Prof. Helmut Krusche - Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens

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Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Muss fuer alle Positivdenker!Mit NLP, der Neuro-Linguistischen Programmierung, ist eine Methode entwickelt worden, durch die sich eine neue Dimension der zwischenmenschlichen Kommunikation eröffnet hat. Zum Erreichen definierter Ziele nutzt diese Methode bestimmte Muster der sinnlichen Wahrnehmung. Diese sind aufgrund ihrer Einfachheit für jeden leicht umsetzbar – und zwar in allen Lebensbereichen und Alltagssituationen. Ein hilfreiches Buch in humorvoller und klarer Sprache, das dazu motiviert, sein Leben mit positiven Erinnerungen und Gefühlen, aber auch mit Erfolgserlebnissen zu füllen, um letztendlich gesünder und glücklicher leben und arbeiten zu können. Ein effektives Buch, um sich durch einfache Methoden von seinen Ängsten und Phobien zu trennen, um erneut erfolgreicher zu werden und so das Leben zu genießen. Helmut Krusche, Coach, Trainer und Heiler, hat mit «Der Frosch auf der Butter» ein Standardwerk seiner Disziplin geschaffen.-

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Die Erkenntnis von der positiven Funktion oder dem sekundären Gewinn jedes Verhaltens in einem bestimmten Kontext ist von grundlegender Bedeutung. Wenn man das Verhalten ändern will, weil es unerwünscht, nicht optimal oder schädlich ist, dann funktioniert das nur, wenn man das Verhalten von der dahinterstehenden Absicht trennt.

Es geht nicht darum, die gute Absicht zu ändern, sondern das unangemessene Verhalten. Das Verhalten war zu einer früheren Zeit vermutlich die beste Lösung des Problems. Jetzt ist das gleiche Verhalten nicht mehr nützlich, vielleicht ist es sogar schädlich, obwohl die gute Absicht bleibt.

Jeder Versuch, ein unerwünschtes Verhalten auf Dauer zu ändern, ist von vornherein zum Mißerfolg verurteilt, wenn der Nutzen, den dieses Verhalten gebracht hat, nicht gewürdigt wird. Einen starken Nutzen gibt man nicht ohne weiteres auf, also auch nicht ein Verhalten, das einen Nutzen brachte. Es liegt in der menschlichen Natur, daß der Mensch das, was er besitzt, nicht hergeben will.

Das fängt schon bei kleinen Kindern an, die ihr Spielzeug an sich pressen, damit es kein anderes Kind bekommt. Aber Kinder tauschen gern, und das gleiche gilt für Erwachsene. Ein Verhalten gegen ein anderes auszutauschen ist akzeptabel, sofern es den gleichen Nutzen wie das alte bringt.

Nehmen wir ein alltägliches, aber für viele Menschen sehr wichtiges Beispiel, das Rauchen. Daß Rauchen sehr schädlich ist, gehört inzwischen zum Allgemeinwissen. Trotzdem können oder wollen viele Raucher das Rauchen nicht aufgeben. Das liegt keinesfalls nur daran, daß der Körper sich an das Gift gewöhnt hat. Der Hauptgrund dafür, daß die meisten Raucher von ihrer Sucht nicht loskommen, liegt im verborgenen Nutzen, den sie vom Rauchen haben.

Was hat ein Raucher vom Rauchen, welchen Nutzen, welchen sekundären Gewinn, bringt der »Duft der großen weiten Welt«? Für Gabriele, eine junge Frau, die täglich zwei Päckchen rauchte, sah die Wahrheit hinter dem Genuß so aus: »Rauchen macht mir irgendwie einen Dunst im Kopf. Es benebelt mich, ich weiß das. Aber trotzdem tut es mir gut, denn als ich einst nicht rauchte, hatte ich gleich Magenschmerzen.

Außerdem brauche ich das Rauchen bei vielen Gelegenheiten. Ich beginne zum Beispiel kein schwieriges Telefongespräch, ohne vorher eine Zigarette angezündet zu haben.

Und dann gehört Rauchen zur Gemütlichkeit. Wenn ich mit Freunden zusammensitze, dann ist es erst richtig gemütlich, wenn ich rauche, so wie es die anderen auch tun.«

Damit hat also das Rauchen, obwohl es schädlich ist und in vielen Fällen zum Lungenkrebs führt, eindeutig eine positive Funktion. Wer das Rauchen aufgeben will, muß sich über den Nutzen des Rauchens für sich persönlich klarwerden, sonst wird er es in den allermeisten Fällen auch mit einem starken Willen oder mit Hilfe von Hypnose auf Dauer nicht schaffen, von dieser Sucht loszukommen.

Irgendwann bietet jemand dem »Nichtraucher« eine Zigarette an, er nimmt sie, weil er ja davon überzeugt ist, daß er es geschafft hat und jetzt jederzeit lassen kann, und alles beginnt von neuem.

Wer aber weiß, was ihm das Rauchen bedeutet, der kann ein anderes Verhalten suchen, welches ihm den gleichen Nutzen bringt. Das neue Verhalten, die neue Möglichkeit, sollte natürlich weniger schädlich als das Rauchen sein, sonst ist es kaum sinnvoll, die Zigaretten wegzuwerfen. Wer, statt zu rauchen, jede Menge Süßigkeiten in sich hineinstopft, der hat keinen besonders guten Tausch gemacht.

