Fred Ink - Crossover

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Sechs Menschen erwachen in einem heruntergekommenen Laborkomplex. Sie erinnern sich an nichts, haben teilweise sogar ihren Namen vergessen. Wie sind sie an diesen Ort gelangt? Wer ist Freund, wer Feind? Was hat es mit den grässlichen Affenkreaturen auf sich, die schon bald hinter ihnen her sind? Und weshalb sieht die Welt, die sich jenseits der verdreckten Fenster erstreckt, so verstörend aus? Das Puzzle setzt sich nur langsam zusammen, während nach und nach die Erinnerungen zurückkehren. Bald wird ihnen klar, dass die Antworten auf sämtliche Fragen noch schrecklicher sind, als sie befürchtet hatten. Der grausame Überlebenskampf hat längst begonnen, und er wird sie alle verändern.

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Trotzdem gelang es Birgit, die ersten Stufen zu erklimmen. Sie zwang sich, den Blick auf ein bestimmtes Detail zu heften, auf die eine Sache, mit der sie die Lage vielleicht zu ihren Gunsten beeinflussen konnte: der rechte Arm des Wachmanns. Er deutete in Birgits Richtung, als würde er nach Hilfe suchen. Die Hand befand sich nur ein kleines Stück oberhalb von ihr. Und sie hielt noch immer den Griff der Pistole umschlungen.

Birgit leckte sich die Lippen. Sie musste auf Armeslänge an den Dämon heran. Ihr war keineswegs entgangen, wie flink das Monster war. Falls es sie bemerkte, ehe sie die Waffe an sich genommen hatte …

Aber wenn sie es erst gar nicht versuchte, würde eine schreckliche Möglichkeit unweigerlich zur Gewissheit werden. Irgendwann musste der Blutrausch nachlassen. Der Dämon würde sich an die anderen Opfer erinnern, die unterhalb von ihm in der Falle saßen.

Besser, ich sterbe bei dem Versuch, ihn aufzuhalten. In dem Fall habe ich mir wenigstens nichts vorzuwerfen.

Ein zögerlicher Schritt, dann noch einer. Sie streckte sich, stützte sich mit der freien Hand auf der Treppe ab … und erreichte die Pistole trotzdem nicht. Noch zwei Stufen fehlten, mindestens.

Über ihr verwandelte sich das Knacken in schmatzende Geräusche. Mit lautem Klatschen schlug etwas neben ihr auf die Stufen. Birgit musste sich auf die Faust beißen, um einen Aufschrei zu unterdrücken.

Ein schneller Blick zurück. Kati saß gegen die Wand gekauert, hatte die Knie eng an den Körper gezogen, kniff die Augen zusammen und hielt sich die Ohren zu. Gutes Mädchen.

Zwei weitere Schritte, gefolgt von einem dritten, zur Sicherheit. Sie war jetzt so nahe, dass sie trotz des Gestanks des Gebäudes und ungeachtet des sauren Dampfs, der von der Leiche aufstieg, den Geruch des Monsters wahrnahm. Wieder sprangen Alarmglocken in ihrem Stammhirn an, meldeten einen Feind, der nicht geduldet werden durfte. Was immer dieses Biest war, es würde sie erst dann in Frieden lassen, wenn einer von ihnen nicht mehr am Leben war.

Birgit presste die Lippen so fest zusammen, dass es schmerzte, und streckte sich noch einmal nach der Pistole.

Sie bekam den Lauf zu fassen. Als sie vorsichtig daran zog, rührte die Waffe sich jedoch nicht. Die Finger des Toten gaben seinen Besitz nicht frei. Als könnten sie sich am Leben festkrallen, wenn sie nur fest genug zupackten. Das durfte nicht wahr sein! Der restliche Körper lag schlaff da, nur die rechte Hand hatte sich verkrampft. Wie war so etwas möglich?

Herr, ich brauche deine Unterstützung, dachte Birgit verzweifelt. Was immer du im Austausch von mir fordern wirst, ich werde es dir geben. Nur bitte hilf mir jetzt, meine Tochter zu retten!

Sie zog erneut an der Pistole, kräftiger diesmal. Durch den Ruck bekam sie die Waffe teilweise frei, allerdings geriet dadurch auch der tote Wachmann ins Rutschen. Birgit sprang zurück und versuchte verzweifelt, die beiden Finger aufzubiegen, die den Griff noch immer umschlossen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie das Wesen herumfuhr. Es kreischte, und weil es kaum einen Meter entfernt war, fuhr ihr der Ton ohrenbetäubend laut in den Schädel.

Immer energischer bog sie, zog, rüttelte. Über ihr duckte sich das Biest, um sie anzufallen.

Birgit schrie auf. Sie schaffte es nicht.

Ein Hagel aus feuchten Klumpen und spitzen Trümmern peitschte ihr Gesicht. Das Biest hatte sie erwischt! Kreischend machte sie einen Satz nach hinten, schlug zwei Herzschläge später auf dem kalten Beton des Treppenabsatzes auf, rang nach Luft. In blinder Panik schlug sie um sich, versuchte, den Dämon irgendwie abzuschütteln.

