Kirsten Holst - Der rätselhafte Doppelgänger - Kinder-Krimi

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Der rätselhafte Doppelgänger - Kinder-Krimi: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein spannender Krimi für junge Leser: Die drei Kinder Berit, Henrik und Louis erzählen, dass sie am Strand einen Toten gefunden haben. So recht wollen ihnen die Erwachsenen nicht glauben, aber als die drei Kinder-Detektive einen Mann im Boot vorbeifahren sehen, der dem besagten Toten zum Verwechseln ähnlich sieht, wird die Sache schon mysteriöser. Die Suche nach dem Doppelgänger beginnt…-

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„Ist doch egal“, sagte Louis und schob einen Packen Zeitungen zur Seite, so daß er die Schublade einer Kommode aufziehen konnte.

„Darfst du das, wenn er gar nicht da ist?“ fragte Berit. Louis antwortete nicht. Er zog die Schublade ganz heraus und stellte sie auf den Tisch. Darin war eine imposante Sammlung aller möglichen Steine und Versteinerungen. Aber momentan hatte Berit nicht den rechten Sinn dafür.

„Louis, dürfen wir überhaupt hier sein, wenn er nicht da ist?“

„Klar, das macht überhaupt nichts. Er kommt sicher gleich. Ich kenne ihn. Ich bin schon oft hier gewesen. Du hast doch keine Angst, oder?“

„Wie kommst du denn darauf? Natürlich nicht!“

Louis deutete auf einen Stein. „Guck mal, der da. Der ist Trillionen von Jahren alt.“

„Trillionen?“ Berit klang zweifelnd.

„Na, auf jeden Fall Millionen.“

Berit zeigte auf einen Orden an einem abgewetzten Taftband, der mitten in der Sammlung lag. „Und was ist das? Ist das auch Trillionen Jahre alt?“

„Quatsch. Das ist eine Medaille, die Alfred gekriegt hat, weil er mal Schmuggler gewesen ist.“

„Ach, das sagt er bestimmt nur“, meinte Berit. Sie hatte noch nie gehört, daß man einen Orden bekam, weil man schmuggelte. Dafür bekam man Strafen oder kam sogar ins Gefängnis. „Ist er etwas gaga?“

„Total verrückt!“ grinste Louis. Dann besann er sich. „Nee, er ist einfach nur alt. Vielleicht ist er ein bißchen merkwürdig im Kopf, aber ansonsten ist er ganz in Ordnung.“

Sie waren so mit Alfreds Schatz beschäftigt, daß sie Henrik gar nicht bemerkten, der sich mittlerweile bis an Fenster herangeschlichen hatte und mit seiner Laserpistole auf sie zielte.

Peng!

Sie schauten erschrocken hoch in die Richtung, aus der der Krach gekommen war.

„Heiliger Mario, was war das?“ stieß Louis hervor. Er stand auf und ging zum Fenster, aber Henrik hatte sich schon blitzschnell hinter den Johannisbeersträuchern versteckt.

Stina und Manette verabschiedeten sich von Anders beim Laden und gingen vergnügt plaudernd den Strandweg zurück. Als sie fast zu Hause angekommen waren, bog ein Radfahrer aus einem Seitenpfad vom Campingplatz her auf ihren Weg und wäre fast mit ihnen zusammengestoßen.

„Ey, Ey! Paß doch mal ein bißchen auf!“ rief Stina verärgert.

„Das ist ja der alberne Norweger“, flüsterte Manette.

„Du hast deinen Helm vergessen, du Schlaffi!“ rief Stina. „Was Mama wohl dazu sagen wird!“

„Habt ihr Berit gesehen?“

Stina sah ihn prüfend an. „Also, Manette, er ist ohne noch süßer, findest du nicht?“

„Klaro!“

Helge errötete unter den prüfenden Blicken der Mädchen, versuchte aber zu tun, als wenn nichts wäre. „Nun hört mal auf mit dem Blödsinn“, sagte er. „Habt ihr Berit gesehen?“

„Welche Berit?“

„Meine kleine Schwester. Sie ist mit deinem Bruder und diesem kleinen Finnen abgehauen. Habt ihr sie nicht gesehen?“

„Nee, zum Glück nicht“, grinste Manette. „Die sind bestimmt ertrunken. Man darf es jedenfalls hoffen.“

Stina schüttelte energisch den Kopf. „Soviel Glück gibt’s doch nicht am ersten Ferientag.“

Helge sah die beiden verärgert an und setzte sich dann wieder aufs Rad. „Meine Güte, was seid ihr gemein!“

Als er ein Stück weitergefahren war, schaute er sich nach ihnen um, und Stina und Manette winkten ihm zu. Stina sah Manette mit glänzenden Augen an.

„Weißt du was“, sagte sie. „es macht richtig Spaß, ihn zu ärgern.“

Manette nickte, sagte aber nichts.

Er war eigentlich verdammt niedlich.

Und außerdem war sie ganz sicher, daß sie wußte, wo Louis und die anderen waren.

Sie wollte sie lieber suchen, wenn Stina nach Hause gegangen war.

