Susanne Pavlovic - Die FROST-Chroniken 1 - Krieg und Kröten

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Die FROST-Chroniken 1: Krieg und Kröten: краткое содержание, описание и аннотация

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Yuriko Mandorak Doragon Frost, Siegelmeister, Feuerbeschwörer, Freund der Kröten und Bezwinger der Schicksalsschlange, war nur mal kurz Tabak holen. Als er nach fünf Jahren in seine Heimatstadt zurückkommt, hat man ihn vergessen.
Dann taucht Arkadis auf und trägt ein Zaubersiegel auf der Zunge, dessen Rätsel Yuriko nicht ergründen kann. Yuriko wird von seiner Schülerin Galina entführt – gleich mehrfach. Die neuerliche Reise soll die Lösung des Siegelrätsels erbringen und Yuriko möglichst nicht das Leben kosten. Kein einfaches Unterfangen angesichts von feindlichen Zauberinnen, wüster Wildnis und seiner wütenden zukünftigen Exfrau.
Die Welt braucht einen Helden. Doch Yuriko will einfach nur zurück nach Hause.
Der neue Roman von Phantastik-Preisträgerin Susanne Pavlovic trifft mit Wucht ins Herz.
"Wer nicht für Yuriko Frost brennt, ist schwer entflammbar." (begeisterte Leserin)
"Ich habe Schlimmeres gesehen als Frauen in Hosen." (Yuriko Frost)
Von Susanne Pavlovic ist im Abrantes-Zyklus erschienen:
Das Spielmannslied
Der Sternenritter
Feuerjäger 1: Die Rückkehr der Kriegerin
Feuerjäger 2: Herz aus Stein
Feuerjäger 3: Das Schwert der Königin
Die Herren von Nebelheim
Drei Lieder für die Königstochter
Die Frostchroniken 1: Krieg und Kröten

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»Ich lasse mich nicht gerne bedrohen«, sagte er laut. »Also steck die Waffe weg, oder wir geraten in eine sehr hitzige Auseinandersetzung. Und die wird nicht gut für dich ausgehen, Kleine.«

Die Blonde hatte ihr Schwert fallenlassen und riss sich nun den Ring vom Finger. Dann bückte sie sich nach dem Schwert. Yuriko sah sich um. Die Nachbarsfrau hing noch immer staunend über dem Zaun.

»Halt mal meine Kröte.«

»Wie bitte?!« Die Nachbarin sah schockiert drein, doch Yuriko drückte ihr ohne weitere Umstände Padda in die Hand.

»Gut auf ihn aufpassen, ja? Ich hole ihn gleich wieder.«

Beide Hände frei zu haben, fühlte sich besser an. Yuriko richtete sich zu seiner vollen, beeindruckenden Größe auf.

»Hast du dich entschieden, Blondchen? Noch können wir die Angelegenheit friedlich regeln.«

Die Blonde hatte ihr Schwert wieder von sich. Dort, wo sie den Ring getragen hatte, war ihr Finger schwarz verschmort, die Haut warf Blasen. Wenn sie Schmerzen hatte, ließ sie es sich nicht anmerken. Sie war ein halbes Dutzend Schritte von ihm entfernt und kam nun lauernd auf ihn zu. Ihre Schwertspitze zuckte wie der Kopf einer Schlange in Richtung seines Gesichts. Ein Krötensprung brachte Yuriko über sie hinweg und auf die Schwelle seiner Haustür. Eiliger Blick über die Schulter – Arkadis war nirgends zu sehen. Yuriko zog sich einen Feuerball auf die Hand, aus dessen Größe hervorgehen musste, dass mit ihm nicht zu spaßen war. Die Blonde drang auf ihn ein. Ein weiterer Krötensprung brachte ihn außer Reichweite. Er ließ den Feuerball anschwellen und bedrohlich wabern, zögerte aber, ihn zu werfen. Er machte sich bestimmt nicht beliebt in seiner Heimatstadt, wenn er gleich ein ganzes Viertel abbrannte. Er brauchte eine gute Gelegenheit.

Er ließ die Schwertkämpferin an sich vorbei, sprang über den Zaun in den Garten der Nachbarin und ein paar Schritte weiter wieder hinaus auf die Straße. Er sah sich um. Die Blonde kam auf ihn zu. Er bewegte sich in die Mitte der Straße, um das Risiko für die Häuser so gering wie möglich zu halten, und holte aus.

Plötzliche arkane Spannung brachte ihn aus dem Konzept. Seine Haare schlugen Funken. Staub wirbelte neben ihm auf, Asche, Fetzen einer farblosen Substanz, alles zog sich in rasender Geschwindigkeit nach oben und zu einer festen Masse zusammen – die Kuttenfrau. Ein Geruch nach Stein und Moos und Feuchtigkeit ging von ihr aus. Angeekelt machte Yuriko einen Schritt zurück. Sie öffnete den Mund und zeigte seltsam spitze Zähne, dann schnellte ihr Kopf nach vorne und sie spuckte ihm ins Gesicht.

Yuriko war zu verblüfft, um erschrocken zu sein. Sein Feuerball erlosch. Er wollte sich die Wange abwischen, doch seine Hand blieb auf halber Strecke in der Luft hängen. Eine Körperklammer hinderte seine Bewegungen. Er ließ Arkanum daran entlang fließen, um die Schwachstelle zu suchen, die jede Körperklammer hatte – diese jedoch nicht.

Der Mund der Kuttenfrau verzog sich zu einem abstoßenden Lächeln. Yurikos Hände hoben sich ganz ohne sein Zutun – es war, als hinge er an Fäden. Panik wallte in ihm auf. Das war keine Körperklammer, das war schlimmer.

