Traute Benz - Gottes Schutz und Segen in meinem Leben

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Gottes Schutz und Segen in meinem Leben: краткое содержание, описание и аннотация

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Traute Benz wurde in Lübeck geboren und hatte es nicht immer leicht in ihrem Leben. Aber sie stand unter Gottes Schutz und Segen, zum Beispiel in Schwierigkeiten schon während ihrer Geburt, bei Bombenangriffen in ihrer Kindheit oder als sie vor dem Ertrinken gerettet wurde. Gott schützte sie auch bei schwierigen Operationen. Ebenfalls wurde die fast zerbrochene Ehe geheilt.
Trautes christlicher Glaube konnte sich weiter entwickeln zu einer persönlichen Beziehung mit Jesus Christus. Es war ihr Wunsch, Jesus zu dienen und dieser Wunsch hat sich erfüllt.
Inzwischen sind Traute und Roland als Ehepaar in vielen Ländern im Einsatz gewesen, um Gottes Liebe und Handeln zu bezeugen. Sie besuchten viele Konferenzen, speziell bei FGBMFI (Geschäftsleute des vollen Evangeliums Internationale Vereinigung) und konnten dort immer wieder Zeugnis von der Liebe Gottes geben. Sie haben ebenso in Kirchen, Gemeinden und bei anderen Veranstaltungen zur Ehre Gottes gesprochen.
Möge diese wahre Lebensgeschichte auch Ihr Herz berühren.

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Ganz fremd war für mich, mit „Herr und Frau Benz“ an­ge­spro­chen zu wer­den. Wir be­sich­tig­ten noch den Al­ten­ber­ger Dom, be­vor wir ge­gen Mit­tag zu mei­nen Schwie­ge­rel­tern fuh­ren. Dort wur­den wir ent­spre­chend be­grüßt von allen, die noch da waren. Sie frag­ten uns, ob wir denn nichts ge­merkt hät­ten? Was soll­ten wir be­merkt ha­ben, frag­ten wir. Dann kam es doch her­aus: Un­ter La­chen be­rich­te­ten sie uns, dass sie mein Nach­themd zu­ge­näht hät­ten. Zum Glück hat­ten wir nichts da­von ge­merkt, oder et­wa doch? Wo­zu braucht man denn auch ein Nach­themd in der Hoch­zeits­nacht?

Wir ver­ab­schie­de­ten uns am näch­sten Tag von allen un­se­ren Lie­ben. Nun be­ga­ben wir uns auf die Hoch­zeits­rei­se ins ehe­ma­li­ge Ju­gos­la­wien nach Du­brov­nik. Ro­land kennt dort ei­nen gu­ten Freund, der für uns ein Quar­tier be­sorgt hat­te. Es war ei­ne ganz wun­der­ba­re, un­be­schwer­te und fröh­li­che Zeit am Meer, die wir bei schö­nem Wet­ter sehr ge­nie­ßen konn­ten. Le­cker fand ich auch das fri­sche Obst, be­son­ders Me­lo­nen waren ja da­mals für uns ei­ne Sel­ten­heit. Wir ge­nos­sen die vielen neu­en Er­leb­nis­se und Ein­drü­cke. Dann wur­de es wie­der Zeit nach Mün­chen zurück­zu­fah­ren. Die Pflicht rief wie­der!

