Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - Stirb, Schnüffler

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Privatdetektiv Joe Barry - Stirb, Schnüffler: краткое содержание, описание и аннотация

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"Sie waren zu zweit, und ihr Geschäft war Mord. Sie hatten die bösartige Routine berufsmäßiger Killer, und sie machten sich nicht mehr Gedanken über ihr Opfer als eine Katze. Sie waren bereit, ihr Opfer in Stücke zu zerreißen – unbesorgt um ihre Beute. Denn diese Beute war unzerstörbar und unvergänglich – der Cantogan-Diamant, der größte Diamant des Jahrhunderts, strahlend in seinem Feuer und unbefleckt von dem Blut, das an ihm klebte: der Stein des Bösen …" Die junge Pat Moyhan aus Südafrika sucht besorgt Privatdetektiv Joe Barry auf: Ihr Vater, John Moyhan, ist Diamantminenbesitzer, und nun ist unter mysteriösen Umständen sein kostbarster Stein gestohlen worden, besagter Cantogan-Diamant. Verdächtiger ist Moyhans Sicherheitsbeauftragter Serge Larousse, ein Mann mit zweifelhafter Vergangenheit, aber eben ein alter Bekannter Moyhans aus seiner Zeit bei den Special Forces, dem Moyhan noch einen Gefallen schuldete. John Moyhan will sich nun selbst auf die Suche nach dem Abtrünnigen machen und dabei weder Polizei noch einen Privatdetektiv einschalten. Die junge Pat weiß aber, dass ihr Vater dadurch völlig überfordert ist, und wendet sich deshalb an Joe Barry. Für den bleibt keine andere Möglichkeit: Auch wenn ihn der zwielichtige Diamanthändler Adam Craft noch um jeden Preis daran hindern will – Barry muss sich auf den Weg in das ferne Südafrika machen, um die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ein gefährliches Pflaster: Dort folgt bald ein Mord auf den anderen, und Barry muss feststellen, dass sich die Sache doch ganz anders gestaltet, als es zunächst den Anschein hat …-

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„Dann sind Sie richtig.“

„Ich muß Sie sprechen, und zwar sofort.“

„Bürozeit ist von neun bis elf.“

„So meine ich das nicht. Ich erwarte Sie in meinem Büro, und das ist jetzt schon geöffnet.“

Joe zog die Brauen zusammen. Der Tonfall mißfiel ihm.

„Sie haben vergessen sich vorzustellen, Mister“, knurrte er.

„Craft“, kam es dann gewichtig durch die Leitung. „Adam Craft. Mein Büro ist in der Park Avenue 1018.“

„Um welche Angelegenheit handelt es sich?“ fragte er.

„Um das Häschen, das eben bei Ihnen war. Pat Moyhan.“

Joe schaltete auf Alarm.

„Was haben Sie damit zu tun?“

„Eine ganze Menge. Das werden Sie merken, wenn Sie zu mir kommen. Ich erwarte Sie in zwanzig Minuten.“

Ein Klicken zeigte Joe, daß der andere aufgelegt hatte.

Er überlegte einen Augenblick und stellte dann eine neue Verbindung her. Er wählte die Nummer der Weatherley-Auskunftei. Mit Fred Weatherley arbeitete er schon seit Jahren zusammen. Fred hatte das phänomenalste Gedächtnis und die größten Ohren der Stadt.

„Hör zu, Fred. Ich interessiere mich für einen aufgeblasenen Burschen namens Adam Craft.“

„Ein Adam Craft kam anno 1644 mit der Mayflower in die Vereinigten Staaten“, sagte Fred.

„Der ist es nicht!“

„Well, dann gibt es noch einen Nachfahren dieses Mannes, der ebenfalls Adam Craft heißt. Er unterschrieb im Jahre 1776 die Unabhängigkeitserklärung mit.“

„Der dürfte ebenfalls ausscheiden.“

„Dann bleibt nur noch Diaman ten Adam übrig.“

Jetzt schlugen bei Joe mehrere Sicherungen gleichzeitig durch.

„Der ist es“, sagte er überzengt. „Was weißt du über ihn?“

„Er ist Diamantenhändler, hat sein Büro in der Park Avenue und einen Ruf, der so einwandfrei ist wie meine Steuererklärung, an der ich seit drei Wochen feile.“

„Und weiter?“

„Er gehört zur Halbwelt dieser Stadt. Muß ziemlich reich sein. Aber die Society akzeptiert ihn nicht, weil er eine dunkle Vergangenheit hat und ebenso dunkle Beziehungen zur Unterwelt.

Und die Unterwelt akzeptiert ihn nicht, weil er gern den vornehmen Geschäftsmann heraushängen läßt.

Adam Craft betreibt einen weltweiten Diamantenhandel, aber es gibt ein paar Länder, die ihm aus irgendwelchen Gründen Aufenthaltsverbot erteilt haben. Im Kriege war er bei den Special Forces, und da muß er ein paar ganz finstere Dinger gedreht haben.“

„Sagtest du Special Forces?“

„Ja, er war irgendwo im Südostasien eingesetzt. Ist das wichtig?“

„Zumindest interessant“, brummte Joe. „Was weißt du sonst noch über ihn?“

„Nun, er umgibt sich mit einem Haufen Luxus, hält sich eine Flotte von Cadillacs, eine Jacht und natürlich auch die dazugehörigen Animiermädchen.“

„Danke“, sagte Joe. „Wie kommt es, daß du auf Anhieb so gut informiert bist?“

„Ganz einfach. Vor ein paar Tagen hat mir ein Klient ganz ähnliche Fragen gestellt. Meine Leute haben recherchiert. Der Rest ist Fred Weatherleys unfehlbares Gedächtnis.“

„Ich will ja nicht indiskret sein“, – setzte Joe an, aber der lange Fred unterbrach ihn: „Kommt nicht in Frage, Alter! Ich gebe Auskunft über alles und jeden, aber nicht über meine Kunden. Du willst wissen, wer uns auf Adam Craft angesetzt hat, nicht wahr?“

„Du brauchst mir nur einen Tip zu geben“, drückte Joe nach. „Ich revanchiere mich auch mit einer Nachricht, die für dich neu und wichtig ist.“

„Nun ja“, wand sich Fred, „ich gebe zu, du bist ein Sonderfall.“

„Also?“

„Der Kunde hieß Jim Cummings.“

Joe stieß einen Pfiff aus. Pats Verlobter. Langsam nahmen die Ereignisse Konturen an.

