Heidemarie Hirschmann - Von Chef zu Chef I

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Von Chef zu Chef I: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie ist erst 18 Jahre alt, als die hübsche Heidemarie ihre Stellung als Sekretärin ausnutzt, um sich einen Chef nach dem anderen gefügig zu machen – und dabei werden alle Register gezogen…-

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„Ein schönes Bild“, sagte Dieter maliziös, „entschuldigt, wenn ich euch unterbrechen muß, denn was wir brauchen, ist der leckende Mareiner.“

Bedauernd erhob sich Marlies und trat beiseite. Sie hatte mich erstaunlich schnell in Stimmung gebracht, und ich empfing unseren stotternden Geographen mit heißem und feuchtem Äquator, so daß er sich vor Ekel beinahe übergab.

„Zieht ihm ein paar über“, befahl Dieter ungerührt. Der andere Junge, dessen Namen ich vergessen habe, den ich aber noch wie leibhaftig vor mir sehe, zog den Gürtel aus den Schlaufen und schwang ihn über Mareiners nacktem Gesäß. Es klatschte kräftig, die Mädchen applaudierten, und der Herr Lehrer tauchte seine Zunge in mich, begann schließlich, Geschmack an der Sache zu finden, und bearbeitete mich mit jenem Ungeschick, das manchmal mehr Lust bereitet als die glatte Perfektion der Routiniers, wie ich heute weiß.

Als es mir kam, zerrte ich an meinen Fesseln und zuckte so wild hin und her, daß die dünnen Stäbe des Spaliers vernehmlich krachten und knackten. Dieter gab Mareiner einen Tritt, daß dieser zur Seite kullerte, sprang zurück und fotografierte nur mich, nackt im Orgasmus; die anderen schwiegen andächtig.

Ein paar Wochen darauf war die Abschlußprüfung, aber sie schreckte uns nicht, denn Mareiner arbeitete tapfer und brachte uns alle Aufgaben, alle Fragen, das ganze Prüfungsmaterial, was immer er in Gesprächen im Konferenzzimmer oder bei den Besprechungen ergattern konnte. Ob Dieter ihn dafür mit Zärtlichkeiten belohnte, weiß ich nicht; es gab Jungen in der Klasse, die behaupteten, er sei bi. Und dann erhielten wir alle unverdient prächtige Zeugnisse und sahen den Himmel voller Geigen.

Ich hätte mir gern einen faulen Sommer gegönnt, baden und flirten in den Wertachauen, gelegentliche Ausflüge nach München, aber zu Hause ging alles schief. Seit dem Tod meines Vaters betrieb meine Mutter einen kleinen Käseladen. Sie hatte ihn von der Versicherungssumme gekauft, die wir nach seinem Arbeitsunfall erhielten, ein Eigentumsladen in einer Neubaugegend in Neusäß, der zunächst auch sehr gut ging. Seit aber auch in den Augsburger Vorstädten ein Supermarkt nach dem anderen seine Pforten öffnete, brachte der Laden nur noch so wenig ein, daß die Verkäuferin entlassen werden mußte. Zu Hause hätte ich mich also als Käsemamsell mit weißer Schürze hinter den Ladentisch stellen müssen und dafür höchstens ein Taschengeld bekommen.

Aber das war noch nicht alles. Ich hätte meiner Mutter vielleicht ein Jahr oder so geholfen, damit sie einmal ausspannen, eine Kur machen und es sich gutgehen lassen konnte. Aber Onkel Ulrich stand zwischen uns, Mamas Freund, Geschäftsführer in einer Lebensmittelspedition, ein etwas vierschrötiger, aber munterer Mann mit einem dicken, roten Nakken, kleinen, lebhaften Augen und einem blonden Schnurrbart. Er hatte für Mutter eine rauhe und vorwiegend fleischliche Zuneigung und fuhr auch ganz gut mit ihr, sie war damals schließlich noch keine vierzig Jahre alt und hielt als Geschäftsfrau sehr auf sich. Aber seit ich fünfzehn geworden war, sah er mir mitunter nach, und seit meinem sechzehnten Geburtstag betatschte er mich, wo immer er konnte, an den Armen, an den Schenkeln, am Hintern und einmal – ein einziges mal allerdings nur – auch an der Brust. Er richtete es immer so ein, daß es beinahe harmlos wirkte, lachte dröhnend, stellte alles als Spaß dar und wendete sich dann gleich mit heftigen Zärtlichkeiten meiner Mutter zu. Ich erriet, daß er sich an meinem jungen Körper aufgeilte und diese Geilheit dann an Mama stillte. Sie freute sich natürlich über die neu erwachte Leidenschaft, aber sie war nervös und unruhig, wenn er sich mit mir beschäftigte.