Un­se­re er­ste ge­mein­sa­me Woh­nung

In­zwi­schen hat­ten wir ei­ne neue Eigen­tums­woh­nung in Mün­chen-Schwa­bing be­kom­men – immer­hin drei Zim­mer mit Kü­che und Bad. Ich fand es traum­haft! Das Pro­blem war an die­sem Neu­bau, dass noch nicht alles fer­tig war und man nur über ein Brett durch ei­ne Fens­ter­öff­nung ins Haus kam. Außer­dem fehl­te in un­se­rer Woh­nung noch die Woh­nungs­tür! Je­der konn­te da her­ein­spa­zie­ren. Ein ein­zi­ges Zim­mer konn­te man zum Glück ab­schlie­ßen, aber alles sah noch recht dürf­tig aus, ab­ge­se­hen von un­se­rer su­per Pog­gen­pohl-Ein­bau­kü­che, über die ich ganz glü­cklich war. Da wir bei­de in ver­schie­de­nen mö­blier­ten Zim­mern zur Mie­te ge­wohnt hat­ten, be­sa­ßen wir fast kei­ne ei­ge­nen Mö­bel. Am An­fang reich­ten uns zwei Luft­ma­trat­zen und ein von Ro­land selbst ge­bas­tel­ter Schrank – so sah es am An­fang in un­se­rer Super­woh­nung aus. Ei­nen be­son­de­ren Luxus hat­ten wir aller­dings, denn in je­dem Zim­mer waren aus­ge­leg­te Tep­pich­bö­den „vom Feins­ten“. Was ich außer­dem toll fand, waren die gro­ßen, hel­len Fens­ter und dass man von je­dem Raum aus auf den Bal­kon ge­hen konn­te.

Die er­sten Mö­bel waren dann zwei be­que­me Schlaf-Lie­gen (zu­sam­men­ge­scho­ben wie ein fran­zö­si­sches Bett), ein Tisch und ei­ne Hän­ge­lam­pe da­zu, in die Ro­land sich ver­liebt hat­te. Wenn er die­se Lam­pe an­mach­te, gab sie ein li­la Licht. Ich moch­te sie gar nicht lei­den mit dem dämm­ri­gen Licht. Ei­nes Mor­gens stand Ro­land sehr schwung­voll auf, stieß mit dem Kopf ge­gen die­se Lam­pe, die den Stoß (lei­der?) nicht über­leb­te und zer­brach. Ich muss­te la­chen und mein Ehe­mann war är­ger­lich. Ja, was nicht alles so pas­siert, wenn man jung ver­hei­ra­tet ist. Nach kur­zer Zeit wur­den die Woh­nungs­tür und auch die an­de­ren Türen ge­lie­fert und so hat­ten wir end­lich un­ser ab­ge­schloss­enes Reich für uns.

Nach und nach füll­ten sich die Räu­me mit Mö­beln. Wie glü­cklich wir über je­des Mö­bel­stück waren, ist kaum zu be­schrei­ben. Die Woh­nung wur­de für uns ein Schmuck­stück. Wir ge­nos­sen un­ser ei­ge­nes Reich und fühl­ten uns dort sehr wohl in der Rü­mann­stra­ße, ei­ner Woh­nung im 1. Stock mit gu­ter Aus­sicht ins Grü­ne und in die Um­ge­bung.

In­zwi­schen fühl­ten wir uns recht hei­misch in Bay­ern und in Mün­chen. Hier gibt es reich­lich kul­tu­rel­le An­ge­bo­te von Theatern, Mu­seen, Kon­zer­ten und vieles mehr. Wir ge­nos­sen die­se Mög­lich­kei­ten. Die Nä­he des Eng­li­schen Gar­tens emp­fan­den wir auch als ein Ge­schenk, oft sind wir mit un­se­ren Fahr­rä­dern dort­hin ge­fah­ren. So lern­ten wir die­sen Be­reich Mün­chens gut ken­nen. Wir wohn­ten in Schwa­bing, da lieb­te ich be­son­ders die Leo­pold­stra­ße, wo am Abend Künst­ler und auch Stu­den­ten ih­re Kunst-Pro­duk­te, die meist selbst an­ge­fer­tigt waren, zum Ver­kauf an­bo­ten, wie z.B. Bil­der, Schmuck, Ba­tik­tü­cher, Spiel­zeug o.ä. Es war immer et­was los, an Ab­wech­slung fehl­te es uns al­so nicht.

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