Blaine Pardoe - BattleTech Legenden 34

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BattleTech Legenden 34: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Auftrag des Draconis-Kombinats schlagen «Cat» Stirlings Fusiliers gegen einen Depotplaneten der Clans in der Peripherie zu, um hinter seinem Rücken dem Gegner die Nachschubwege abzuschneiden.
Die Fusiliers ahnen nicht, dass sie geradewegs in einen Krieg zwischen Nebelpardern und Novakatzen fliegen und sich statt gegen altersschwache Garnisionsmechs gegen eine Frontklasse-Mechgalaxis der Clans behaupten müssen. Mit schwerbeschädigten Landungsschiffen und ohne Fluchtmöglichkeiten muss Major Jaggrey einen Ausweg finden, um seine Einheit vor dem Untergang zu retten.
Seine einzige Chance besteht darin, Novakatzen und Nebelparder aufeinanderzuhetzen – in der Hoffnung, der lachende Dritte zu sein.

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Sho-sa Ruth Horner und Präzentorin Mercedes Laurent hatten den vier Regimentskommandeuren der Northwind Highlanders gegenüber Platz genommen. Der Besprechungsraum des Exekutivrats war nur klein, und die beiden einander an dem einzelnen rechteckigen Tisch gegenübersitzenden Parteien wirkten ungleich verteilt. Nur wenige Meter entfernt führte eine Tür in die Kriegerhalle, wo sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Es schien Tage zurückzuliegen.

»Sho-sa Horner, ich möchte mich bedanken, dass Sie zu diesem Treffen mit dem Exekutivrat bereit waren«, begann Oberst Senn das Gespräch. »Der Sinn dieser Diskussion ist die Ausarbeitung der Kontraktbedingungen, sollten die Northwind Highlanders die Mission annehmen.«

»Danke, Oberst. Ich gehe davon aus, dass Sie und Ihre Mitkommandeure alle Daten gesichtet haben, die wir Ihnen zur Verfügung gestellt haben?«

»Das haben wir in der Tat«, bestätigte Oberst MacLeod. »Ich war - gelinde gesagt - überrascht, wie viele Informationen Sie bereits über diese Nebelparderwelt in der Äußeren Peripherie sammeln konnten. Die mitgelieferten Navigationskarten waren höchst nützlich.« Er warf der ComStar-Präzentorin einen kurzen Blick zu, den diese mit einem Nicken bestätigte. »Insbesondere, da wir feststellen konnten, dass Clan Novakatze nur wenige Sprünge entfernt eine Serie eigener Nachschubposten unterhält.«

Die Karten, die ihnen das Explorerkorps geliefert hatte, hatten ihnen ein Bild des Weltraums jenseits der Inneren Sphäre vermittelt, wie es kaum ein Mensch kannte.

»Mein Besuch hier verfolgt keinerlei geheime Absichten, Oberst MacLeod. Alles, was wir haben, steht Ihnen offen.« Ein Nicken der Explorerkorps-Präzentorin bestätigte, dass Draconier und ComStar an einem Strang zogen, was diese Mission betraf.

»Meine Sorge, Lass, gilt der Möglichkeit, dass die Novakatzen eingreifen und ihrem Mit-Clan zu Hilfe kommen. Trotz ihrer Differenzen haben die beiden Clans schon vorher zusammengearbeitet. Können wir sicher sein, dass die Katzen nicht angesprungen kommen, um den Nebelpardern zu helfen?«

Horner schüttelte den Kopf. »Die beiden Clans haben eine besondere Abneigung gegeneinander. Sie arbeiten nur unter Zwang zusammen. Unsere Analytiker sind der Ansicht, dass die Novakatzen den Nebelpardern nicht zu Hilfe kommen würden, selbst wenn diese Gefahr liefen, alle Welten zu verlieren, die sie bis jetzt erobert haben. Vergessen Sie nicht, dass alle Clans ein Hauptziel haben - als erste Terra zu erreichen und einen neuen Sternenbund zu etablieren. Das macht sie notwendigerweise zu Konkurrenten.«

»Gutes Argument« sagte Cat Stirling und strich sich dabei mit einer Hand nach hinten durchs Haar. An den Seiten ihres Kopfes war der Haaransatz dort, wo die Sensoren des Neurohelms ansetzten, rasiert, das Zeichen der Mechkriegerin. »Mein Problem hat ganz speziell mit den Bergerechten zu tun. Ihr ursprünglicher Kontraktentwurf enthält den Wunsch des Kombinats, sämtliches Bergungsgut dieser Mission zu behalten.«

»Unsere Kontrakte mit Söldnereinheiten stellen grundsätzlich sicher, dass alles Beutegut in unseren Besitz übergeht«, hielt Horner gelassen fest. Für diese Regelung gab es Gründe. Das draconische Militär war von den Clans schwer mitgenommen worden. Fast wäre Haus Kuritas Zentralwelt unter ihrem Ansturm gefallen. Die erbeutete hochmoderne Clantechnologie war eine wichtige Hilfe beim Wiederaufbau der VSDK.

