Teri Terry - Infiziert

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Achtung, Suchtgefahr: Die neue Trilogie von Teri Terry!
Unaufhaltsam schleicht sich der Tod von Haus zu Haus, von Stadt zu Stadt und selbst wenn er dich verschont, wirst du nie wieder sein, wie zuvor.
Shay ist schockiert, als sie die 12-jährige Callie auf einer Vermisstenanzeige wiedererkennt. Vor über einem Jahr ist sie dem Mädchen begegnet und dabei offenbar Zeugin einer Entführung geworden. Zusammen mit Callies Halbbruder Kai macht sie sich auf die Suche – nicht ahnend, welche Katastrophe bereits auf das ganze Land zurollt. Denn Callie wurde nicht nur entführt, sondern als Forschungsobjekt missbraucht. Und der Erreger, mit dem das Mädchen infiziert wurde, breitet sich nun in Großbritannien aus.
Als auch Shay plötzlich Symptome der tödlichen Krankheit zeigt, beginnt für sie und Kai ein Wettlauf gegen die Zeit …

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»Nur was passiert, wenn einer von uns es hier kriegt?«

»Die Frage ist ja wohl eher, wann.«

»Das ist ja der reine Wahnsinn. Die können uns nicht einfach hier einsperren. So verbreitet es sich doch viel leichter. Wenn auch nur einer es hat, bekommen es alle.«

»Aber sie müssen doch Quarantäne verhängen. Sonst gelangt es womöglich nach draußen.«

»Und wir sind egal? Warum gibt es nicht genügend Schutzanzüge?«

»Wo ist er? Wo ist Dr. 1?«

Die letzte Frage kommt von einer erbosten Frau mit durchdringender Stimme. Alle sehen jetzt erschrocken aus, so als dürfte man das nicht fragen.

Also ist er nicht hier. Und keiner von den Leuten hat einen Schimmer, was vor sich geht. Ich schlüpfe unter dem Türspalt durch nach draußen.

Auf der anderen Seite stehen jetzt Wachen. Mit richtigen Waffen. Vorhin waren die noch nicht da. Auch die Wachleute tragen Schutzanzüge, aber sie sehen anders aus. Schwerer. Die Wachen sprechen miteinander, bloß verstehe ich nicht, was sie sagen.

Von innen wird weiter gegen die Tür gehämmert.

Zwischen den Wachen entbrennt eine Diskussion. Dann gibt einer einem anderen ein Zeichen.

»Geht einen Schritt zurück und wir öffnen die Tür!«, bellt er in Richtung Kantine. Nun ist seine Stimme deutlich zu vernehmen.

Die anderen Bewaffneten rücken näher zusammen und stellen sich im Halbkreis vor der Tür auf.

Dann öffnet der Sprecher die Tür zur Cafeteria.

»Was ist los?«

Ein Schwall von Fragen prasselt auf ihn ein, aber er hört gar nicht hin.

Er hebt die Hand und irgendwie übertönt er die anderen mit seiner Stimme. Wahrscheinlich hat er ein Megafon in seinem Anzug. »Ja, ich weiß. Wir sitzen hier alle unter der Erde fest und manche von uns sterben. Wir geben unser Bestes, um eine Ausbreitung zu verhindern. Sie müssen im Moment einfach etwas Geduld haben und hier warten.«

»Was ist mit Dr. 1?«, brüllt ein Mann. »Wo ist er? Ist er überhaupt noch auf der Insel?«

Die Wache wendet sich ihm zu, mustert ihn, als würde er die Antwort abwägen. Dabei packt er die Waffe noch fester. Doch dann zuckt er die Achseln. »Das wüsste ich auch gern! Und jetzt los. Gehen Sie wieder rein und setzen Sie sich! Entspannen Sie sich! Wir überwachen den Raum mit einem Temperaturscanner. Bekommt jemand Fieber … wird er sofort entfernt! Seien Sie froh, dass Sie hier sind und nicht dort, wo Sie dann hinkommen.«

Die Leute verstummen und die Türen werden verschlossen.

Der Wachmann, der mit den Leuten gesprochen hat, dreht sich zu einem Kollegen um. Offenbar hat der etwas gefragt. Achselzuckend antwortet er: »Man hat versucht, ihn zu erreichen, aber die Kommunikation ist unterbrochen. Jemand wurde nach oben geschickt, um nachzusehen, ob er in seinem Haus ist. Er hat sich nicht wieder gemeldet. Vielleicht ist er abgehauen oder …« Und als würde ihm plötzlich klar, dass er den Lautsprecher nicht abgestellt hat, verstummt er, obwohl sich die Lippen hinter dem Visier weiter bewegen.

Okay, einer der Leute meinte gerade, wir sind auf einer Insel?

Insel heißt, umgeben von Wasser. Offene und weite See. Jetzt will ich noch dringender hier raus, der Brandung lauschen, die salzige Luft atmen. Auf einmal steigt eine Erinnerung in mir hoch, an das Meer, an einen Urlaub. Jemand Großes hält meine Hand, während ich barfuß am Strand stehe und mir der Sand durch die Zehen quillt. Quiekend und lachend hüpfe ich herum, als eine kalte Welle Füße und Knöchel umspült.

