Teri Terry - Infiziert

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Achtung, Suchtgefahr: Die neue Trilogie von Teri Terry!
Unaufhaltsam schleicht sich der Tod von Haus zu Haus, von Stadt zu Stadt und selbst wenn er dich verschont, wirst du nie wieder sein, wie zuvor.
Shay ist schockiert, als sie die 12-jährige Callie auf einer Vermisstenanzeige wiedererkennt. Vor über einem Jahr ist sie dem Mädchen begegnet und dabei offenbar Zeugin einer Entführung geworden. Zusammen mit Callies Halbbruder Kai macht sie sich auf die Suche – nicht ahnend, welche Katastrophe bereits auf das ganze Land zurollt. Denn Callie wurde nicht nur entführt, sondern als Forschungsobjekt missbraucht. Und der Erreger, mit dem das Mädchen infiziert wurde, breitet sich nun in Großbritannien aus.
Als auch Shay plötzlich Symptome der tödlichen Krankheit zeigt, beginnt für sie und Kai ein Wettlauf gegen die Zeit …

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Wir setzen unseren Weg bis zu meiner Lieblingsstelle fort.

»Hier oben habe ich gestanden. Hier halte ich immer an.«

»Könntest du Calista spielen? Da hingehen, wo sie gewesen ist, und ich bin du und bleibe hier oben?«

»Okay.«

Kai lehnt sich an meinen Baum. Ich laufe zu der Stelle zurück, wo ich Calista zuerst gesehen habe.

Und dann bin ich Calista. Ich ahme ihre Bewegungen nach, erklimme den Pfad wie sie. Kai erinnert sich noch an unser Gespräch und sagt die entsprechenden Worte. Ich zucke zusammen, schaue mich verwirrt um. Beruhige mich wieder. Gehe dann weiter. Verneine, als Kai mich erneut fragt, ob ich mich verlaufen habe.

Ich folge dem Pfad, Kai mir. Oben an der Straße holt er mich schließlich ein.

»Wie du dich bewegt hast, dein Haar, ich weiß auch nicht. Einen Moment lang hätte ich dich wirklich für meine Schwester halten können.« Nun wirkt er nicht mehr verschlossen, sondern traurig, richtig traurig. Es ist kaum zu ertragen.

»Tut mir leid, dass ich sie nicht aufgehalten habe. Sie nicht dazu bringen konnte, mit mir zu reden. Wenn sie vor jemandem weggelaufen ist, warum hat sie dann nicht mit mir gesprochen? Das verstehe ich nicht. Aber ich hätte mehr tun sollen. Und wenn wir am nächsten Tag nicht auch noch verreist wären, hätte ich bestimmt mitbekommen, dass sie vermisst wird, und wäre zur Polizei gegangen.«

»Mach dir keine Vorwürfe. Ich hätte dort sein sollen. Ich hätte bei ihnen sein sollen. Mum wollte, dass ich mitkomme, aber ich war so beschäftigt mit meinen Freunden.« Kai wirkt gequält. Er gibt sich also selbst die Schuld. So wie ich. Dabei hat eigentlich keiner von uns Schuld, oder?

Wir haben ja nicht am Steuer des Wagens gesessen, der sie fortgebracht hat.

SHETLAND INSTITUTE SCHOTTLAND Time Zero 12 Stunden Das ist keine Übung - фото 26

SHETLAND INSTITUTE, SCHOTTLAND

Time Zero: 12 Stunden

»Das ist keine Übung.«

Verängstigte Gesichter, wohin man schaut. Schnelle Schritte. Hastig verriegelte Türen.

Und dann ertönt ein neues Geräusch: schrille, panische Stimmen.

Offenbar kommen sie aus dem Kino.

Die Lichter sind an, der Film läuft noch, keiner schaut hin.

Die Frau, die in der Cafeteria gestürzt ist, liegt vor der letzten Reihe am Boden. Zitternd, stöhnend. Wachen in Schutzanzügen stehen bei den Türen, lassen niemanden hinaus. Eine Menge von wütenden und angstverzerrten Gesichtern, die Leute versuchen wegzukommen, drängen sich nach vorne zur Leinwand. Die beiden Schwestern, denen ich vorhin gefolgt bin, sind auch darunter. Eine weint. Der anderen steht der Schweiß auf der Stirn.

»Mir geht es nicht gut«, sagt sie.

Sie bricht zusammen und ihre Freundin schreit.

KILLIN SCHOTTLAND Time Zero 11 Stunden Kai hat sich schnell wieder im Griff - фото 27

KILLIN, SCHOTTLAND

Time Zero: 11 Stunden

Kai hat sich schnell wieder im Griff. Er presst die Kiefer aufeinander, so als bereite es ihm körperliche Anstrengung, seine Gefühle zu verbergen.

»Es ist genauso wenig deine Schuld wie meine.« Ich muss das jetzt einfach sagen. Er nickt, aber überzeugt ist er nicht. Ich habe das Gefühl, dass er um sich eine Mauer errichtet hat, durch die meine Worte nicht dringen können.