Stirlings schottischer Akzent wurde stärker, ein Zeichen bevorstehender Auseinandersetzung. »Sie erwarten vo‘ uns, dass wir eine Mission in unbekanntes Gebiet unterrnehmen, mit jetzt scho‘ veralteten Daten über den Gegner. Wir verrstehen den Bedarf Ihrer Regierung a‘ geborgener BattleTech, aber wir werden auf dieser ungewöhnlichen Mission mit Sicherheit Verluste erleiden. Ich schlage vor, wir teilen das Berrgegut.«

»Das ist nicht immer so einfach, Oberst Stirling. Wie teilt man eine PPK oder einen Laser gerecht?«

So leicht gab sich Stirling nicht geschlagen. Sie spannte die Kiefermuskulatur an wie ein Kampfhund im Blutrausch. »Ich rede nicht von einem Prozentanteil, Sho-sa. Alles Bergegut aus Gefechtsfeldoperationen geht in unser Eigentum über. Der gesamte Inhalt der Lagerhallen, die das wirkliche Ziel dieser Operation sind, gehört dem Kombinat.«

Ruth Horner dachte lange und angestrengt nach. »Es musste möglich sein, die Zustimmung meiner Regierung zu diesen Bedingungen zu erreichen, vorausgesetzt, die Highlanders übernehmen die anfallenden Transportkosten.«

Oberst Senn und die anderen Regimentsführer steckten die Köpfe zusammen. Nach ein, zwei Minuten des Tuschelns teilte Oberst Cochraine Horner ihre Entscheidung mit. »Einverstanden. Solange das Kombinat alle Kosten deckt, die unseren Landungsschiffen auf dieser Mission und der Bergeoperation entstehen, und sich bereit erklärt, uns Schiffskapazität auszuleihen, sollten unsere Schiffe nicht in der Lage sein, das Bergegut ins All zu schaffen.«

Ruth Horner hörte sich die Bedingungen an, überlegte und machte sich ein paar Notizen. »Ich denke, darauf können wir uns einigen.«

»Und was den Transport betrifft«, stellte Oberst Cochraine mit einem Blick auf den vor ihm liegenden Kontraktentwurf fest, »möchte ich sichergehen, dass ich alles richtig verstanden habe. Das Kombinat arrangiert eine Kommandostrecke in die Äußere Peripherie und stellt Sprungschiffe für die Hin- und Rückreise zur Verfügung. Die Highlanders tragen die Kosten für die Reise von der Peripherie aus und zurück. Alles andere übernimmt Ihre Regierung.«

Horner nickte langsam. »In Erwartung eines erfolgreichen Verhandlungsabschlusses befindet sich die Kommandostrecke bereits im Aufbau. Wayside V liegt fünfundsechzig Lichtjahre jenseits der draconischen Grenzen, aber wir müssen uns dem System über einen Umweg nähern und wollen keine wertvolle Zeit verlieren. Wir bezahlen alle Reisekosten innerhalb der Inneren Sphäre. Außerhalb stellen wir Ihnen gegen einen bescheidenen Tagessatz die benötigte Technologie zur Verfügung.«

Stirling wedelte mit dem Zeigefinger. »Noch ist der Vertrag nicht unterschrieben, Sho-sa. Die Verhandlungen sind erst vorbei, wenn wir das sagen.«

Horner senkte leicht den Kopf. »Ich wollte Sie weder beleidigen noch den Dingen vorauseilen, Oberst Stirling. Ich habe nur angedeutet, dass wir bisher bei den Verhandlungen noch auf keine ernsthaften Problempunkte gestoßen sind.«

»Der Tag ist noch jung, Lassie«, erwiderte Stirling mit ihrem katzenhaften Grinsen.

»Was uns zu einem anderen Punkt bringt, der, was uns betrifft, von erheblicher Bedeutung ist«, stellte Oberst Senn fest. »Und das ist die Rolle des VFB bei dieser Mission. Die Northwind Highlanders müssen die volle Kontrolle über die Operation behalten und dürfen an keine Anweisungen eines Vertreters des Verbindungsbüros für Berufssoldaten gebunden sein. Wir werden zu weit entfernt vom Hauptquartier und einer realen Befehlsstruktur operieren, um eine derartige Konstruktion zuzulassen.«

»Außerdem«, setzte Stirling hinzu, die es wie üblich zu genießen schien, für Spannungen zu sorgen, »wollen wir keine Ihrer ISA-Typen im VFB-Team. Das Letzte, was wir gebrauchen können, sind Kommandosoldaten, die mitten in der Schlacht versuchen, das Kommando zu übernehmen.«

»Das ist ein schwieriges Thema«, erwiderte die draconische Verhandlungsführerin vorsichtig. »Die Funktion des VFB besteht darin sicherzustellen, dass Sie die Ziele des Kombinats nach besten Möglichkeiten verfolgen.«

Diese Unterstellung ließ sich William MacLeod nicht gefallen. »Wir sind keine grünen Kadetten, Sho-sa Horner. Sie rekrutieren die Northwind Highlanders. Wir gehören zu den besten Einheiten in der Inneren Sphäre.« Sein Tonfall ließ selbst die Präzentorin unsicher auf ihrem Platz herumrutschen. »Einen Wachhund dabei zu haben ist eine Sache, einen Boss eine ganz andere.«

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