Blaine Pardoe - BattleTech Legenden 34

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BattleTech Legenden 34: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Auftrag des Draconis-Kombinats schlagen «Cat» Stirlings Fusiliers gegen einen Depotplaneten der Clans in der Peripherie zu, um hinter seinem Rücken dem Gegner die Nachschubwege abzuschneiden.
Die Fusiliers ahnen nicht, dass sie geradewegs in einen Krieg zwischen Nebelpardern und Novakatzen fliegen und sich statt gegen altersschwache Garnisionsmechs gegen eine Frontklasse-Mechgalaxis der Clans behaupten müssen. Mit schwerbeschädigten Landungsschiffen und ohne Fluchtmöglichkeiten muss Major Jaggrey einen Ausweg finden, um seine Einheit vor dem Untergang zu retten.
Seine einzige Chance besteht darin, Novakatzen und Nebelparder aufeinanderzuhetzen – in der Hoffnung, der lachende Dritte zu sein.

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»Dann können Sie mir vielleicht unter Freunden erklären, was, beim Heiligen Geist Richards, hier vorgeht!« Pluncket hob frustriert die Arme.

Loren grinste und schüttelte den Kopf. Truppführer Pluncket war der selbst ernannte interne Nachrichtendienstoffizier der Northwind Highlanders - eine Plaudertasche. Er wusste alles über jeden. Die Verletzungen, die ihn aus dem aktiven Dienst geworfen hatten, steigerten seinen Wissensdurst nur noch mehr. »Ich bin mir nicht sicher, was Sie meinen, Mr. Pluncket«, erwiderte Loren unschuldig.

»Sie wissen verdammt genau, wovon ich rede. Der Raumhafen ist dichter versiegelt als eine Tonne Giftabfall. Am Versammlungsgebäude sind doppelte Wachen aufgezogen, und nicht einmal die Medienreporter kommen durchs Tor. Selbst im Innern des Forts sind Sicherheitsleute gesehen worden - fremde, nicht unsere eigenen. Aber niemand sagt auch nur ein Wort, obwohl ich weiß, dass die Versammlung drinnen berät. Ich denke, da läuft irgendeine Kontraktverhandlung ab, und ich möchte wissen, mit wem.«

Loren verstand Mr. Plunckets Problem, aber nicht einmal für einen Freund konnte er die Vertraulichkeit der Versammlung der Krieger brechen. »Mr. Pluncket, Sie wissen genau, dass Geheimhaltung ab und zu nötig ist. Und möglicherweise legen Sie auch zu viel Gewicht auf ein paar Zufälle.« In Wahrheit hatte die Versammlung ihre Beratung über den Kontrakt mit dem Kombinat bereits abgeschlossen und die Frage zur endgültigen Beschlussfindung an die Regimentsoffiziere der Highlanders übergeben.

Nachdem die Entscheidung, in formelle Verhandlungen einzutreten, einmal gefallen war, hatten die vier Regimentskommandeure jeweils die Vor- und Nachteile einer Annahme des Auftrags erwogen. Die 1. und 2. Kearnys waren die frischesten der vier Highlander-Regimenter, da sie seit über einem Jahr keinen Kampfeinsatz mehr mitgemacht hatten. MacLeods Regiment war während Northwinds kurzem Unabhängigkeitskampf gegen das Vereinigte Commonwealth schwer mitgenommen worden. Stirlings Fusiliers hatten in denselben Kämpfen ebenfalls herbe Verluste erlitten. Beide waren über Monate wiederaufgebaut worden, hatten verstärkt Neuzugänge rekrutiert und die Beute-Mechs der besiegten VerCom-Truppen als Nachschubquelle genutzt. Theoretisch konnte jedes der vier Regimenter die Mission annehmen, aber Loren war sich sicher, dass MacLeod nicht infrage kam. Für seine Leute war es noch zu früh, einen über Entsatz- oder Garnisonsaufgaben hinausgehenden Auftrag zu übernehmen. Dazu waren die neuen Rekruten noch nicht gut genug integriert. Blieben die beiden Kearny-Regimenter und die Fusiliers.

»Ich will hoffen, es ist keiner dieser kleinen Miststaaten aus den Chaos-Marken«, fischte Pluncket weiter nach Hinweisen. Die Spaltung des Vereinigten Commonwealth und der kurze Krieg gegen die Häuser Marik und Liao hatten aus der ehemaligen Mark Sarna einen Schmelzkessel unabhängiger Systeme gemacht, die allesamt versuchten, eine eigene Identität zu bewahren und Versuche der verschiedenen Fraktionen abzuwehren, sie zu schlucken - sei es offen oder insgeheim. Pluncket sprach aus, was die meisten Highlander fühlten. Sie zogen es vor, sich aus diesen schmutzigen Kleinkriegen herauszuhalten. Die Highlander-Regimenter hatten eine lange, ruhmreiche Laufbahn hinter sich und sie wollten lieber in den Diensten eines der Großen Häuser zu Ehren zu kommen.

