William Shakespeare - Sämtliche Werke von Shakespeare in einem Band - Zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Englisch)

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Sämtliche Werke von Shakespeare in einem Band: Zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Englisch): краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Inhalt: Tragödien: Titus Andronicus Romeo und Julia Julius Cäsar Hamlet Troilus und Cressida Othello König Lear Timon von Athen Macbeth Antonius und Cleopatra Coriolanus Cymbeline Historiendramen: König Johann König Richard II. König Heinrich IV. König Heinrich V. König Heinrich VI. Richard III. König Heinrich VIII. Komödien: Die Komödie der Irrungen Verlorene Liebesmüh Der Widerspenstigen Zähmung Zwei Herren aus Verona Ein Sommernachtstraum Der Kaufmann von Venedig Viel Lärm um Nichts Wie es euch gefällt Die lustigen Weiber von Windsor Was ihr wollt Ende gut alles gut Mass für Mass Das Winter-Mährchen Der Sturm Versdichtungen: Venus und Adonis 154 Sonette

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Und in der Fremde Kriegsgerät gekauft?

Warum gepreßt für Werften, wo das Volk

Den Sonntag nicht vom sauren Werktag trennt?

Was gibts, daß diese schweißbetriefte Eil

Die Nacht dem Tage zur Gehülfin macht?

Kann jemand mich belehren?

HORATIO

Ja, ich kanns;

Zum mindsten heißt es so. Der letzte König

Ward, wie Ihr wißt, durch Fortinbras von Norweg,

Den eifersüchtger Stolz dazu gespornt,

Zum Kampf gefordert; unser tapfrer Hamlet

- Denn diese Seite der bekannten Welt

Hielt ihn dafür - schlug diesen Fortinbras,

Der laut dem untersiegelten Vertrag,

Durch Recht und Rittersitte wohl bekräftigt,

Mit seinem Leben alle Länderein,

So er besaß, verwirkte an den Sieger;

Wogegen auch ein angemeßnes Teil

Von unserm König ward zum Pfand gesetzt,

Das Fortinbras anheimgefallen wäre,

Hätt er gesiegt, wie durch denselben Handel

Und Inhalt der besprochnen Punkte seins

An Hamlet fiel. Nun hat Jung Fortinbras

Von unerprobtem Feuer heiß und voll,

An Norwegs Ecken hier und da ein Heer

Landloser Abenteurer aufgerafft,

Für Brot und Kost zu einem Unternehmen,

Das Herz hat; welches denn kein andres ist,

Wie unser Staat das auch gar wohl erkennt,

Als durch die starke Hand und Zwang der Waffen

Die vorbesagten Land' uns abzunehmen,

Die so sein Vater eingebüßt; und dies

Scheint mir der Antrieb unsrer Zurüstungen,

Die Quelle unsrer Wachen und der Grund

Von diesem Treiben und Gewühl im Lande.

BERNARDO

Nichts anders, denk ich, ists als eben dies.

Wohl trifft es zu, daß diese Schreckgestalt

In Waffen unsre Wacht besucht, so ähnlich

Dem König, der der Anlaß dieses Kriegs.

HORATIO

Ein Stäubchen ists, des Geistes Aug zu trüben.

Im höchsten palmenreichsten Stande Roms,

Kurz vor dem Fall des großen Julius, standen

Die Gräber leer, verhüllte Tote schrien

Und wimmerten durch alle römschen Gassen;

Und ebensolche Zeichen grauser Dinge,

Als Boten, die dem Schicksal stets vorangehn,

Und Vorspiel der Entscheidung, die sich naht,

Hat Erd und Himmel insgemein gesandt

An unsern Himmelsstrich und Landsgenossen,

Wie feuergeschweifte Sterne, blutger Tau,

Die Sonne fleckig; und der feuchte Stern,

Des Einfluß waltet in Neptunus' Reich,

Krankt an Verfinstrung wie zum Jüngsten Tag.

[Der Geist kommt wieder. ] Doch still! Schaut, wie's da wieder kommt. Der Geist kommt wieder. Ich kreuz es Und sollt es mich verderben. - [Er breitet die Arme aus. ] Steh, Phantom, Hast du Gebrauch der Stimm und einen Laut: Sprich zu mir! Ist irgendeine gute Tat zu tun, Die Ruh dir bringen kann und Ehre mir: Sprich zu mir! Bist du vertraut mit deines Landes Schicksal, Das etwa noch Voraussicht wenden kann: O sprich! Und hast du aufgehäuft in deinem Leben Erpreßte Schätze in der Erde Schoß, Wofür ihr Geister, sagt man, oft im Tode Umhergeht, Der Hahn kräht. sprich davon! Verweil und sprich! [Der Hahn kräht. ] Halt es doch auf, Marcellus!

MARCELLUS

Soll ich nach ihm mit der Hellbarde schlagen?

HORATIO

Tu's, wenns nicht stehen will!

BERNARDO

's ist hier!

HORATIO

's ist hier!

MARCELLUS

's ist fort!

Geist ab. Wir tun ihm Schmach, da es so majestätisch, Wenn wir den Anschein der Gewalt ihm bieten; Denn es ist unverwundbar wie die Luft, Und unsre leeren Streiche foppen uns.

