareiner tonlos, und auf einmal stotterte er überhaupt nicht mehr, „wenn ihr das tut, dann muß ich mich umbringen, denn dann bin ich erledigt, keine Schule stellt mich mehr ein, ja vielleicht komme ich sogar ins Gefängnis!“
„Also werden Sie alles tun, um das zu vermeiden?“ hakte ich ein.
„Alles!“ antwortete Mareiner, ohne aufzublicken. Dieter blitzte mich an. Genau das hatten wir beabsichtigt. Nun ging es darum, ihn rettungslos zu kompromittieren, dann hatten wir in ihm das Werkzeug, das wir brauchten, um durch die Abschlußprüfung zu rutschen.
Was sich danach im Garten abspielte, in den gottlob niemand hineinsehen konnte, weiß ich noch ganz genau. Es war schließlich das erstemal, daß ich mit Sex so richtig in Berührung kam. Dieter holte seinen Fotoapparat, und dann ging es los. Mareiner wurde blaß, als er merkte, worauf wir hinauswollten, aber wir waren sieben gegen einen. Er hatte keine andere Chance mehr, ein Zurück wäre das sichere Verderben gewesen, spielte er mit, so bestand noch ein Fünkchen Hoffnung für ihn.
Zunächst mußte er sich ausziehen, dieses Fest wollten wir Mädchen uns gönnen, denn wenn auch die eine oder andere unter uns schon ein wenig herumgeschmust hatte, einen nackten Geographielehrer im vollen Sonnenlicht auf einem Gartenbeet stehen zu sehen wie eine Statue, das war doch eine Sensation für sich.
„Und jetzt, Herr Mareiner“, befahl ich dann, „jetzt erklären Sie uns am lebenden Modell den männlichen Geschlechtsapparat. Dieter, bitte!“
Dieter streifte grinsend die Shorts ab, drückte mir die Kodak in die Hand und trat neben Mareiner. Der duckte sich ein wenig, lief rot an, sein Schwanz hob sich in pulsierenden Stößen, und dann griff er so hastig, als könne der Junge sich ihm abermals entziehen, nach dem weißen, weichen Schwanz Dieters, den ich bei dieser Gelegenheit zum ersten-, aber nicht zum letztenmal sah.
Klick! Ich hatte das erste Foto im Kasten.
„Und weiter …“ befahl ich, „jetzt masturbieren Sie ihn, los.“
„Da müßt ihr euch ausziehen!“ protestierte Dieter, „sonst habe ich überhaupt nichts davon!“
Das war nun nicht eingeplant gewesen. Wir Mädchen warfen einander unsichere Blicke zu.
„Habt euch nicht so“, sagte schließlich Marlies van den Boom, eine kesse Deern vom Niederrhein, deren Vater Ingenieur war, „die beiden sind längst nackt, und wir sind ein halbes Dutzend, was soll da schon passieren!“
Also streiften wir unseren Fummel ab und legten die Kleider in der Laube zusammen. Es war schön und schrecklich zugleich, nackt in den Garten hinauszulaufen, wo Mitschüler waren, wo man angestarrt wurde, und auf einmal war ich gar nicht mehr glücklich über meine Hauptrolle, denn nun würden sich immer alle Augen auf mich richten. Ich verhedderte mich vor Aufregung so in die Schnur des Fotoapparats, daß Dieter sich vor Lachen schüttelte.
„Seht euch Heidemarie an“, rief er und wies mit dem Finger auf mich, „das sonst so forsche Fräulein Hirschmann schämt sich auf einmal!“
Das war genau das, was mir noch gefehlt hatte. Vor Aufregung strangulierte ich mich beinahe mit dem Lederriemen, während Dieter und sein Kumpan hohnlachend um mich herumgingen, mich von allen Seiten betrachteten und sich auch nicht scheuten, mich in die Brust und in den Hintern zu kneifen.