»Truppführer, ich kann Ihnen - ohne gegen meine Schweigepflicht zu verstoßen - versichern, dass sich niemand hier in die Chaos-Marken einschiffen wird.«

Truppführer Pluncket beugte sich über den Tisch, und Loren deckte die Logistiktabellen ab, an denen er gearbeitet hatte. »Mir kannst du es doch sagen, Laddie. Wen bewirtet ihr Offiziere da oben in der Versammlung?«

Sein Tonfall war verschwörerisch, und er war so konzentriert, dass er die Gestalt nicht bemerkte, die sich ihm aus den Tiefen des schummrigen Schankraums näherte.

»Vielleicht sollten Sie mich das fragen, Bartender.« Pluncket wirbelte beim Klang der Stimme herum, die er sofort als die Oberst Andrea Stirlings erkannt haben musste. Loren unterdrückte ein Grinsen beim Anblick des tiefrot anlaufenden dicklichen Bartenders, der sein Bestes tat, sich von dem Schock zu erholen. »Oberst Stirling, Ma‘am, ich hab dich nae reinkommen seh‘n, Lass.«

»Ich habe die Hintertür benutzt«, stellte Cat Stirling fest und schob sich auf den Platz zwischen Pluncket und ihrem Stellvertreter. »Vorrecht des Rangs«, fügte sie leicht schneidend hinzu. »Und jetzt hätte ich gerne ein paar Minuten allein mit meinem SR. Regimentsangelegenheiten.« Pluncket neigte verstehend den Kopf und entfernte sich rückwärts von ihrem Tisch. Stirling ließ ihn nicht aus den Augen, bis der Mann außer Hörweite war, dann drehte sie sich zu Loren um. »Erinnern Sie mich, dass ich Ihnen erzähle, wie er sein Bein verloren hat. Aber jetzt möchte ich erst einmal wissen, was Sie über den Kontrakt denken, der uns da angeboten wird.«

»Oberst, mehr als alles andere will ich gegen die Clans antreten und sie besiegen.«

Stirling lächelte. »So sehr?«

Zur Antwort nickte Loren nur einmal, langsam.

»Ich auch. Sie wollen diesen Auftrag, um das Trainingsprogramm zu testen, das Sie ausgearbeitet haben. Und ich will ihn als Feuerprobe für meine Einheit nach dem Wiederaufbau.«

Loren nickte. »Um ehrlich zu sein, Oberst, will ich ihn auch aus persönlichen Gründen, die über die Trainings und Simulatorübungen hinausgehen.«

»Es fällt Ihnen schwer, sich an das Leben als Highlander zu gewöhnen, Major?«

»Gelegentlich, ja. Es gibt einige, die mich immer noch vorrangig als capellanischen Offizier sehen, trotz allem, was geschehen ist, seit ich auf Northwind eingetroffen bin. Und dann sind da die politischen Anforderungen der Regimentsführung. Politik war noch nie meine Stärke. Aber stecken Sie mich in ein BattleMechcockpit, setzen Sie mich aufs Schlachtfeld, und ich bin in meiner natürlichen Umgebung. Eine Mission wie diese wird unser Regiment zusammenschweißen, die Fusiliers zwingen, als Einheit zu denken und zu handeln.« Lass mich das durchziehen, genau das kann ich am besten.

»Sie stecken sich hohe Ziele, Major. Das ist bewunderungswürdig.«

»Danke, Ma‘am.« Ihre Worte tanzten durch seine Gedanken. So bin ich, so arbeite ich. Es gab nur zwei Hindernisse auf seinem Weg, die beiden anderen Majore der Fusiliers.

Stirling musste seine Miene gelesen haben. »Stimmt etwas nicht?« fragte sie, und legte den Kopf zur Seite.

»Nein, Ma‘am, nichts, womit ich nicht fertig würde.«

»Dann müssen Sie an Craig und Blakadar gedacht haben«, stellte sie mit wissendem Lächeln fest.

Er seufzte schwer. »Bis jetzt widersetzen sie sich, wo sie nur können. Und jetzt weiß ich, dass sie sich hinter meinem Rücken an Sie gewandt haben. Ich erwarte nicht von ihnen, dass sie mich mögen, aber sie versuchen, meine Autorität zu untergraben.«

»Wie ich bereits sagte, Major, meine Tür ist offen für jedermann.«

»Ich verstehe, Ma‘am.«

»Es sind gute Offiziere. Sie betrachten Sie immer noch als Außenseiter. Sie werden bald sehen, was für gute Arbeit sie leisten.«

Loren setzte sich auf, konnte seine Erregung nicht verbergen. »Heißt das, wir bekommen den Auftrag, Oberst?«

»Die drei anderen Obersten und ich haben uns stundenlang zugesetzt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich durchsetzen konnte. Sie werden eine Menge Arbeit bekommen. Sie haben die Karte, die uns das Explorerkorps geliefert hat. Ich will Namen darauf sehen. Highlander sterben nicht für nummerierte Geländemerkmale. Und wenn wir das erfolgreich durchziehen wollen, brauchen wir einen Plan, einen verteufelt guten Plan sogar.«

Lorens Puls raste ebenso wie seine Gedanken. »Ma‘am, ich habe schon einen Plan vorbereitet. Ich nenne ihn Fall Granit ...« Er sammelte die über den Tisch verstreuten Papiere ein und erläuterte ihr, wie er die Nebelparder schlagen wollte.

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