Seine Hände legten sich auf sein Gesicht. Seine Daumen suchten seine Augen und drückten zu. Yuriko warf seinen Willen gegen den der Kuttenfrau, aber er hatte vollständig die Kontrolle über seinen Körper verloren. Seine Daumen bohrten sich in seine Augen, dass ihm die Tränen über die Wangen liefen. Vermutlich war das erst der Anfang. Wenn die Kuttenfrau es wollte, würde er sich in das Schwert der Blonden stürzen. Das konnte doch nicht sein Ende sein – eine entstellte Leiche vor seiner eigenen Haustür. Dafür war er nicht zurückgekommen.

Er ließ ein unsichtbares arkanes Band hervorschnellen wie eine Krötenzunge, verankerte sich in Padda und wechselte.

Sofort befiel ihn beklemmende Atemnot. Die Nachbarin hielt den plumpen Krötenkörper viel zu fest umfasst, da half auch die höchst interessante Nähe zu ihren Brüsten nichts. Aber er war wieder Herr seines eigenen Willens. Yuriko strampelte so vergeblich wie Padda zuvor. Immerhin gelang es ihm, den Krötenkopf so weit zu drehen, um Padda ins Blickfeld zu bekommen. Der, plötzlich in den Körper seines Meisters versetzt, war auf allen Vieren und augenscheinlich auf der Flucht zum Teich. Yuriko fing ihn mit der arkanen Krötenzunge ein, ehe er außer Reichweite war, und wechselte zurück.

Über ihm tauchte die verblüffte Kuttenfrau auf. Er wischte sich ihren Speichel von der Wange, ehe sie den mentalen Zugriff wiederherstellen konnte, dann schnellte er mit aller Kraft aus den Knien in die Höhe.

Knochen knirschten unter seiner Faust. Die Kuttenfrau wurde von der Wucht seines Schlags von den Füßen gehoben, segelte durch die Luft und landete leblos wie ein Getreidesack auf der Straße. Yuriko wirbelte herum und hielt Ausschau nach der Schwertkämpferin. Die war nirgends zu sehen.

Nicht gut. Yuriko stürmte durch die offene Tür ins Haus, bremste schlitternd auf den modrigen Fliesen und sah sich um.

»Arkadis? Arkadis!«

Der Raum war leer, der Staub auf der Treppe unberührt. Er machte zwei vorsichtige Schritte, beugte sich vor, damit er um die Treppe herum zur Hintertür sehen konnte, und tatsächlich, das leise Knirschen von Lederstiefeln, der Zipfel eines Schattens. Er klaubte ein Stuhlbein aus dem Haufen zerbrochener Möbel, die sein ganzer Besitz waren, und schlich zur Hintertür. Der Dielenboden knarrte unter seinem Gewicht, es gelang ihm nicht, die Füße lautlos zu setzen. Vielleicht war Blondchen ja abgelenkt, und er konnte von hinten –

War sie nicht. Sie schnellte durch den Türrahmen, als hätte sie auf ihn gewartet. Ihr Schwert züngelte in Richtung seines Kopfes. Der Stich verpasste ihn knapp. Sofort setzte sie nach. Er riss das Stuhlbein hoch und parierte ihren nächsten Schlag. Splitter flogen, sie hatte seine Behelfswaffe sauber halbiert, aber immerhin riss der verbliebene Schwung ihren Schwertarm zur Seite, und Yuriko erkannte diese Ahnung einer Blöße. Er warf sich nach vorne, seine Faust kollidierte mit ihrem Kinn. Sie stürzte hart, überschlug sich und blieb im Türrahmen liegen, ihr Schwert immer noch umklammert. Während sie noch Sterne sah, setzte er nach und trat ihr mit vollem Gewicht auf die Schwerthand. Sie wand sich vor Schmerz, gab aber keinen Laut von sich.

»Lass es gut sein«, sagte er, in der Hoffnung, sie könne den Sinn seiner Worte aus dem Tonfall entnehmen. »Ich mag kein Blutvergießen. Wir reden wie vernünftige Leute, einverstanden?«

Sie rollte sich zur Seite, auf ihn zu, holte aus und hieb ihm ein Messer bis zum Heft in die Wade. Er schrie auf und stolperte rückwärts, gab damit ihre Schwerthand frei, und da war sie auch schon wieder auf den Füßen, das Schwert in der Rechten, das Messer in der Linken, von dessen Klinge sein Blut tropfte.

Er bemühte sich, den Schmerz auszublenden, der sich sein Bein hinauffraß. Es gelang ihm schlecht. Immerhin hatte sich der Kampf nun ins Freie verlagert, und er konnte tätig werden, ohne sich sein Dach über dem Kopf anzuzünden. Oder was davon übrig war.

Sie kam auf ihn zu, aber ihr Angriff ließ Entschlossenheit vermissen. Vermutlich hatte sie sich auch frischer gefühlt, bevor seine Faust ihr eine mittlere Gehirnerschütterung verpasst hatte. Er wich zurück. Eine ausholende Bewegung, und eine Flammenwand erhob sich zwischen ihm und seiner Gegnerin – mannshoch und nicht allzu heiß, um das Haus zu schonen. Durch die Flammen sah er, wie Blondchen zurückwich. Gleich darauf hatte er sie in einem Feuerzirkel eingeschlossen. Sie drehte sich um sich selbst, festgenagelt an dem einen Punkt, den er ihr zugestand.

Yuriko stöhnte theatralisch und bückte sich zu seiner Stichverletzung. Jede Bewegung schmerzte höllisch. Blut lief ihm in den Stiefel. Verflucht, und einiges an Blut.

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