Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - Stirb, Schnüffler

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Privatdetektiv Joe Barry - Stirb, Schnüffler: краткое содержание, описание и аннотация

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"Sie waren zu zweit, und ihr Geschäft war Mord. Sie hatten die bösartige Routine berufsmäßiger Killer, und sie machten sich nicht mehr Gedanken über ihr Opfer als eine Katze. Sie waren bereit, ihr Opfer in Stücke zu zerreißen – unbesorgt um ihre Beute. Denn diese Beute war unzerstörbar und unvergänglich – der Cantogan-Diamant, der größte Diamant des Jahrhunderts, strahlend in seinem Feuer und unbefleckt von dem Blut, das an ihm klebte: der Stein des Bösen …" Die junge Pat Moyhan aus Südafrika sucht besorgt Privatdetektiv Joe Barry auf: Ihr Vater, John Moyhan, ist Diamantminenbesitzer, und nun ist unter mysteriösen Umständen sein kostbarster Stein gestohlen worden, besagter Cantogan-Diamant. Verdächtiger ist Moyhans Sicherheitsbeauftragter Serge Larousse, ein Mann mit zweifelhafter Vergangenheit, aber eben ein alter Bekannter Moyhans aus seiner Zeit bei den Special Forces, dem Moyhan noch einen Gefallen schuldete. John Moyhan will sich nun selbst auf die Suche nach dem Abtrünnigen machen und dabei weder Polizei noch einen Privatdetektiv einschalten. Die junge Pat weiß aber, dass ihr Vater dadurch völlig überfordert ist, und wendet sich deshalb an Joe Barry. Für den bleibt keine andere Möglichkeit: Auch wenn ihn der zwielichtige Diamanthändler Adam Craft noch um jeden Preis daran hindern will – Barry muss sich auf den Weg in das ferne Südafrika machen, um die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ein gefährliches Pflaster: Dort folgt bald ein Mord auf den anderen, und Barry muss feststellen, dass sich die Sache doch ganz anders gestaltet, als es zunächst den Anschein hat …-

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Eine Faust schoß vor. Es gab einen kurzen, trockenen Laut. Der Getroffene wurde nach rückwärts geschleudert. Er verlor das Gleichgewicht, taumelte, ruderte mit den Armen und versuchte, sich zu fangen. Aber er war zu dicht am Abhang. Er segelte durch die Luft, schlug hart auf und glitt ab. Mit ihm setzte sich eine Lawine von leeren Büchsen, Flaschen und sonstigem Müll in Bewegung.

Al beugte sich vor und sah grinsend zu, wie der andere den Hang hinunterrutschte und sich dabei immer wieder überschlug. Endlich blieb er unten liegen. Ein paar Brocken rollten noch hinterher, dann war Stille. Ein widerlicher Gestank stieg empor.

Angeekelt rümpfte der Gangster die Nase.

„Das soll nun der berühmte Gangsterschreck sein! Diese Flasche! Der dürfte seine Lektion gelernt haben.“

Bei Lieutenant Antony Starr, dem Chef der Mordkommission Manhattan, klingelte das Telefon.

„Hier spricht Mac“, meldete sich der Hausmeister aus der Kings Point Avenue. „Mr. Starr, wissen Sie zufällig, wo Joe steckt?“

„Bei uns hat er schon vor zehn Jahren gekündigt. Warum fragen Sie?“

„Eben hat hier einer angerufen. Er sprach mit stark französischem Akzent und hauchte mir folgendes ins Ohr: Ich sollte Barrys Freunden ausrichten, wenn sie ihren Helden vermissen, könnten sie ihn auf dem Müllabladeplatz von Twin Oaks abholen. Ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Der Bursche hat gleich wieder aufgelegt. Ich dachte mir, idi frage mal bei Ihnen nach. Hat sein neuester Fall vielleicht was mit Müllabfuhr zu tun?“

„Joe auf dem Schuttplatz – das soll wohl ein Witz sein?“ knurrte der Lieutenant in die Muschel, ohne auf die geistreidie Frage des Dicken einzugehen.

„So kam mir’s auch vor. Aber vielleicht ist doch etwas dran. Joe ist schon den ganzen Tag weg. Das hangt bestimmt mit der Flocke zusammen, die ihn heute früh um sechs Uhr schon heimgesucht hat.“

„Wir können der Sache ja mal nachgehen.“

„Tun Sie das“, sagte Mac. „Vielleicht hat sich nur jemand einen schlechten Scherz erlaubt. Es gibt in unserer Branche ja die merkwürdigsten Scherzbolde.“

Der Lieutenant veranlaßte, daß ein Patrol Car nach Twin Oaks hinausgeschickt wurde. Dann wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. Er glaubte nicht, daß man auf der Schutthalde etwas anderes finden würde als stinkenden Unrat.

Eine halbe Stunde später wurde ein Funkspruch aus Twin Oaks zu ihm durchgestellt.

„Lieutenant!“ Die Stimme des Sergeant, der die Streife führte, klang aufgeregt. „Wir haben ihn gefunden.“

„Wen – Barry?“

„Ob es Barry ist, weiß ich nicht. Ich bin noch nicht lange bei der Polizei und kenne KX nicht persönlich. Aber er könnte es sein. Er ist bewußtlos und wurde ziemlich übel zugerichtet. Jemand scheint ihn über die Müllkippe geworfen zu haben.“

„Habt ihr keine Papiere gefunden?“

„No, Lieutenant, nichts. Wir bringen ihn jetzt ins Hospital von Twin Oaks. Schikken Sie jemand heraus, der ihn identifizieren könnte?“

Antony hatte sich schon den Hut vom Haken geangelt.

