Michael Link - Handbuch Fahrrad und E-Bike

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Was gibt es Neues in Sachen Fahrrad, Fahrradzubehör und Zweiradtechnik? Was ist sinnvoll und bringt echte Vorteile? «Fahrrad und E-Bike. Das große Technikhandbuch» ist ein detaillierter Ratgeber zu City-Fahrrad, Trekkingbike, Mountainbike, Rennrad oder E-Bike. Neben den aktuellsten E-Bike- und Fahrrad-Tests der Stiftung Warentest erfahren Einsteiger und Profis mit unterhaltsamen Anekdoten zu historischen Entwicklungsschritten in der Fahrradtechnik alles um die Zweirad-Tradition.
Fahrradbegeisterung garantiert! Egal ob Fahrradhelm, Sattel, Lenker, Bremshebel oder Lastenanhänger: Von Bremsscheiben bis Umwerfer werden alle Komponenten in jeder angebotenen Variante eingehend erklärt. Ebenso werden Wartungsaufwand, Reparaturen, Nutzen und neueste Trends für jedes Bauteil gezeigt. Auch E-Bikes und Pedelecs sowie spezielle E-Bike-Themen wie E-Bike-Motoren, Pedelec-Akkus oder Fahrradcomputer finden ihre umfassende Darstellung. Darüber hinaus sind Neuheiten erläutert, darunter Smart-Bikes, integrierte Akkus oder Multifunktionshelme. Dieser Ratgeber enthält wirklich alles zu Ausstattung, Technik und Zubehör.

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Tiefeinsteiger-Pedelecs

Im Jahr 2020 hat die Stiftung Warentest Tiefeinsteiger verglichen (test 6/2020). Siehe auch test.de, Stichwort „Tiefeinsteiger“.

Das Stevens-Modell empfanden die Tester bergauf wegen der Nabenschaltung als etwas schwächer, dafür fuhr es sehr leise. Reichweite unter Testbedingungen: 51 Kilometer. Das E-Bike von Pegasus überzeugte mit einem kraftvollen Motor, der den Testern aber etwas zu laut war. Reichweite: 55 Kilometer. Das Raleigh bot einen gut abgestuften Boschmotor, wirkte aber mit viel Gepäck etwas instabil. Reichweite: 52 Kilometer.

Die Akkukapazitäten lagen zwischen 500 und 540 Watt. Zwei Räder gar waren nicht brandsicher: das Kalkhoff „Endeavour 5.S Move“ und das Kettler „Paramount 10G“. Die Steckergehäuse ihrer Akkus entzündeten sich unter starker Hitzeeinwirkung, zudem gab es Materialprobleme: Das Kalkhoff hatte einen Riss an der Sattelstütze, das Fischer „Cita 6.0i“ wies einen Riss an der Bohrung der Sattelstützenklemmung auf, beim teuren Flyer „Gotour 6““ war eine Schweißnaht angerissen. Das Qwic „Premium i MN7+“ schlingerte mit viel Gepäck und zeigte einen Riss im Steuerrohr, die Modelle Falter „E 9.8 KS Wave“, Kreidler „Vitality Eco 7“ und Winora „Sinus i 9“ enthielten kritische Mengen von Weichmachern. Die Preisspanne lag bei den getesteten Modellen zwischen 2 150 und 3 500 Euro.

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KTM Macino Tour 510

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Pegasus Premio Evo 10

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Stevens E-Courier PT 5

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URBAN BIKES

Ein relativ junges Segment sind die Urban Bikes, wobei der Begriff sich explizit nicht als Synonym für Citybike versteht, sondern eine eigene Fahrradklasse definiert: sportliche Fahrräder mit schlankem, minimalistischem Design. Sie verzichten auf Ausstattungsdetails wie Schutzbleche, Lichtanlagen und Gepäckträger, sind leicht, zeichnen sich in der Regel durch eine Kettenschaltung und Scheibenbremsen aus. Teurere Modelle sind mit Nabenschaltungen ausgestattet, die etwas mehr Wartungsfreiheit bieten. Diese Räder sind auf Tempo getrimmt und haben meist profillose Reifen, die kaum breiter als 30 oder 32 Millimeter sind. Bei ihnen sitzt man stärker nach vorn geneigt als auf Trekkingrädern. Trotz des Minimalismus sind in den meisten Rahmen auch Ösen vorgesehen, damit man im Bedarfsfall einen Gepäckträger oder Schutzbleche anschrauben kann.

Die Urban Bikes haben in der Regel einen kürzeren Radstand als Trekkingbikes und einen geringeren Nachlauf (siehe Kapitel 3„Rahmen, Gabel, Lenker, Vorbau“, ab Seite 82), das macht sie wendiger als Trekkingbikes.