„Wie sleht’s mit der Revanche?“ fragte Fred.

„Wußtest du schon, daß New York eine Insel ist?“

„No. Werde es unter N in die Kartei aufnehmen. Im übrigen schicke ich dir eine Rechnung“, grollte Fred und hängte auf.

Nachdenklich blickte Joe zum Fenster hinaus. Die Luft war scharf und frisch.

Er verließ die Wohnung, holte seinen Mercedes aus der Garage und machte sich auf den Weg zur Park Avenue. Ein Besuch bei Adam Craft war jetzt nicht mehr zu umgehen, auch wenn ihm die Tonart dieses Burschen nicht behagte.

Im Büro empfing ihn eine tiefgekühlte Schönheit. Nur ihren Augen sah man an, daß irgendwo in ihr ein Feuer brannte.

„Mr. Craft erwartet Sie oben in seiner Wohnung“, verkündete sie.

„Danke.“ Joe lächelte und schritt eine breite, ireischwebende Treppe aus weißem Marmor empor. Oben empfing ihn tropisches Grün. Von einem Dachgarten mit Swimming-pool aus hatte man einen weiten Blick auf New York.

Craft war ein mittelgroßer, massiv gebauter Mann. Sein grobschlächtiges Gesicht zeigte einen finsteren Ausdruck, der auch durch seine Bemühungen um ein Grinsen nicht gemildert wurde. Der ganze Mann wirkte so, als wäre er zwischen die Stempel einer hydraulischen Presse geraten und suchte nach einem Ventil, um Druck abzulassen.

„Hallo, Mr. Barry“, sagte er und schwenkte eine unförmige Flosse. „Verdammt nett von Ihnen, meiner Einladung zu folgen.“

Joe übersah die ausgestreckte Hand.

„Machen wir es kurz, Mr. Craft. Was wollen Sie von mir?“

„Seien Sie doch nicht so ungemütlich! Kommen Sic herein. Bei einem Glas Whisky plauscht es sich netter.“

Er ließ sich ächzend in einen Stahlrohrsessel fallen und klatschte in die Hände: „He, Jeannie, bring uns etwas zu trinken. Die großen Gläser. Mein Besucher ist als harter Bursche bekannt.“

„Danke, für mich nichts“, wehrte Joe ab. „Kommen Sie endlich zur Sache.“

„Okay, so sind die jungen Leute heute. Sie haben keinen Sinn für die angenehmen Seiten des Geschäfts. Also gut. Ich glaube, ich sagte Ihnen schon, daß es sich um Pat Moyhan handelt.“

„Ja, das sagten Sie schon.“

„Das Mädchen war heute früh um sechs Uhr bei Ihnen. Eine ziemlich ungewöhnliche Zeit, finden Sie nicht?“

„Ich finde vor allem, daß Sie das nichts angeht, Mr. Craft.“

„Nun werden Sie mal nicht gleich ausfallend, Barry.“

„Mr. Barry, wenn ich bitten darf. Woher wissen Sie überhaupt davon? Haben Sie Pat beobachten lassen?“

„Allerdings“, gab der Koloß kaltlächelnd zu.

„Das zeigt nicht gerade von guten Manieren.“

„Meine Manieren tun in diesem Fall nichts zur Sache. Ich will Ihnen aber gern den Grund dafür erklären. Ich bin ein guter Freund von John Moyhan, Pats Vater. John ist in der letzten Zeit in Schwierigkeiten geraten. Vermutlich hat Pat Ihnen einiges darüber erzählt.“

„Weiter!“

„John hat mir geschrieben und mich gebeten, ein Auge auf Pat zu halten – ein väterliches Auge, Mr. Barry. Er bat mich, ihr beizustehen, wenn sie mich braucht. Leider hält Pat nichts davon. Ich will ganz offen zu Ihnen sein: Sie kann mich nicht leiden. Das ändert aber nichts daran, daß ich mich verpflichtet fühle, mich um sie zu kümmern. Verstehen Sie, was ich meine?“

„Ich meine, Pat ist alt genug, um selbst zu entscheiden, wen sie mag und wen nicht.“

„Bin ganz Ihrer Meinung“, sagte Adam Craft bereitwillig. „Solange es sich um Pat selbst handelt. In diesem Falle ist sie aber wegen ihres Vaters zu Ihnen gekommen, stimmt’s?“

Joe schwieg und sah dem Rauch seiner Zigarette nach, der sich zwischen den Fächern einer Palme emporkringelte.

„Es ist ganz klar“, gab Craft sich selbst die Antwort. „Pat wollte, daß Sie ihrem Vater helfen. Sie hat versucht, Sie zu engagieren. Warum sollte sie sonst früh um sechs zu einem Privatdetektiv laufen?“

„Und wenn es so wäre?“ fragte Joe.

„Sie haben hoffentlich den Auftrag abgelehnt?“

„Und wenn nicht?“

„Dann werden Sie es jetzt tun“, sagte Craft ruhig. „Mein Telefon steht da drüben.“

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