„Ich weiß was Prächtiges“, verkündete dann Dieter, „die zweite Serie machen wir mit Mareiner und Heidemarie.“
„Ihr vergeßt wohl ganz, worum es geht“, schrie ich wütend, „unseren Spaß können wir noch den ganzen Sommer über haben, aber erst mal brauchen wir alle ein anständiges Abschlußzeugnis. Los, Dieter, stell dich in Positur, und Sie, Herr Lehrer, fangen jetzt gefälligst mit der Arbeit an, und lassen Sie sich durch mich nicht stören!“
Die Wut hatte mir auch Kraft gegeben. Während Dieter mit immer blasser werdendem Lächeln die nackten Mädchen im Garten musterte, massierte Mareiner zitternd den langen, dünnen Pimmel des Jungen, und ich schlich um die beiden herum wie eine gelernte Bildreporterin. Dann legten sich die beiden ins Gras, die Mädchen bildeten eine hübsche Gruppe, aber so, daß Mareiner nicht verdeckt wurde, und in dem Augenblick, da Dieter spritzte, drückte ich zum letztenmal auf den Auslöser. Sechsunddreißig Aufnahmen, das mußte für unsere Zwecke genügen.
Ein Mädchen hatte Dieters Ladung zwischen die Brüste bekommen und starrte entsetzt auf den weißen Schleim, den sie wohl zum erstenmal sah. Ich hatte schnell den Film gewechselt und war schon wieder aktionsbereit.
„Nun, Herr Mareiner“, sagte ich freundlich, „wollen Sie die junge Dame nicht von der Besudelung befreien, an der ausschließlich Ihre abartige Veranlagung schuld ist?“
„Ich … ich hole gleich mein Taschentuch!“ stotterte Mareiner diensteifrig, aber ich hatte etwas anderes im Sinn.
„Taschentuch … Sie sind mir ein trauriger Erotiker. Sie werden das sorgfältig ablecken, und ich werde diese Sühnehandlung auf den Film bannen!“
Wie unlogisch es war, einen Mann, den man der Homosexualität überführen wollte, bei solch einer Handlung zu fotografieren, ging uns damals noch nicht auf. Uns trieb ein wildes, gieriges Verlangen nach Rache, und am liebsten hätten wir es all unseren Lehrern und Lehrerinnen ebenso heimgezahlt, aber die anderen waren eben vorsichtiger. Wir waren davon überzeugt, daß sie alle heimlichen Lastern nachgingen – was sollten sie in Augsburg auch anderes tun?
Mareiner leckte, das Mädchen kicherte verlegen, und ich knipste in der vagen Hoffnung, daß Dieter seinen Vorschlag fallenlassen würde, wenn kein Film mehr zur Verfügung stand. Aber dieser blonde Teufel hatte sich inzwischen erholt, die nackte Versammlung inspirierte ihn, und er klatschte fröhlich in die Hände. „En garde“, sagte er wie beim Fechtunterricht (Fechten war damals große Mode in Augsburg), „wieviel hast du noch drauf, Heidemarie?“
„Zwölf“, log ich, es waren aber siebzehn.
„Nun, das wird reichen“, er sah sich suchend um, „wir machen einen richtigen brünstigen Satyr aus ihm!“
Ich wurde an das Holzspalier der Laube gebunden, die Arme hoch erhoben, die Beine leicht gespreizt. Eine Weinranke baumelte zwischen meinen Brüsten und kitzelte mich, so daß die Brustspitzen sogleich hart wurden, und da alle anderen sich inzwischen wieder angezogen hatten und um mich herumstanden, schämte ich mich so, daß ich glaubte, auf der Stelle sterben zu müssen.
„Auf die Knie, Herr Mareiner“, befahl Dieter, „Sie werden unsere Schönheit jetzt hingebungsvoll lekken. Das haben Sie vermutlich noch nie gemacht, wer zeigt es ihm?
„Ich!“ rief Marlies van den Boom. Ich suchte ihren Blick, aber sie wagte es nicht, mich anzusehen, kniete schnell vor mir im Gras nieder und zog zärtlich mein Schamhaar ein wenig beiseite. Dann küßte sie mich flüchtig auf die Klitoris und begann flink und geschickt zu lecken.
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