Kirsten Holst - Der rätselhafte Doppelgänger - Kinder-Krimi

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Der rätselhafte Doppelgänger - Kinder-Krimi: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein spannender Krimi für junge Leser: Die drei Kinder Berit, Henrik und Louis erzählen, dass sie am Strand einen Toten gefunden haben. So recht wollen ihnen die Erwachsenen nicht glauben, aber als die drei Kinder-Detektive einen Mann im Boot vorbeifahren sehen, der dem besagten Toten zum Verwechseln ähnlich sieht, wird die Sache schon mysteriöser. Die Suche nach dem Doppelgänger beginnt…-

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Anders nickte und hielt seinen Fotoapparat hoch. „Immer. Aber ich kann nicht davon leben.“

„Hier gibt’s nicht genügend Pferde“, grinste Stina. „Was ist das übrigens für ein Schiff?“

„Hast du das noch nicht rausgekriegt?“ fragte Anders sie neckend. „Das ist das Schatzsucherschiff!“

„Wow, das mit den tollen Typen?“

Anders sah sie irritiert an. „Wenn du so interessiert an denen bist, kannst du ja rausschwimmen.“

„Das werden wir eines schönen Tages auch tun“, grinste Stina. „Stimmt’s, Manette?“

„Wollen wir nicht endlich ins Wasser?“ fragte Louis.

„Wir dürfen erst zwei Stunden, nachdem wir gegessen haben, ins Wasser. Nicht früher“, sagte Berit.

„Außerdem wollen wir erst mal ein bißchen Sonne tanken“, sagte Manette. Stina und sie warfen T-Shirts und Jeans in den Sand. Darunter trugen sie ihre Bikinis.

„Cremst du mir den Rücken ein?“ fragte Stina und gab Manette die Sonnencreme. Sie breiteten ihre Handtücher auf dem Sand aus, und Stina legte sich auf den Bauch.

„So“, sagte Manette, „jetzt bist du dran, mich einzucremen.“

„Kann Helge das nicht machen“, murmelte Stina träge, „ich liege gerade so gemütlich.“

„Machst du’s?“ fragte Manette und hielt ihm das Sonnenöl hin.

Helge bekam einen roten Kopf. „Ich ... äh ... das ist nicht so gut ... ich habe soviel Sand an den Fingern.“

„Ist doch egal.“

„Nein, das kratzt, und ... äh ...“

„Komm, ich mache es“, bot Anders an, und Manette legte sich seufzend auf ihr Handtuch. Ganz schön blöd, sich in einen Typen zu verlieben, der so schüchtern war. Aber er war doch süß.

Eine halbe Stunde war vergangen, als Louis sich groß aufbaute und sie anstarrte. Henrik, Berit und er waren herumgelaufen und hatten mit dem ferngelenkten Flugzeug gespielt, aber jetzt verloren sie langsam die Geduld.

„Geh zur Seite, du machst Schatten!“ sagte Manette. „Wollen wir nicht endlich ins Wasser?“

Stina stand auf. „Okay, laß es uns hinter uns bringen.“ Sie schaute aufs Meer. „Guckt mal, sie holen die Segel ein.“

„Ja natürlich“, sagte Anders. „Die fahren ja nicht die ganze Zeit herum. Die kreuzen in dem Gebiet, das von den Bojen markiert ist, und dann bleiben sie eine Weile liegen, während die Taucher runtergehen und den Grund untersuchen.“

„Darf das jeder so einfach tun?“ fragte Helge.

„Nee, die haben bestimmt eine Genehmigung.“

„Glaubst du wirklich, daß sie ein Wrack finden?“

„Das glaubt der Wrackfischer jedenfalls“, erwiderte Anders. „Sie haben schon eins gefunden, aber nicht das richtige. Nicht das mit dem Riesenschatz drauf!“

„Na, das werden sie sicher niemandem erzählen“, meinte Manette. „So bescheuert sind sie ja wohl nicht. Dann wäre es doch sonst möglich, daß jemand es ihnen klaut.“

„Nun kommt schon!“ schrie Louis, der bereits auf dem Weg ins Wasser war, und kurz darauf plantschten alle zusammen in den flachen Wellen.

„O Mann, das ist aber saukalt“, rief Manette, „ich bleib’ nicht lange drin.“

„Ich auch nicht“, stimmte Stina ihr zu.

„Kommst du dann jetzt mit raus?“

Stina nickte zähneklappernd, und einen Moment später lagen die beiden Mädchen wieder auf ihren Handtüchern und sonnten sich. Es dauerte nicht lange, bis Anders sich zu ihnen gesellte, während Helge noch im Wasser blieb. Er paddelte mit Schnorchel und Taucherbrille langsam hin und her.

„Daß er das aushält“, sagte Stina.

Louis und die anderen kamen herangestapft.

„Iiih!“ schrie Stina. „Hört auf zu spritzen.“

„Wollt ihr hier den ganzen Tag nur rumliegen und faulenzen?“ fragte Louis.

„Ja“, antwortete Manette.

„Was seid ihr langweilig! Wir haben jedenfalls keine Lust dazu“, stellte Louis fest. Er wandte sich Berit und Henrik zu. „Kommt ihr mit den Strand längs, nach Bernstein suchen?“

„Hier findet ihr keinen“, meinte Anders, ohne auch nur den Kopf zu heben.