Kann ich das Meer überhaupt noch fühlen und riechen, so wie ich jetzt bin?

Ich muss es wissen .

Und wenn Dr. 1 dort oben ist, habe ich noch einen Grund mehr.

Lasst mich raus!

KILLIN SCHOTTLAND Time Zero 7 Stunden So sehr ich mich auch drehe und winde - фото 31

KILLIN, SCHOTTLAND

Time Zero: 7 Stunden

So sehr ich mich auch drehe und winde, ich komme nicht los. Duncan ist zu stark und dieses Mal konnte ich ihn nicht überraschen.

»Du hast mir neulich echt wehgetan, Sharona. Meine Gefühle verletzt. Machst immer einen auf nett und dann so was.«

»Tut mir leid. Lass mich los!«

»Tut es dir auch wirklich leid? Das glaube ich dir nicht. Beweis es mir. Küss mich, aber richtig, mit Zunge. Dann lass ich dich vielleicht gehen.« Und damit versucht er, mich gewaltsam herumzudrehen. Sein heißer Atem an meinem Hals.

Vergeblich wehre ich mich. Ich habe Angst, doch Duncan drückt mir von hinten so den Brustkorb ab, dass ich nicht einmal schreien kann. Ist ja ohnehin keiner in der Nähe, der mich hören könnte.

In dem Moment fällt mir wieder ein, dass ich schwere Stiefel trage. Ich trete ihm mit voller Wucht auf den Fuß. Und als er vor Schmerz aufschreit, hole ich noch mal aus und treffe mit der Hacke sein Schienbein.

Duncan gibt mich frei.

Mit erhobenen Fäusten wirbele ich herum, aber Kai kommt mir zuvor. Er schlägt einmal zu, noch mal und noch mal. Duncan geht stöhnend zu Boden, hält schützend die Arme über den Kopf.

Kai packt ihn bei der Schulter, zerrt ihn auf die Beine. Mit der anderen Hand will er ihm einen weiteren Schlag verpassen. Blut und Tränen rinnen Duncan übers Gesicht.

Ich halte Kais Faust mit beiden Händen fest. »Das reicht, Kai!« Mit wildem Blick dreht er sich zu mir um, als würde er mich nicht erkennen.

»Das reicht! Lass ihn los!«

Allmählich wird Kais Blick klarer, sein Atem langsamer. Noch immer hält er Duncan an der Schulter fest. Schließlich lässt er die Faust sinken.

»Hör mir gut zu. Wenn du Shay noch einmal zu nahe kommst, bringe ich dich um. Verstanden?«

Aus Duncans Nase läuft blutiger Schnodder. »Ja. Ich hab’s verstanden. Ich lasse Shay in Ruhe.«

Kai lässt ihn los und er läuft davon.

»Alles okay?«, fragt Kai und will mich wieder in den Arm nehmen.

Aber jetzt gerade möchte ich einfach gar nicht angetatscht werden, nicht einmal von Kai. Ich schiebe ihn weg. »Ich komme allein klar. Ich hatte ihn schon im Griff.«

»Ach ja?« Kai deutet auf mein T-Shirt. Bei meinem Befreiungsversuch ist es am Kragen zerrissen. Diesen Moment möchte ich nicht noch einmal Revue passieren lassen, aber schon geht das Kopfkino los. Inzwischen zittere ich am ganzen Körper.

Kai hält mir mein Handy hin. »Du hast es auf dem Tisch liegen lassen, deshalb bin ich dir gefolgt. In letzter Sekunde habe ich noch gesehen, dass du hinter dem Park verschwunden bist. Gott sei Dank. Wollen wir die Polizei anrufen?«

»Dann zeigt er dich noch wegen Körperverletzung an. Außerdem hast du ihn schon genug bestraft.«

»Wenn du mich nicht aufgehalten hättest, hätte ich ihn vielleicht wirklich umgebracht.« Hilflos lässt Kai die Hände baumeln, als hätte er selbst Angst vor ihnen. Er schaut auf. »Es war, als wärst du Calista und ich könnte dich retten. Aber ich war nicht zur Stelle, um sie zu retten.« Seine Augen glänzen feucht, ihm kommen die Tränen. Und mir auch, als wären wir verbunden.

Diesmal nehme ich Kai in den Arm. Wir halten uns und weinen. Und so wie er gegen die Tränen ankämpft, weiß ich, dass er nur selten weint.

Zu selten.

Später fährt mich Kai mit dem Motorrad nach Hause. Mein zerrissenes T-Shirt verberge ich unter Kais Jacke.

Von zu Hause rufe ich dann Mum an, um ihr zu sagen, dass Kai mich schon gebracht hat. Und Kai wartet. Er verspricht, so lange zu bleiben, bis Mum zurück ist.

Ich werfe mein zerrissenes T-Shirt weg und dusche – schrubbe und schrubbe, um mir Duncan wegzuwaschen –, und obwohl ich weiß, dass niemand an Kai draußen vorbeikäme, denke ich an die Duschszene aus Psycho . Seife läuft mir ins Auge, weil ich unentwegt zur Tür starre, obwohl ich doch eigenhändig abgeschlossen habe.

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