BERNARDO

Es war am Reden, als der Hahn just krähte.

HORATIO

Und da fuhrs auf gleich einem sündgen Wesen

Beim Aufruf zum Gericht. Ich hab gehört,

Der Hahn, der als Trompete dient dem Morgen,

Erweckt mit schmetternder und heller Kehle

Den Gott des Tages, und auf seine Mahnung,

Sei's in der See, im Feur, Erd oder Luft,

Eilt jeder schweifende und irre Geist

In sein Revier; und von der Wahrheit dessen

Gab dieser Gegenstand uns den Beweis.

MARCELLUS

Es schwand erblassend mit des Hahnes Krähn.

Sie sagen, immer, wann die Jahrszeit naht,

Wo man des Heilands Ankunft feiert, singe

Die ganze Nacht durch dieser frühe Vogel;

Dann darf kein Geist umhergehn, sagen sie,

Die Nächte sind gesund, dann trifft kein Stern,

Kein Kobold schweift, noch können Hexen zaubern:

So gnadenvoll und heilig ist die Zeit.

HORATIO

So hört auch ich und glaube dran zum Teil.

Doch seht, der Morgen, angetan mit Purpur,

Betritt den Tau des hohen Hügels dort;

Laßt uns die Wacht abbrechen, und ich rate,

Vertraun wir, was wir diese Nacht gesehn,

Dem jungen Hamlet; denn, bei meinem Leben,

Der Geist, so stumm für uns, ihm wird er reden.

Ihr willigt drein, daß wir ihm dieses melden,

Wie Lieb uns nötigt und der Pflicht geziemt?

MARCELLUS

Ich bitt Euch, tun wir das; ich weiß, wo wir

Ihn am bequemsten heute finden werden.

Alle ab.

Englisch

ZWEITE SZENE

Inhaltsverzeichnis

Helsingör. Ein Staatszimmer im Schlosse

Der König, die Königin, Hamlet, Polonius, Laertes, Voltimand, Cornelius, Herren vom Hofe und Gefolge.

KÖNIG

Wiewohl von Hamlets Tod, des werten Bruders,

Noch das Gedächtnis frisch, und ob es Unserm Herzen

Zu trauern ziemte und dem ganzen Reich,

In eine Stirn des Grames sich zu falten:

So weit hat Urteil die Natur bekämpft,

Daß Wir mit weisem Kummer sein gedenken,

Zugleich mit der Erinnrung an Uns selbst.

Wir haben also Unsre weiland Schwester,

Jetzt Unsre Königin, die hohe Witwe

Und Erbin dieses kriegerischen Staats,

Mit unterdrückter Freude sozusagen,

Mit einem heitern, einem nassen Auge,

Mit Leichenjubel und mit Hochzeitklage,

In gleichen Schalen wägend Leid und Lust,

Zur Eh genommen; haben auch hierin

Nicht Eurer bessern Weisheit widerstrebt,

Die frei Uns beigestimmt. Für alles Dank! -

Nun wißt Ihr, hat der junge Fortinbras

Aus Minderschätzung Unsers Werts und denkend,

Durch Unsers teuren selgen Bruders Tod

Sei Unser Staat verrenkt und aus den Fugen,

Gestützt auf diesen Traum von seinem Vorteil,

Mit Botschaft Uns zu plagen nicht ermangelt

Um Wiedergabe jener Länderein,

Rechtskräftig eingebüßt von seinem Vater

An Unsern tapfern Bruder. - So viel von ihm;

Nun von Uns selbst und Eurer Herberufung.

So lautet das Geschäft: Wir schreiben hier

An Norweg, Ohm des jungen Fortinbras,

Der schwach, bettlägrig, kaum von diesem Anschlag

Des Neffen hört, daß er den fernern Gang

Hierin mög hemmen, da ja doch die Werbung,

Bestand und Zahl der Truppen, alles nur

Aus seinem Volk geschieht; und senden nun

Euch, wackrer Voltimand, und Euch, Cornelius,

Mit diesem Gruß zum alten Norweg hin,

Euch keine weitre Vollmacht übergebend,

Zu handeln mit dem König, als das Maß

Der hier erörterten Artikel zuläßt.

Lebt wohl, und Eil empfehle Euren Eifer!

CORNELIUS und VOLTIMAND

Hier, wie in allem, wollen wir ihn zeigen.

KÖNIG

Wir zweifeln nicht daran. Lebt herzlich wohl! -

Voltimand und Cornelius ab. Und nun, Laertes, sagt, was bringt Ihr Uns? Ihr nanntet ein Gesuch; was ists, Laertes? Ihr könnt nicht von Vernunft dem Dänen reden, Und Euer Wort verlieren. Kannst du bitten, Was ich nicht gern gewährt, eh du's verlangt? Der Kopf ist nicht dem Herzen mehr verwandt, Die Hand dem Munde dienstgefällger nicht, Als Dänmarks Thron es deinem Vater ist. Was wünschest du, Laertes?

LAERTES

Hoher Herr,

Vergünstigung nach Frankreich rückzukehren,

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