Die praktische Erfahrung zeigt immer wieder, daß man ein unerwünschtes Verhalten nicht direkt bekämpfen kann. Jeder Versuch, es mit Gewalt zu ändern, führt zu einer Gegenreaktion, die den Versuch vereitelt. Berücksichtigt man dagegen den Sinn, den ein Verhalten hat, dann ist eine Veränderung viel einfacher.

Denken Sie also immer in erster Linie daran, den verborgenen Sinn oder den Nutzen eines Verhaltens aufzudecken. Dies ist allerdings manchmal so schwierig, daß es nur in einer Trance gelingt. Trotzdem muß diese Arbeit getan werden, denn sie ist eine der wichtigsten Bedingungen für eine beständige Veränderung eines unerwünschten Verhaltens.

Das Ziel muß absolut klar sein

Sind Sie mit Ihrem Leben nicht zufrieden? Wollen Sie mehr Erfolg haben, mit anderen Menschen besser auskommen? Oder möchten Sie als Therapeut einem Klienten helfen, sich zu ändern? Benehmen sich einzelne Schüler so, daß das Leistungsniveau der ganzen Klasse beeinträchtigt wird? Sind Sie mit der Leistung Ihrer Mitarbeiter nicht zufrieden? Und nicht zuletzt, glauben Sie, daß Ihre Partnerin oder Ihr Partner sich unbedingt ändern müßte, da sonst ein Zusammenleben nicht mehr sinnvoll wäre? (Der letzte Wunsch ist natürlich vollkommen unrealistisch, denn mit dem gleichen Recht, wie Sie eine Veränderung verlangen, könnte der Partner oder die Partnerin von Ihnen verlangen, daß Sie sich ändern).

Worum es auch geht, immer, wenn Menschen ihr Verhalten ändern wollen, setzt dies voraus, daß sie ein genaues Ziel haben und dieses Ziel präzise festlegen.

Diese Forderung wird in der Praxis leider nur allzuoft nicht erfüllt. Die meisten Menschen sind mit ihrer Lage oder mit sich selbst nicht zufrieden. Manche wollen sich verändern, wissen aber nicht wie. Das ist so, als würden sie sich nachts in einem großen Wald befinden und den Ausgang suchen, indem sie einfach drauflosgehen. Ohne Kompaß, ohne auf die Sterne zu achten. Vielleicht finden sie nach vielem Herumirren den Rand des Waldes. Die Wahrscheinlichkeit ist aber größer, daß sie im Kreis herumlaufen und irgendwann wieder am Ausgangspunkt angelangt sind.

Gläubige beten darum, Gott möge ihnen helfen, und sind verbittert, wenn sie keine Hilfe bekommen. Andere aber bekommen eigenartigerweise diese Hilfe. Worin liegt der Unterschied? Warum die einen und die anderen nicht?

Es ist alles eine Frage der genauen Zielbestimmung. Wenn zum Beispiel der Chef im Büro erscheint, auf den Tisch haut und schreit: »Das ist eine Sauerei. Fehler über Fehler. Das muß sich ändern!« Was wird sich ändern? Natürlich nichts.

Eine Veränderung ohne ein konkretes Ziel wäre Chaos. Nur wenn das Ziel ganz klar ist, wissen Sie und ich, wissen die Mitarbeiter, die Schüler und alle anderen, wo der Weg lang geht. Ich bin überzeugt davon, daß auch Gott uns nur hilft, wenn wir genau wissen, was wir wollen. Es zeigt sich jedenfalls immer wieder, daß die Menschen, die ein klares Ziel vor Augen haben, auch die notwendige Hilfe erhalten, um dieses Ziel zu erreichen.

Wie können Menschen, die sich noch nie Gedanken über den Sinn ihres Lebens, über ihr Lebensziel, gemacht haben, erwarten, an ihr Ziel zu kommen? Wenn sie ihr Ziel gar nicht kennen, ist es so, als hätten sie eine Reise begonnen, ohne zu wissen, wohin die Reise eigentlich gehen soll.

Das Leben ist wie die Teilnahme an einem Lehrgang, und viele Teilnehmer verhalten sich entsprechend. Sie versuchen einen bequemen Platz zu bekommen, gute Sicht zu haben, neben netten Nachbarn zu sitzen. Das ist alles gut und richtig. In erster Linie kommt es bei einem Lehrgang aber auf das Thema an. So ist es auch im Leben. Das wichtigste ist, das Thema zu kennen und sich darauf zu konzentrieren.

Die Zeit, die Sie aufwenden, um sich über Ihr Lebensziel klarzuwerden, ist nicht verloren. Sie können durch eigenes Nachdenken zu einer Antwort kommen. Schreiben Sie im entspannten Zustand auf ein Blatt Papier zehn Dinge auf, die für Ihr Leben wichtig sind. Dann stellen Sie fest, was für Sie am wichtigsten ist, was am zweitwichtigsten, was kommt an dritter oder vierter Stelle. Das kann ein erster Schritt sein. Sie können auch ein Gespräch mit einem guten Freund führen oder lange, einsame Spaziergänge machen.

Einer Antwort kommen Sie näher, wenn Sie sich folgende Frage beantworten: Wie würde ich jetzt leben, wenn ich wüßte, daß ich in einem Jahr tot wäre? Würde ich mein Leben völlig ändern, oder würde ich im wesentlichen so weiterleben wie bisher? Wenn Sie jetzt spontan sagen, ich würde alles ändern, dann fragen Sie sich doch einmal, aus welchem Grund Sie das nicht tun? Woher wissen Sie, daß Sie in einem Jahr noch leben werden?

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