Auf dem Campingplatz fuhr Bengt an ihnen vorbei. Mit seinem großen Wohnmobil nahm er ein bißchen zu schnell die Kurve bei der Einfahrt.

„O weh“, rief Manette. „Das kann nicht gutgehen. Er hat viel zuviel Fahrt drauf.“

„Wo zum Teufel ist er gewesen?“ fragte Stina.

„Hauptsache, er rast nicht ins Zelt der Trabileute“, meinte Manette.

„Das fehlte noch.“

Es gelang Bengt, den Wagen in den Griff zu bekommen und auf seinen Platz zu manövrieren, aber nicht, ohne den Campingwagen von Claes und Märta zu streifen.

Er sprang aus dem Wagen, ging zu ihnen und klopfte an. Märta kam an die Tür.

„Hallo“, sagte Bengt. „Ist was passiert?“

„Womit?“ fragte Märta und ging die Treppe hinunter.

„Ich fürchte, ich habe euren Wagen gestreift, als ich reingefahren bin“, sagte Bengt und hockte sich hin, um den Wohnwagen in der Finsternis zu begutachten. „Aber es ist nichts zu sehen.“

„Dann ist wohl nichts passiert“, sagte Märta. „Ich habe an meinem PC gesessen und gar nichts gemerkt.“

Bengt warf ihr einen interessierten Blick zu. „Du hast einen PC mit?“

„Ja“, antwortete Märta mit einem Lächeln. „Ohne kann ich kaum leben.“

„Wollen wir Karten spielen?“ fragte Manette, als sie vor dem Wohnmobil standen. Sie hoffte, daß Stina nein sagen würde, weil sie nach Louis und Berit suchen wollte.

Stina gähnte. „Nicht heute abend. Ich muß ins Bett.“

„Na, dann gute Nacht“, sagte Manette. „Wir sehen uns morgen.“

Kurz darauf traf sie Helge im Dorf.

„Hast du sie nicht gefunden?“ fragte sie.

Helge schüttelte den Kopf und sprang vom Fahrrad.

„Ich bin durchs ganze Dorf gefahren. Und am Hafen entlang. Wenn nur nichts passiert ist.“

„Es ist nichts passiert“, beruhigte Manette ihn. „Ich glaub’, ich weiß, wo sie sind. Komm mit!“

Helge stellte sein Fahrrad ab. Sie schlugen den Weg zum alten Alfred ein.

Manette winkte ihn zu sich heran, und gemeinsam schlichen sie bis zum Fenster und spähten in die Stube, in der Berit und Louis die Steinsammlung ansahen, während der alte Alfred seinen Kaffee trank.

„Na, was habe ich gesagt!“ flüsterte Manette triumphierend. „Ich wußte doch, daß sie hier sind. Ich kenne meine Pappenheimer.“

„Was?“ fragte Helge verwirrt.

Manette drehte sich um und lächelte ihm zu. Helge wollte gerade etwas sagen, als ein Schuß aus Henriks Pistole ihn vollkommen aus der Fassung brachte.

„Oh, shit, du kleiner stinkiger Zwergpudel“, rief Manette und sprang in die Johannisbeerbüsche. Henrik rannte in wilder Flucht auf die Straße, aber er kam nicht weit, denn Manette schnappte ihn sich, wie sehr er auch um sich schlug und biß.

„Ey, hilf mir mal mit der wilden Bestie hier“, rief Manette. „Er muß bestimmt auch nach Hause.“ Ohne weitere Umstände warf sie Henrik in Helges Arme. „Ich geh’ rein und hole die beiden anderen.“

„Oh, verflucht, er beißt!“ schrie Helge und ließ Henrik los, der sofort über die Straße rannte, auf den Weg, der zum Campingplatz führte.

„Dieser kleine Vampir“, sagte Helge stöhnend, als Manette mit Berit und Louis im Schlepptau wieder auftauchte. „Er hat mich wirklich gebissen.“

„Glaubst du, daß er wirklich ein Vampir ist?“ fragte Louis interessiert. Er hätte schon immer mal gern einen Vampir getroffen.

„’türlich ist er keiner. Er ist nur ein kleiner, rotzfrecher Bengel, genau wie du“, antwortete Manette.

„Äh ... sehen wir uns morgen?“ fragte Helge ein wenig schüchtern, nachdem Manette und er die Kleinen reingescheucht hatten.

Manette grinste. „Das wird sich wohl kaum vermeiden lassen.“

„Ich meinte ... wollt ihr morgen an den Strand? Du und dieses schwedische Mädchen. Dann könnten wir vielleicht zusammen gehen?“

„Sie heißt Stina. Ja, ich denke schon. Wenn es nicht gerade gießt. Bis dann.“

4. Kapitel

Als Manette am nächsten Morgen aufwachte, ging sie sofort in die Waschräume. Lis schaute ihr verblüfft hinterher. Sonst pflegte Manette zum Frühstück mit ungekämmten Haaren und Schlaf in den Augen angetrottet zu kommen, aber heute war sie schon gewaschen und gekämmt.

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