„Laß sie es doch ruhig glauben“, sagte Stina, „dann haben wir solange Ruhe.“

Louis, Berit und Henrik gingen den Strand entlang. Sie kamen nicht besonders schnell voran, weil es immer wieder etwas gab, was untersucht werden mußte. Tote Seesterne, Algen und merkwürdige Steine. Vielleicht könnten sie Steine für Alfreds Steinsammlung finden, die Trillionen Jahre alt waren, dachte Berit. Oder sie selbst konnte eine Steinsammlung beginnen. Jedesmal, wenn einer einen gelben Stein fand, wurde er gründlich studiert. Es konnte ja Bernstein sein. Louis biß auf ihn und rieb ihn, um zu sehen, ob er magnetisch wäre, warf ihn aber schließlich jedesmal weg. Genaugenommen hatte er noch nie Bernstein hier gefunden, obwohl er doch jeden Sommer danach suchte. Berit und Henrik stocherten in einer halb vertrockneten Qualle herum, Louis war schon ein Stück vorgelaufen, als er sich plötzlich umdrehte und ihnen zurief: „Ey, kommt mal er! Hier liegt was von einem Menschen!“

„Ein Mensch?“ riefen Henrik und Berit gleichzeitig und stürzten zu ihm hin. Da stand Louis und pikste in einen alten Gummihandschuh. Er wollte vor Lachen umfallen, als er ihre dummen Gesichter sah, und sein Lachen war so ansteckend, daß die beiden auch anfingen zu grinsen.

„Hier liegt auch was von einem Menschen“, rief Berit kurz darauf.

„Igitt!“ stieß Louis aus, als er sah, was sie meinte. „Das ist doch Scheiße.“

„Ja, von einem Menschen“, grinste Berit.

Henrik schüttelte den Kopf. „Ich glaube, das ist eher Hundekacke.“

„Und was ist das denn?“ fragte Berit und sammelte Rocheneier vom Strand auf. „Sind das irgendwelche Algen?“

„Nein, das sind Rocheneier“, erklärte Louis.

Berit lachte. „Rocker-Eier! Du denkst wohl, wir glauben dir alles!“

Louis schüttelte den Kopf. „Nicht Rocker. Rochen. Das ist ein Fisch. Eine Art Hai.“

„Was, ein richtiger Hai?“ fragte Henrik und hielt eine Hand über seinen Kopf wie die Rückenflosse eines Hais.

„Nein, nicht so einer. Er ähnelt ein bißchen einem Drachen, und dann ist er flach wie eine Scholle und hat einen langen, gekräuselten Schwanz.“

Berit und Henrik sahen ihn skeptisch an. Das glaubten sie ihm nicht so recht.

Kurze Zeit später fand Henrik eine tote Möwe. „Hier ist eine tote Möwe“, rief er.

Berit sah unwillkürlich in die Luft. „Wo?“ fragte sie.

„Heiliger Mario, was bist du blöd!“ Louis grinste. „Glaubst du, die kommt tot angeflogen?“

„Ach, das war doch nur aus Quatsch“, sagte Berit, wütend, weil sie sich so blamiert hatte. Inzwischen hatten sie sich ziemlich weit von den anderen entfernt. „Wollen wir noch weiter?“ fragte sie.

„Ja“, antwortete Louis, „wir wollen bis zur Spitze da, das ist eine Landzunge, die ins Meer hineinragt.“ Er zeigte in die Richtung.

„Das schaffe ich nicht mehr“, protestierte Berit. „Ich bin müde.“

„Ich auch“, stimmte Henrik ihr zu.

„Nun stellt euch nicht so an“, versuchte Louis sie zu überreden. „Das kleine Stück könnt ihr doch noch gehen.“

„Ich schaffe es nicht“, widersprach Berit ihm. „Wir müssen ja auch noch zurück. Du kannst allein dahin gehen, wenn du unbedingt willst.“

Sie setzte sich demonstrativ auf ein Stück Treibholz, das von Sonne und Salzwasser ganz ausgebleicht war. Henrik meinte, es sähe aus wie ein Riesenknochen.

Louis schaute Henrik fragend an. „Du kommst doch mit, oder?“

Henrik guckte unsicher von Berit zu Louis. Er wußte nicht so recht, zu wem von beiden er halten sollte. Aber Berit hatte recht – sie mußten ja auch wieder zurück.

„Nein, ich warte hier mit Berit“, sagte er schließlich und setzte sich neben sie.

Louis warf ihm einen höhnischen Blick zu. „Jammerlappen!“ rief er über die Schulter und ging weiter Richtung Landzunge. In Wirklichkeit hatte er nicht die geringste Lust, allein weiterzugehen, aber sie sollten bloß nicht glauben, daß sie bestimmen konnten. Er war die halbe Landzunge entlanggelaufen und konnte die beiden anderen nicht mehr sehen, als er ein merkwürdiges großes, dunkles Bündel am Strand entdeckte. Ein Seehund! Er kniff die Augen zusammen und spähte. Ja, das mußte ein Seehund sein. Schnell lief er zurück, bis er die beiden wieder sehen konnte. „Berit und Henrik!“ schrie er, „Kommt! Ich habe einen toten Seehund gefunden.“

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