Bis ihr klar wurde, dass er nicht da war.

Ungläubig blinzelnd, spähte sie die Treppe hinauf. Das Licht war deutlich schwächer geworden, nur das Blut des Monsters leuchtete noch immer. Es bedeckte genug von der Umgebung, um Birgit erkennen zu lassen, dass der Dämon nicht mehr am Leben war. Er hing über der Leiche des Wachmanns, zwei Tote in einer letzten, grausigen Umarmung.

Jemand hat ihn getötet.

Gott hatte ihr ein Wunder geschickt.

Birgit rieb sich übers Gesicht, verschmierte die leuchtenden Rückstände, die daran klebten. Auf dem Hosenboden schob sie sich zu ihrer Tochter hinüber. Kaum hatte sie Kati erreicht, schlang sie die Arme um sie und begann, hemmungslos zu schluchzen.

Pass auf die weißen Dinger da auf Harry Brennen wie Sau wenn man sie - фото 16

»Pass auf die weißen Dinger da auf, Harry. Brennen wie Sau, wenn man sie anfasst.«

Der alte Knacker schenkte Tom einen finsteren Blick. »Mein Name ist Harald«, grummelte er.

»Harry klingt lockerer«, entschied Tom.

Der Alte schnaubte, sagte aber nichts. Und das war Tom ganz recht so. Harry hatte schon so einiges erzählt, seit sie zusammen unterwegs waren, und nichts davon hatte ihm gefallen.

»Ich glaube nicht, dass du halluzinierst, weil du Drogen genommen hast«, hatte er gesagt. »Ich sehe dieselben Dinge, und ich glaube kaum, dass ich solche Substanzen konsumieren würde. Zuerst habe ich törichterweise angenommen, dies wäre so etwas wie die Hölle oder zumindest ein Ort jenseits des Lebens, aber deine Anwesenheit zeigt mir, dass es eine weniger fantastische Erklärung geben muss. Du hast ebenfalls das Gedächtnis verloren, sagst du?«

»Ja«, hatte Tom nickend erwidert, »aber ich glaub, es kommt langsam zurück. Mir ist vorhin wieder eingefallen, wer meine Mom ist und was ich so mache.«

Dass Mom im Cougars strippte und seine Hauptbeschäftigung aus Schulschwänzen bestand, hatte er aber für sich behalten.

»Dieses Gefühl habe ich ebenfalls«, hatte Harry gekrächzt und auf einen mit Schleim bedeckten Metallklumpen gezeigt. »Ich erkenne dieses Gerät. Es handelt sich um eine Zentrifuge, oder zumindest um ihre Überreste. Und das dort hinten war einmal ein Abzug. Darin konnte man Dinge aufbewahren, die giftige Dämpfe abgesondert haben – sie wurden durch diese Leitungen dort abgesaugt, siehst du? So etwas gehört in ein Labor, und ich vermute, dass ich früher mit solchen Geräten gearbeitet habe.«

Tom hatte keinen Plan gehabt, was ein Zentri… Dings war, aber er hatte es sich nicht anmerken lassen. Harry quasselte ihn auch so permanent mit langweiligem Scheiß voll.

Der Alte war klapprig und schwach, seine Arme und Beine bestanden praktisch nur aus Knochen und Leder. Und weil er barfuß unterwegs war, musste er höllisch aufpassen, wo er hintrat. Das alles bedeutete, dass sie verschissen langsam waren. Und die ganze Zeit über sabbelte Harry vor sich hin. Wenn einen Opa zu haben bedeutete, so einen Rotz öfter ertragen zu müssen, war Tom froh, dass er keinen Opa hatte. Den einen hatte er nie gesehen, er war wohl genauso ein Arschloch wie Dad, und der andere hatte ins Gras gebissen, als Tom noch eine Teppichratte gewesen war.

Kann ich mich zur Abwechslung vielleicht mal an was Cooles erinnern?, dachte er.

Langsam – so verdammt langsam! – tasteten sie sich tiefer in das Gebäude vor. Harry bestand darauf, Räume mit Fenstern zu meiden, falls das möglich war, weshalb es um sie herum meist ziemlich düster zuging. Strom gab es nicht, und selbst wenn es welchen gegeben hätte, wären da keine intakten Lampen gewesen.

Der Alte war überhaupt verdammt vorsichtig. Er schielte um jede Ecke, blieb immer wieder stehen und legte den Zeigefinger an den Mund, um zu lauschen. Er war ein echter Schisser. Und so jemand nannte ihn eine Memme!

»Mann, was suchen wir eigentlich?«, maulte Tom schließlich. Das sinnlose Rumgewackel ging ihm auf die Eier, und außerdem war sein Hunger inzwischen echt übel geworden.

Harry blieb stehen. Er sah sich nach allen Seiten um, ehe er antwortete: »Anhaltspunkte. Ich möchte herausfinden, wo wir sind.«

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