Schweigend machen wir uns an den Abstieg.

SHETLAND INSTITUTE SCHOTTLAND Time Zero 10 Stunden Endlich hat jemand den - фото 28

SHETLAND INSTITUTE, SCHOTTLAND

Time Zero: 10 Stunden

Endlich hat jemand den Schalter gefunden, um den Film auszustellen, der die ganze Zeit noch auf der Leinwand lief. Hingesehen hat ohnehin keiner mehr, aber nun ist die Panik noch greifbarer.

Jetzt dringen auch die Schmerzensschreie der Ärztin aus der letzten Reihe nach vorne.

Leute in Schutzanzügen sammeln die Schwester ein, die neben ihrer Freundin zusammengebrochen ist, und tragen sie nach hinten zur Frau im weißen Kittel. Die andere Schwester begleitet ihre kranke Freundin nicht.

Bald wird auch sie schreien. Beide werden schreien.

KILLIN SCHOTTLAND Time Zero 9 Stunden Als sich der Polizist auf den wir - фото 29

KILLIN, SCHOTTLAND

Time Zero: 9 Stunden

Als sich der Polizist, auf den wir warten, dem Gartencafé nähert, steht Kai vom Tisch auf und geht ihm entgegen. Sie geben sich die Hand, wechseln ein paar Worte und kommen gemeinsam zum Tisch.

»Schön, dich kennenzulernen. Ich bin Dougal. Shay, nicht wahr?« Er trägt ganz normale Klamotten, schüttelt mir die Hand und setzt sich dann auf den freien Stuhl neben Kai.

»Ja. Ich bin Shay.«

»Kai hat mir erzählt, dass du glaubst, seine Schwester gesehen zu haben.«

»Ich glaube es nicht nur. Ich habe sie gesehen.«

»Und dass du dich nur deshalb nicht bei der Polizei gemeldet hast, weil du am nächsten Tag verreist bist und nicht mitbekommen hast, dass sie vermisst wurde.« Dougal lächelt und ist freundlich, dennoch mag ich ihn irgendwie nicht.

»Stimmt.« Kai und ich tauschen Blicke. Dougal bestellt einen Kaffee. Die Kellnerin kommt mit einem Tablett zurück und räumt die Reste unseres späten Mittagessens ab. Um Platz zu machen, schiebe ich mein Handy beiseite.

Dougal fördert ein kleines Diktiergerät zutage und hält es hoch. »Hast du was dagegen, wenn ich das Gespräch aufnehme?«

Ich zucke die Achseln. »Okay.«

Daraufhin schaltet er das Gerät ein, sagt seinen Namen, wo wir uns befinden, den Tag und die Uhrzeit. Er schaut mich an. »Bitte nenn mir deinen vollen Namen.«

Mit einem Seitenblick zu Kai sage ich seufzend: »Sharona Addy McAllister. Genannt Shay.«

»Nun gut, Shay. Erzähl mir doch bitte, was du letztes Jahr am 29. Juni gesehen hast.«

Also beschreibe ich alles bis ins kleinste Detail, besonders den Mann und den Wagen. Und da ich die Situation gestern Nacht wieder und wieder durchgegangen bin, ist eine Menge zusammengekommen. Ich zeichne sogar die obere Hälfte des Nummernschildes auf eine Serviette, wobei ich nicht glaube, dass sie damit etwas anfangen können.

Als ich endlich fertig bin, schaltet Dougal den Rekorder aus. Er sieht mich seltsam an. Kai auch irgendwie. Wahrscheinlich, weil ich ihm nichts von den Dingen gesagt habe, die mir über Nacht noch eingefallen sind.

»Das sind aber ziemlich viele Einzelheiten«, sagt Dougal schließlich.

»Ich habe nichts dazuerfunden.«

»Aha.« Er wirkt skeptisch. Kai sieht mich auch fragend an.

»Ich habe eine Art fotografisches Gedächtnis. Ich merke mir nicht alles, nur worauf ich achte.« Ich halte die Speisekarte hoch. »Ich kann die Karte jetzt nicht auswendig, weil ich nicht darauf geachtet habe.«

»Aber was sich vor einem Jahr ereignet hat, weißt du noch ganz genau.« Er glaubt mir nicht, das merke ich.

»Okay. Dann beweise ich es Ihnen.«

Ich schaue mich um. Im Moment sind alle anderen Tische leer. Die Kellnerin tut so, als würde sie lesen. So nahe, wie sie sitzt, bekommt sie jedes Wort unserer Unterhaltung mit, und sie hat noch keinmal die Seite umgeblättert.

»Entschuldigen Sie. Könnte ich Ihr Buch mal kurz haben?«, frage ich.

Als sie es mir reicht, stöhne ich auf. Fifty Shades of Grey . Das hat mir gerade noch gefehlt.

»Wählen Sie eine Seite, irgendeine, und zeigen Sie sie mir dann«, bitte ich Dougal.

Mit einem Achselzucken schlägt er das Buch irgendwo auf und reicht es mir.

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