Dabei weiß sie bis heute nicht, daß einmal tatsächlich etwas passierte, und darum kam es für mich auch nicht in Frage, zu Hause zu bleiben: Es war an einem Sonntagvormittag. Onkel Ulrich sollte uns um zehn mit dem Wagen abholen, mich am Langwiedersee zum Baden absetzen und dann mit Mama den Sonntag verbringen. Er kam aber nicht um zehn, sondern um neun. Mama war in der Kirche, ich in der Wanne. Als der Schlüssel sich im Schloß drehte, wunderte ich mich zwar, daß der Gottesdienst schon zu Ende sein sollte, nahm aber natürlich an, daß meine Mutter heimgekommen wäre – und plötzlich stand Onkel Ulrich im Badezimmer.

„Oh, pardon“, sagte er, „ich hab’ geglaubt, deine Mutter plätschert hier herum.“

Dazu lachte er so breit, daß ich gleich erkannte: das war alles geplant. Er wußte schließlich genauso gut wie ich, daß Mutter um diese Zeit in der Kirche war und daß sie um sieben Uhr badete, nicht um neun. Ich weiß heute nicht mehr, ob ich in erster Linie erschrocken oder wütend war, auf jeden Fall aber schämte ich mich entsetzlich. Es war vor der Sache mit Mareiner, noch nie hatte mich jemand nackt gesehen, außer meiner Mutter, und nun stand ausgerechnet dieses Ekel vor mir, das mich ohnedies in einem fort betatschte und mit den Augen verschlang, wenn ich einmal – weil ich schließlich zu Hause war – nicht allzuviel auf dem Leib hatte.

Blitzschnell schüttete ich das ganze Fläschchen Badedas ins Wasser, schlug um mich und machte so viel Schaum, daß er nur noch meine Schultern sehen konnte. Aber da lernte ich den wahren Charakter dieses sogenannten Onkels und Ersatzvaters erst richtig kennen. Seine kleinen Augen wurden noch kleiner, sein Blick geradezu stechend.

„Aha“, knurrte er, „das Fräulein schämt sich. Was für die Mama gut genug ist, ist dem Fräulein Tochter nicht fein genug. Bist wohl was Besseres gewöhnt?“ Während er sich so in seine Wut hineinsteigerte, hatte er die Brause an dem Schlauch ergriffen und heißes Wasser aufgedreht. Ich konnte ihn nicht daran hindern, ohne mich aufzurichten, und wartete zitternd unter der Schaumdecke, was nun kommen würde. Er riß den Stöpsel an der Kette hoch, so daß das Badewasser unter mir langsam abzufließen begann, und richtete dann den Strahl der heißen Brause voll auf mich. Ich schrie entsetzt auf: es war brennend heiß.

Er lachte brüllend, während der heiße Schwall die Schaumflocken von meinem Körper spülte; ich warf mich in der Wanne hin und her, um nicht voll getroffen zu werden, aber er stand groß und breit vor mir und richtete den Strahl mit so teuflischer Geschicklichkeit auf mich, daß ich nach wenigen Minuten splitternackt und krebsrot in der Wanne kniete und um Gnade flehte.

„Steh auf!“ sagte er rauh. Er war nun sehr erregt, und ich wußte, daß etwas geschehen würde. „Steig heraus und trockne dich ab, aber weh dir, wenn du etwas anziehst!“

Während ich mich zitternd abtrocknete, maß er mich ungeniert mit seinen Blicken. Sie brannten mindestens ebenso wie der heiße Wasserstrahl eben zuvor. Dann mußte ich vor ihm her ins Wohnzimmer gehen. „Leg eine Platte auf, so eine, nach der du mit deinen Klassenkameraden immer herumhüpfst!“

Er ließ seinen schweren Leib krachend in einen Sessel fallen, zündete sich eine Zigarre an, und ich mußte nackt vor ihm tanzen. Wenn ich eine neue Platte auflegte, fühlte ich seine Blicke auf meinem Po, wie eine heiße, feuchte Zunge. Endlich sah er auf die Uhr, sagte sich wohl, daß Mama nun bald heimkommen müsse, und befahl:

„Hol ihn mir’ raus – und schön lecken und knabbern! Daß ich dich entjungfere, will ich deiner Mutter nicht antun, aber so eine kleine Gefälligkeit kannst du mir schon erweisen!“

Er zog mich nicht zwischen seine Beine, sondern an seine Seite, so daß er mit der Rechten an meinen Brüsten spielen konnte und, wenn er sich aus dem tiefen Fauteuil ein wenig herausbeugte, auch an meinem Hintern und der Spalte. Während ich seinen knallharten Pimmel zwischen den Lippen hatte, fuhr mir sein dicker, behaarter Mittelfinger immer zwischen Anus und Scheide hin und her, bis ich klitschnaß war.

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