Marie Louise Fischer - Das Herz einer Mutter - Unterhaltungsroman

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Das Herz einer Mutter - Unterhaltungsroman: краткое содержание, описание и аннотация

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Bedingungslos und ewig – die Liebe einer Mutter. Helga Reimers führt in Frankfurt ein gefährliches Doppelleben: Als «Kitty» geht die junge Frau anschaffen, während ihre Familie glaubt, sie würde in einem angesehen Kaufhaus arbeiten. Als der Vater Helgas Geheimnis entdeckt, droht die gesamte Familie daran zu zerbrechen. Einzig Helgas Mutter hält zu ihrer Tochter und versucht alles, um Helga von der schiefen Bahn zurück auf den rechten Weg zu bringen.-

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»Das sollte doch auch in Ihrem eigenen Interesse sein«, sagte der Amtsarzt, den Kittys starre Ruhe irritierte.

»Aber ja«, erwiderte sie müde, »alles geschieht nur in meinem eigenen Interesse . . . warum auch sonst?«

Weder einige Apéritifs noch ein ausgezeichnetes Mittagessen in einem guten Lokal vermochten ihre Laune zu heben. Sie verzichtete auf den Kaffee, fuhr gleich wieder nach Hause, zog die Vorhänge zu und legte sich schlafen – jetzt endlich konnte sie schlafen. Es war alles entschieden, erledigt, sie brauchte nicht mehr zu grübeln, es war vorbei.

Als sie gegen fünf Uhr erwachte, fühlte sie sich besser. Sie machte sich einen Nescafé in der kleinen Küche, rauchte eine Zigarette, studierte die Zahlen in ihrem kleinen Notzibuch und fand allmählich ihren Lebensmut zurück.

Na, wenn schon, dachte sie, dann bin ich eben eine Prostituierte! Was soll’s? Ist ja auch bloß ein Wort. Die können mich mal, alle!

Sie hatte ein plötzliches Bedürfnis nach Sauberkeit und Bewegung, schlüpfte in ihren hellblauen Kittel und machte sich daran, ihre Wohnung aufzuräumen – das tat sie gewöhnlich nur selten. Meist überließ sie es ihrer Zugehfrau, Frau Hommers, aber heute hatte sie Lust, sich selbst zu bestätigen.

Sie führte den Staubsauger über den Wohnzimmerteppich, als es an der Wohnungstür klingelte. Sie öffnete einen Spaltbreit, ohne die Kette zu lösen und – sah sich ihrer Mutter gegenüber.

Schreck und Freude überfielen sie. Vor Verwirrung wußte sie im ersten Augenblick nicht, was sie tun sollte, und fuhr sich unwillkürlich mit der Hand übers Haar – Gott sei Dank! Sie hatte ihre Perücke nicht auf.

»Helga, ja, was ist?« sagte draußen Frau Reimers. »Willst du mich nicht hineinlassen?«

Kitty nahm die Kette ab, öffnete die Tür, und die beiden Frauen fielen sich in die Arme.

»O Mutti, was für eine Überraschung! Warum hast du denn nicht geschrieben? Ja, woher hast du überhaupt meine Adresse? Ich wollte sie dir mitteilen, aber dann . . . ich bin einfach nicht dazu gekommen . . .«

»Du bist aber schwer zu finden«, sagte Frau Reimers. »Warum hast du denn kein Türschild? Ich mußte erst bei der Hausmeisterin nach dir fragen.«

»Ach, das Schild kommt noch. Ich hab’s schon lange bestellt, aber du weißt doch, die Handwerker . . . Komm herein, Mutti, schau dich um . . . Soll ich dir eine Tasse Kaffee machen?«

»Hübsch hast du es hier«, sagte Frau Reimers und sah sich anerkennend in der kleinen Diele um. »Also, nach dem, was Vati mir erzählt hat . . . Er war nämlich in Frankfurt, mußt du wissen . . .«

Kitty nahm der Mutter den Mantel ab. »Was hat er dir erzählt?« fragte sie scharf und konnte nur mühsam ihren Schrecken verbergen.

»Daß du nicht mehr bei Maak arbeitest . . .«

»Und sonst?«

»Nichts weiter. Aber du kannst dir vorstellen, wie böse er deswegen war. Du hättest uns das wirklich mitteilen sollen.«

Kitty nahm ihre Mutter in die Arme. »Ach, Mutti, das ist alles so kompliziert . . . Ich bin richtig froh, daß du jetzt hier bist, daß ich dir alles zeigen kann! Weiß du, das ist nämlich so . . . Ich bin verlobt, aber wir können jetzt noch nicht heiraten, weil . . . ich werde dir alles erzählen! Er ist ein wunderbarer Mann, er würde dir auch gefallen, ein Industriemanager, Heinz, ein großes Tier . . .«

»Verheiratet?« fragte Frau Reimers.

»Aber nein, Mutti, dann könnten wir doch nicht verlobt sein!

Es ist etwas ganz anderes, nämlich . . . komm doch erst mal in die Küche!«

Wieder klingelte es an der Tür.

Verdammt, dachte Kitty, das wird doch nicht Irma sein? Na, die werde ich aber abschieben, schneller, als sie es je für möglich gehalten hätte!

Sie öffnete. Heinz Schlüter-van Dorn stand da, strahlend, gepflegt, selbstsicher, einen Strauß roter Rosen in der Hand.

»Heinz . . . du?«

»Ich habe dir doch versprochen . . .«

Helga wußte eine Sekunde lang nicht, was sie tun sollte. Er war schon eingetreten und sah mit leichtem Erstaunen von Kitty auf Frau Reimers.

»Ja, willst du uns denn nicht bekannt machen, Helga? Ich bin nämlich Helgas Mutter, müssen Sie wissen . . . und Sie, Sie können ja wohl niemand anders sein als ihr Verlobter!«

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