Das Modell „Supermetro“ des Herstellers Koga ist ein gutes Beispiel für diese Art des puristischen Stadtflitzers: schwarzer Alurahmen, Schutzblechstummel, fehlender Gepäckträger, Gates Riemenantrieb zu einer 8-Gang-Hinterradnabe, hydraulische Scheibenbremsen und profillose Slicks (Reifen) machen es zum sportiven Alltagsbike für stilbewusste Minimalisten.

Der Aluminiumpionier Cannondale bietet sein Urban Bike „Bad Boy“ mit nur einer Gabelscheide an – die rechte spart man sich aus Gewichtsgründen. Und die polnische Firma „Rondo“ weitet ihre Stahlrahmenbikes mit Naben- oder Kettenschaltung und breiten Reifen in den Gravel-Bereich hinein aus. Man sieht: Die Grenzen sind fließend.

Im E-Bike-Segment dieser Kategorie finden sich seit Kurzem Räder, die vom Design und der Technik her sehr innovativ sind. Trendsetter war die Heidelberger Firma Coboc mit leichten E-Bikes, denen man ihren Charakter kaum mehr ansieht.

Urban Bike als EBike das Souplesse von MTB Cycletech Schon 2011 begannen - фото 83

Urban Bike als E-Bike: das „Souplesse“ von MTB Cycletech

Schon 2011 begannen David Horsch und der heute ausgeschiedene Pius Warken in ihrem Start-up mit leichten Fahrradrahmen und E-Antrieben zu experimentieren. Sie wollten weg vom barocken Design der klobigen Tiefeinsteiger-E-Bikes mit Gepäckträger-Akkus. Ihre Modelle sollten schicke Urban Bikes sein, die auch ein jüngeres Publikum ansprächen. Die Räder sollten leicht und so auch bei leerem Akku noch fahrbar sein. Der Clou: Die Stromzellen wurden im Unterrohr untergebracht, der Motor in der Nabe hinten – auf den ersten Blick sieht man nicht, dass es sich um Pedelecs handelt. Als kritische Marke für ihre Räder betrachteten sie die 18-Kilogrammgrenze – darüber werde ein Rad zu schwer, der Akku müsse größer werden, äußerten sie einst. An diese Maßstäbe hat sich Coboc gehalten, denn in der aktuellen Produktpalette wiegt kein E-Bike mehr als 18 Kilogramm.

Konventionelles Urban Bike Oder das holländische VanMoof mit seinem - фото 84

Konventionelles Urban Bike

Oder das holländische VanMoof mit seinem Unisexrahmen aus Aluminium und dem charakteristischen, vorn und hinten überstehenden Oberrohr gibt es in zwei verschiedenen Größen: S 3 für Körpergrößen zwischen 170 und 210 Zentimeter, X 3 für Menschen zwischen 155 und 200 Zentimeter Körpergröße.

Beide Fahrräder sind mit einem Frontmotor mit 250 Watt ausgestattet, den manche Nutzer als zu geräuschvoll kritisieren. Der Akku bietet 540 Wattstunden und ist in vier Stunden vollständig aufgeladen. Die Reichweite beträgt je nach Nutzung zwischen 60 und 150 Kilometer. Untergebracht ist er im Oberrohr und kann zum Aufladen nicht entfernt werden. Im Hinterrad werkelt eine automatische 2-Gang-Schaltung von Sram. Sie schaltet bei etwa 19–20 Kilometern pro Stunde in einen höheren Gang.

Das Fahrerlebnis des Bikes wird von Radlern im urbanen Umfeld als sehr angenehm beschrieben, wobei der Frontmotor den Fahrer ein bisschen zieht – man muss somit aufpassen, dass er auf losem Untergrund nicht durchdreht.

Schlicht und minimalistisch ist auch der Lenker: Es gibt zwei Bremsgriffe für die mechanischen Scheibenbremsen, einen Knopf für eine Klingel, die mit einem internen Lautsprecher gekoppelt ist, und einen kleinen Booster-Knopf, mit dem man die Akkuleistung kurzfristig auf 500 Watt erhöhen kann. Im Oberrohr findet sich zudem ein LED-Display, das Fahrstufen und Akkuladung anzeigt. An den Enden des Rohres sitzen jeweils der Front- beziehungsweise der Rückscheinwerfer, die über den Akku betrieben werden.

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Trendsetter: das holländische VanMoof

Die rund 20 Kilogramm wiegenden VanMoof-Bikes treiben die Verbindung mit dem Internet und Smartphone voran. Das mitgelieferte Schloss wird über Bluetooth mit dem Handy oder einer Fernbedienung gesteuert. Dank eines eingebauten Chips und GPS-Senders kann zudem der Standort des Fahrrads ermittelt werden. Damit bietet der Hersteller einen Diebstahlschutz an: Sobald man sein Fahrrad bei VanMoof als gestohlen meldet, macht sich ein „Hunter Team“ auf die Suche danach. Der Schutz kostet derzeit 290 Euro für drei Jahre. Der Clou: Wenn das Rad unauffindbar ist, garantiert der Hersteller gleichwertigen Ersatz.

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