Jonas Moström - Herzversagen - Ein Schweden-Krimi

Здесь есть возможность читать онлайн «Jonas Moström - Herzversagen - Ein Schweden-Krimi» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Herzversagen - Ein Schweden-Krimi: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Herzversagen - Ein Schweden-Krimi»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein fesselnder Schweden-Krimi, der seine Leser in Atem hält!Seit einiger Zeit sterben in Sundsvall gesunde Menschen an Herzversagen. Zunächst scheint es Zufall, doch der Sohn einer kürzlich Verstorbenen bezweifelt, dass seine Mutter eines natürlichen Todes gestorben ist. Sein Misstrauen verstärkt sich, als er entdeckt, dass ihre kostbare Uhr verschwunden ist – doch die Polizei kann keinen Zusammenhang zu den anderen Todesfällen ermitteln. Als erneut eine blutjunge Frau völlig unerwartet an Herzversagen stirbt, wird Kommissar Johan Axberg jedoch skeptisch. Wieder ist eine kostbare Uhr verschwunden. Allmählich verdichten sich die Indizien. Ein wahnsinninger Serienmörder scheint in Sundsvall unterwegs zu sein… -

Herzversagen - Ein Schweden-Krimi — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Herzversagen - Ein Schweden-Krimi», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Würde man auf zwei solche Außenseiter wie den Pfarrer und Birgit Öberg setzen, würde man nie gewinnen, dachte Axberg und lief die Treppe hinab.

Kapitel vierzehn

Er hatte vier Mal hintereinander gewonnen.

Die Startsumme war wie immer hundert Kronen gewesen. Und mit jedem Gewinn verdoppelte er den Einsatz. Der Croupier sah etwas verbissen aus, als er abhob und die Karten für das nächste Spiel teilte.

Er entschloss sich, alles auf ein Feld zu setzen; den Blick behielt er die ganze Zeit fest auf die Karten konzentriert. Auf dem Stuhl neben ihm saß ein dicker Mann, der nach Schweiß roch. Jedes Mal, wenn der Mann seinen wurstartigen Arm hob, um zu setzen, wurde ihm kurz übel. Mehrmals war er kurz davor zu sagen, dass der Gestank nicht auszuhalten war, tat es dann aber doch nicht, um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu wecken. Aus demselben Grund würde er bald aufhören zu spielen, sollte die Gewinnsträhne anhalten.

Er zog eine Acht, Piksieben lag auf dem Tisch. Die Bank bekam eine Bildkarte. Schnell und ohne wirklich darüber nachzudenken rechnete er seine Chancen aus. Dann glitt er mit der Hand über den Tisch, um anzuzeigen, dass er es gut sein lassen würde. Eintausendsechshundert Kronen.

Nur noch einmal, versprach er sich selbst. Der stinkende Mann zog hintereinander zwei Könige und entschloss sich, die Karten aufzuteilen, um das Risiko zu minimieren. Da begriff er. Zwei schwarze Könige. Es war wie eine Offenbarung. Plötzlich sah er seine Möglichkeit zur Revanche, zum Ausgleich aller Versäumnisse. Die Lösung seines Problems lächelte ihn von den Karten auf dem Tisch an.

Wenn man sein Ziel verfehlt, dann muss man beim nächsten Mal eben seinen Einsatz verdoppeln. Härter zuschlagen. Dass er nicht daran gedacht hatte! Ein angenehmer Schauer lief ihm über den Rücken. Er zählte seine Chips, wandte dem Spieltisch den Rücken zu und stieg vom Stuhl.

Janus war ihm wieder gnädig und gab ihm eine Möglichkeit, alles ins Lot zu bringen. Der doppelgesichtige Gott würde ihm helfen, sein Ziel zu erreichen.

Er empfand Dankbarkeit gegenüber der Vorsehung, fühlte seinen Puls, der etwas schneller war als üblich. Jetzt nichts überhasten, das Neue in das Alte einfügen, so dass es ununterbrochen weiterfließt. Er hatte noch mehrere Stunden, bis die Zeit um war. Alles um ihn herum verlief langsam und ruhig. Ihm waren ein paar bekannte Gesichter im Gewühl aufgefallen, aber niemand hatte ihn bemerkt. Er hielt sich ganz zurück und vermied Blickkontakte. Außerdem trug er sein Toupet und eine neue Brille für den Abend. Niemand würde ihn daran hindern, den Plan umzusetzen.

Er nahm die Treppe ins Obergeschoss. Draußen vor dem Panoramafenster des Restaurants begann die Sommernacht sich auszubreiten, die Schatten wanderten langsam durch die kahle Hafenanlage. Er wählte einen Tisch im hinteren Teil, der für Vorbeigehende im toten Winkel lag, die Beleuchtung angenehm gedämpft. Er genoss es, viel Zeit zu haben. Wenn er wollte, konnte er sogar improvisieren. Wie immer, wenn es Platz für Spontaneität gab, war alles von Anfang an geplant, die Zeitspanne abgesteckt und klar. Dann ging es unbarmherzig zurück auf den Pfad, wieder zu einer der vorhergesehenen Varianten.

Der Fisch schmeckte ausgezeichnet, aber die früheren Gerüche des Abends drängten sich stoßweise auf und ruinierten den Genuss. Hoch oben auf dem Södra-Berg sah er das schwache Licht des Hotels, das wie ein letzter Außenposten der Zivilisation im unendlichen schwarzen Fichtenwald lag. Das ist mein Los, einsam in der Aufklärung und dem Licht.

Als sich eine Gesellschaft von sechs Personen, die er oberflächlich kannte, an einen Nebentisch setzte, bestellte er die Rechnung und bezahlte bar.

Dann wanderte er zwischen den Spieltischen umher, achtete darauf, nicht zu lange an einer Stelle zu verweilen. Er fiel nicht auf. Das war er noch nie. Immer folgsam und zuvorkommend. Perfekt an die Umgebung angepasst, in der er sich bewegte.

Das Roulette drehte sich, »Nichts geht mehr«, die Kugel sprang ein paar Mal und blieb auf einer schwarzen Acht liegen.

Es war höchste Zeit zu gehen.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Herzversagen - Ein Schweden-Krimi»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Herzversagen - Ein Schweden-Krimi» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Herzversagen - Ein Schweden-Krimi»

Обсуждение, отзывы о книге «Herzversagen - Ein Schweden-Krimi» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x