„Ich komme selbst“, knurrte er und stürmte los.

Mit Rotlicht und Sirene wühlte er sich durch den zähflüssigen New Yorker Nachmittagsverkehr. Er schaffte die Strecke bis Twin Oaks in einer halben Stunde. Die Streifenbeamten erwarteten ihn vor dem Hospitaleingang.

„Wie geht es ihm?“ fragte der Lieutenant besorgt.

„Besser als wir dachten. Die Ärzte haben unzählige Prellungen und eine Gehirnerschütterung festgestellt, aber nichts Ernstliches. Er ist allerdings noch nicht wieder bei Bewußtsein.“

„Möchte wissen“, murmelte Antony, „in welchen Fettnapf er da wieder getreten ist.“

Der Stationsarzt trat ihm vor dem Krankenzimmer entgegen.

„Eine Minute, Lieutenant“, sagte er streng. „Sie dürfen ihn nur ansehen. Versuchen Sie nicht, ihm Fragen zu stellen. Dazu ist später noch Zeit.“

Leise öffnete Antony die Tür und näherte sich dem Krankenbett. Von dem Verletzten im Bett war nur noch das Gesicht zu sehen, alles andere war dick bandagiert.

Der Lieutenant beugte sich über die lebende Mumie.

„Nun?“ fragte der Polizist, der ihn hergebracht hatte.

Antony Starr schüttelte den Kopf.

„Das ist nicht Barry“, sagte er.

„Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr! Wenn das nicht Barry ist, wo ist er dann?“

„Hier!“ sagte eine Stimme hinter ihnen.

Sie fuhren herum. In der offenen Tür stand Joe.

„Du machst mir vielleicht Freude!“

„Das da auch“, sagte Joe trocken und wies auf den Patienten.

Er packte den Freund am Arm und zog ihn aus dem Krankenzimmer.

„Eine schlichte, aber für den armen Teufel da höchst schmerzhafte Verwechslung“, erklärte er. „Die Schläger, die den Jungen so zugerichtet haben, hielten ihn für mich. Das ist alles.“

„Und wie kommst du hierher?“

„Ich rief im Headquarters an und wollte dich sprechen. Leutnant Myers schickte mich hierher.“

„Wie ich dich kenne, hast du auch eine Erklärung parat, wie diese Verwechslung zustande kam.“

„Allerdings.“ Joe berichtete von Pats Besuch. „Sie wollte, daß ich als Jim Cummings nach Südafrika fliege“, schloß er. „Und der charmante Finsterling Adam Craft wollte mich unbedingt davon abbringen. Um sicher zu gehen, daß ich seine Befehle befolge, schickte er mir seine Schläger nach. Sie bezogen in der Nähe meiner Hütte Posten, und da sie mich nicht kannten, kam die Verwechslung zustande.“

„So könnte es gewesen sein“, mußte Starr zugeben. „Offenbar sind die Kerle nicht von hier, sonst müßten sie deinen Charakterkopf kennen.“

Joe nickte. „Der von dir vielgeschmähte Zufall fügte es, daß Jim Cummings gerade im Haus war und mich aufsuchen wollte“, fuhr er fort. „Ich war nicht da. Mac hat mir davon erzählt. Jim verließ das Haus wieder, die Gangster folgten ihm und verpaßten ihm den Denkzettel, der mir zugedacht war.“

Antony Starr steckte sich eine Zigarette an.

„Nach Lage der Dinge dürfte dieser Gewaltakt tatsächlich auf das Konto von Adam Craft gehen.“

„Beweis’ ihm das mal!“

„Immer der Ärger mit den Beweisen“, knurrte der Lieutenant. „Es ist jammerschade, daß wir die Samthandschuhe nicht ausziehen dürfen. Ich hätte nicht übel Lust, diese Burschen auf die gleiche Weise zu verarzten, falls wir sie schnappen.“

„Einer deiner Leute sollte Jim Cummings’ Schlaf bewachen“, schlug Joe vor. „Ich glaube zwar nicht, daß ihm hier noch Gefahr droht, aber sicher ist sicher. Und dann fahren wir nach New York zurück. Ich erzähle dir unterwegs, was ich herausgefunden habe.“

Der Lieutenant erteilte der Streifenwagenbesatzung einige Anweisungen und zwängte dann seine Zweizentnerfigur in den Mercedes.

„Schieß los, Amigo!“

„Ich war den ganzen Tag unterwegs und habe die Ohren aufgesperrt“, berichtete Joe. „Was ich dabei aufgeschnappt habe, reicht natürlich nicht fürs Schwurgericht. Jeder Anwalt würde mich ausjachen und Beweise fordern. Aber zu einer Theorie langt es jedenfalls.“

Joe trat das Gaspedal durch und fädelte sich in den dichten Verkehr auf dem Highway ein. Es wurde allmählich dunkel. Er mußte die Scheinwerfer einschalten.

„Ziemlich einfach. Adam Craft ist die Endstation einer Clique von Diamantenschmugglern, den Anfang stellt vermutlich Serge Larousse dar. Die Burschen betreiben das Geschäft im großen Stil. Sie kaufen gestohlene Diamanten auf, die noch gar nicht in den Büchern der rechtmäßigen Eigentümer geführt werden. Das heißt, die Steine werden entfernt, ehe die Minengesellschaften überhaupt von dem Fund erfahren.

Das Hauptopfer scheint dabei die Cantogan-Mine zu sein. Dort sitzt John Moyhan, ein Kriegskamerad von Serge Larousse und Adam Craft. Das nützen die beiden offensichtlich schamlos aus.“

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