William Shakespeare - Die lustigen Weiber von Windsor

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Die lustigen Weiber von Windsor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die lustigen Weiber von Windsor (engl. The Merry Wives of Windsor) ist eine Komödie von William Shakespeare. Das Stück handelt von Sir John Falstaff, der in völliger Überschätzung seiner Wirkung auf Frauen gleich zweien die Ehe verspricht, um sie anschließend um ihr Geld zu betrügen. Als der Schwindel auffliegt, locken die Frauen Falstaff gleich mehrfach in die Falle.

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William Shakespeare

Die lustigen Weiber von Windsor

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Inhaltsverzeichnis Titel William Shakespeare Die lustigen Weiber von Windsor - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Die lustigen Weiber von Windsor William Shakespeare Die lustigen Weiber von Windsor Dieses ebook wurde erstellt bei

Erster Aufzug Erster Aufzug

Zweiter Aufzug William Shakespeare Die lustigen Weiber von Windsor Dieses ebook wurde erstellt bei

Dritter Aufzug William Shakespeare Die lustigen Weiber von Windsor Dieses ebook wurde erstellt bei

Vierter Aufzug William Shakespeare Die lustigen Weiber von Windsor Dieses ebook wurde erstellt bei

Fünfter Aufzug William Shakespeare Die lustigen Weiber von Windsor Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum neobooks William Shakespeare Die lustigen Weiber von Windsor Dieses ebook wurde erstellt bei

Erster Aufzug

Erste Szene

Windsor, Straße.

Es treten auf Schaal, Schmächtig und Evans.

SCHAAL. Sir Hugh, keine Einrede weiter; das qualifiziert sich für die Sternenkammer, und wenn er zwanzigmal Sir John Falstaff wäre, so soll er nicht zum Narren haben Robert Schaal, Esquire, –

SCHMÄCHTIG. In der Grafschaft Gloster, Friedensrichter und coram, –

SCHAAL. Ja, Vetter Schmächtig, und custalorum.

SCHMÄCHTIG. Ja, und rotalorum dazu, und einen gebornen Edelmann, Herr Pfarrer, der sich armigero schreibt; auf jedem Schein, Verhaftsbefehl, Quittung oder Schuldbrief, armigero.

SCHAAL. Freilich, so halt' ich's, und so hab' ich's allzeit gehalten diese dreihundert Jahr.

SCHMÄCHTIG. Alle seine Deszendenten, die ihm vorangegangen, haben's so gehalten, und alle seine Aszendenten, die nach ihm kommen, können's auch so halten, sie führen alle den silbernen Hecht und Leu, separiert vom schwarzen Gatter, im Wappen.

SCHAAL. Das Gatter ist uralt. –

EVANS. Tie silberne Läus passe sich kuth fürten alten schwarzen Kater; schreitend nehme sie sich wohl aus; es sein vertrauliche Kreature mit dem Menschen, und peteuten Liebe.

SCHAAL. Hecht und Leu sind der Trutz, das Gatter der Schutz.

SCHMÄCHTIG. Ich könnte mir noch mehr Quartiere anschaffen, Vetter.

SCHAAL. Das könntet Ihr auch durch eine Vermählung.

EVANS. Was wollt Ihr tann mit dem Mehl im Quartier? Vermehlt Euch lieber in der Mühle. – Aber tas ischt alles eins. Wann Sir John sich Unziemlichkeite keken Euch erlaupt hat, so kehöre ich zur Kirche, und soll mir's lieb sein, Euch Wohlkewogenheit zu erzeige und Konkortanzen und Kompensationes zwischen euch zu Stante zu pringe.

SCHAAL. Der hohe Gerichtshof soll davon hören; 's ist ein Skandal! –

EVANS. 's ischt nicht wohlketan, daß der hohe Kerichtshof von einem Schkantal höre; 's ischt keine Furcht Kottes in einem Schkantal; der hohe Kerichtshof, seht Ihr, wird Lust hape, zu vernehme von der Furcht Kottes, und nicht zu vernehme von einem Schkantal; laßt Euch tas zum Avis tiene!

SCHAAL. Ha, bei meinem Leben! Wenn ich wieder jung würde, sollte das Schwert es enden! –

EVANS. Viel pesser, wann Freunde tas Schwert sein und es enden; und ta kommt mir noch andrer Einfall in tie Ketanke, ter, wann's klückt, keteihliche Konvenienzen mit sich pringt; ta ischt Anne Page, was ischt Tochter des Herrn Keorg Page, was ischt artiges Fräuleinschaft.

SCHMÄCHTIG. Jungfer Anne? Die hat braune Haare und spricht fein wie ein Frauenzimmer.

EVANS. 's ischt epen selpiges Personal, und krate so akkurat, wie Ihr's praucht; und siepe hundert Pfund und Kolt und Silper wollen ihr der Kroßvater aufm Sterpepett (Kott schenke ihm einen verknügten Auferständnis) vermache, wann sie kapapel ischt und kann siepzehn Jahre hinter sich pringe. Tarum wär's kuter Vorschlag, wann wir abließe von unser Wische Wasche, und intentierte ein Heurat zwischen jungen Herrn Apraham und Jungfer Anne Page.

SCHMÄCHTIG. Hat ihr Großvater ihr siebenhundert Pfund vermacht?

EVANS. Ja, und ihr Vater pfuntiert ihr noch mehr Patzen.

SCHMÄCHTIG. Ich kenne das junge Frauenzimmer, sie hat gute Gaben.

EVANS. Siepe hundert Pfund und andre Erbprospekten sein kute Gabe.

SCHAAL. Nun laßt uns zum ehrlichen Herrn Page gehn; ist Falstaff da?

EVANS. Soll ich euch Lügen sage? Ich verachte, wann einer lükt, wie ich verachte, wann einer falsch ischt, oder wann einer nicht wahrhaftig ischt. Der Ritter Sir John ischt ta, und ich pitte euch, laßt euch raten von eure wahre Freunte. Ich will jetzt an tie Tür klopfe, wegen tem Herrn Page. He! Holla! Kott pehüte Euer Haus hier! –

Page kommt.

PAGE. Wer ist da?

EVANS. Hier sein Kottes Seken, und Euer Freund, und Friedensrichter Schaal; hier ischt auch junger Herr Schmächtig, welcher Euch vielleicht antre Tinge zu perichte habe wird, wann die Sache sich nach Euerm Kusto anstellt.

PAGE. Ich bin erfreut, euch wohl zu sehn, meine gestrengen Herrn; ich danke Euch für mein Wildbret, Herr Schaal.

SCHAAL. Herr Page, ich bin erfreut, Euch wohl zu sehn, recht wohl bekomme es Euch, recht von Herzen wohl; ich wünschte, Euer Wildbret wäre besser gewesen, es war schlecht geschossen. – Was macht denn die gute Frau Page? Ich bin Euch doch allzeit von Herzen ergeben, ja wahrhaftig, von ganzem Herzen.

PAGE. Sir, ich danke Euch.

SCHAAL. Sir, ich danke Euch; bei Ja und Nein, das tue ich.

PAGE. Sehr erfreut, Euch zu sehn, lieber Junker Schmächtig.

SCHMÄCHTIG. Was macht denn Euer gelber Windhund, Sir? Ich hörte sagen, er sei in Cotsale geschlagen worden.

PAGE. Es konnte nicht entschieden werden.

SCHMÄCHTIG. Ihr wollt's nur nicht Wort haben, Ihr wollt's nicht Wort haben! –

SCHAAL. Das will er nicht; 's ist Euer Schaden, 's ist Euer Schaden; 's ist ein guter Hund.

PAGE. Ein Köter, Sir.

SCHAAL. Sir, 's ist ein guter Hund, und ein schöner Hund; kann man wohl mehr sagen? Er ist gut, und er ist schön. – Ist Sir John Falstaff hier?

PAGE. Sir, er ist drinnen, und ich wünschte, ich könnte ein gutes Werk zwischen euch stiften.

EVANS. Tas ischt kesproche, wie frommer Chrischt spreche sollte.

SCHAAL. Er hat mich beleidigt, Herr Page!

PAGE. Sir, das gesteht er auch gewissermaßen ein.

SCHAAL. Er hat's eingestanden, und ich habe es ausgestanden; ist das nicht wahr, Herr Page? Er hat mich beleidigt, ja das hat er; auf mein Wort, das hat er; glaubt mir's, Robert Schaal, Esquire, versichert, er sei beleidigt.

PAGE. Hier kommt Sir John.

Es treten auf Sir John Falstaff, Bardolph, Nym und Pistol.

FALSTAFF. Nun, Herr Schaal, Ihr wollt mich beim König verklagen?

SCHAAL. Ritter, Ihr habt meine Leute geprügelt, mein Wild erlegt und mein Jagdhaus erbrochen! –

FALSTAFF. Aber doch Eures Försters Tochter nicht geküßt?

SCHAAL. Ei was da! Darauf sollt Ihr mir Antwort geben.

FALSTAFF. Die Antwort sollt Ihr gleich haben; ich habe das alles getan. – Das wäre nun beantwortet.

SCHAAL. Der Hof soll's erfahren. –

FALSTAFF. Laßt's lieber den Keller erfahren; im Hof wird man Euch auslachen.

EVANS. Pauca Verpa, Sir John; tann ich bin einer, tem es vor pittern Worten kraut.

FALSTAFF. Kraut? Kraut und Rüben! – Schmächtig, ich habe Euch den Kopf zerschlagen; was kam dabei heraus?

SCHMÄCHTIG. Dabei kam genug heraus, mein' Seel', und das trage ich Euch auch noch nach, Euch und Euern langfingrigen Schuften Bardolph, Nym und Pistol. Sie schleppten mich in die Schenke, und machten mich besoffen, und mausten mir die Taschen leer.

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