Jean-Daniel Macchi - Ester

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Ester: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Ester gehört zu den fünf Festrollen, den Megillot. Es berichtet von einer jungen Israelitin, die im persischen Reich zur Königin aufsteigt und ihr Volk vor einem Genozid bewahrt. Diese Geschichte ist der Ausgangspunkt des Purim-Festes, das Juden in aller Welt bis heute feiern.
Der Kommentar bietet eine Literarkritik des Textes und analysiert die Komposition der unterschiedlichen Perikopen ebenso wie Erzählweise, Stil, Syntax und Vokabular.
Macchi zeigt, wie das Buch auf biblischen und außerbiblischen Texten und Traditionen basiert und mit ihnen im Gespräch ist, und charakterisiert auf dieser Grundlage den Redaktionsprozess und die historischen und sozialen Kontexte, in denen Autoren und Redaktoren des Buches arbeiteten.

Ester — читать онлайн ознакомительный отрывок

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Synthese

Kapitel 5. Hamans Ehrung

Einleitung

Esters erstes Gastmahl (5,1–8)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Gründe für die zweifache Einladung zum Gastmahl

Haman zu Hause mit seinen Freunden (5,9–14)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Diachrone Analyse

Proto-Ester

Die protomasoretische Redaktion und die Entstehung des MT

Die griechischen Übersetzungen und die späten Änderungen am MT

Synthese

Kapitel 6. Mordechais Ehrung

Einleitung

Haman ehrt Mordechai (6,1–11)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Haman kommt nach Hause (6,12–14)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Diachrone Analyse

Proto-Ester

Die protomasoretische Redaktion und die Entstehung des MT

Die griechischen Übersetzungen und die späten Änderungen am MT

Synthese

Kapitel 7. Hamans Tod

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Diachrone Analyse

Proto-Ester

Die protomasoretische Redaktion und die Entstehung des MT

Die griechischen Übersetzungen und die späten Änderungen am MT

Synthese

Kapitel 8–10. Triumph, Massaker und Feiern

Einleitung

Eine schwer aufzulösende Verschwörung (8,1–17)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Krieg (9,1–19)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Die Briefe zur Einführung des Purimfests (9,20–32)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Epilog: Der König, Mordechai, die Juden und das Imperium (10,1–3)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Diachrone Analyse der Kapitel 8–10

Proto-Ester

Der ursprüngliche Schluss von Proto-Ester und späte Abschnitte des A.-T.

Die protomasoretische Redaktion und die Entstehung des MT

Protomasoretische Themen und Formulierungen

Die protomasoretische Redaktion von Kapitel 8

Die protomasoretische Redaktion von 9,1–19

Die protomasoretische Redaktion von 9,20–28

Redaktionsprozess und Textgeschichte von 9,29–32

Die protomasoretische Redaktion von 10,1–3

Die griechischen Übersetzungen und die späten Änderungen am MT

Korrekturen am MT im Anschluss an die Übersetzung der LXX

Die Entstehungsgeschichte der griechischen Übersetzungen

Synthese

Die Zusätze

Zusatz A,1–11. Mordechais Traum

Zusatz A,12–17. Die erste Verschwörung der Eunuchen

Zusatz B,1–7. Der Erlass der Vernichtung

Zusatz C,1–30. Die Gebete von Mordechai und Ester

Zusatz D,1–16. Esters Erscheinen vor dem König

Zusatz E,1–24. Der Gegenerlass

Zusatz F,1–10. Die Deutung von Mordechais Traum

Zusatz F,11. Der Kolophon

Bibliografie

Ester-Texte. Ausgaben und Übersetzungen

Hebräisch

Griechisch (LXX und A.-T.)

Vetus Latina (VL)

Vulgata (Vulg.)

Peschitta (Pesch.)

Patristische Literatur

Bibelübersetzungen

Mesopotamische und persische Literatur

Antike aramäische und hebräische Quellen

Elephantine

Megillat Ta’anit

Targum Ester I und Targum Ester II (Tg. Est. I und Tg. Est. II)

Midrasch Rabba (Mid. Rabba) und andere Midraschim

Talmud (Babylonischer [b.] und Jerusalemer [j.])

Griechische und römische Literatur

Enzyklopädien, Wörterbücher, Grammatiken

Kommentare zum Buch Ester

Sekundärliteratur

Register

Bibelstellenverzeichnis (in Auswahl)

Genesis

Exodus

Numeri

Levitikus

Deuteronomium

Josua

Richter

Rut

1 Samuel

2 Samuel

1 Könige

2 Könige

1 Chronik

2 Chronik

Esra

Nehemia

Tobit

Judit

Ester

1 Makkabäer

2 Makkabäer

3 Makkabäer

Hiob

Psalmen

Sprichwörter

Kohelet

Hoheslied

Weisheit

Sirach

Jesaja

Jeremia

Baruch

Ezechiel

Daniel

Joël

Amos

Jona

Micha

Zefanja

Sacharja

Maleachi

Matthäus

Markus

Apostelgeschichte

Offenbarung

Sonstige Quellen (in Auswahl)

Verzeichnis hebräischer Wörter

Schlagwortverzeichnis

Editionsplan

Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber

Der Internationale Exegetische Kommentar zum Alten Testament (IEKAT) möchte einem breiten internationalen Publikum – Fachleuten, Theologen und interessierten Laien – eine multiperspektivische Interpretation der Bücher des Alten Testaments bieten. Damit will IEKAT einer Tendenz in der gegenwärtigen exegetischen Forschung entgegenwirken: dass verschiedene Diskursgemeinschaften ihre je eigenen Zugänge zur Bibel pflegen, sich aber gegenseitig nur noch partiell wahrnehmen.

IEKAT möchte eine Kommentarreihe von internationalem Rang, in ökumenischer Weite und auf der Höhe der Zeit sein.

Der internationale Charakter kommt schon darin zum Ausdruck, dass alle Kommentarbände kurz nacheinander in englischer und deutscher Sprache erscheinen. Zudem wirken im Kreis der Herausgeber und Autorinnen Fachleute unterschiedlicher exegetischer Prägung aus Nordamerika, Europa und Israel zusammen. (Manche Bände werden übrigens nicht von einzelnen Autoren, sondern von Teams erarbeitet, die in sich bereits multiple methodische Zugänge zu dem betreffenden biblischen Buch verkörpern.)

Die ökumenische Dimension zeigt sich erstens darin, dass unter den Herausgeberinnen und Autoren Personen christlicher wie jüdischer Herkunft sind, und dies wiederum in vielfältiger religiöser und konfessioneller Ausrichtung. Zweitens werden bewusst nicht nur die Bücher der Hebräischen Bibel, sondern die des griechischen Kanons (also unter Einschluss der sog. „deuterokanonischen“ oder „apokryphen“ Schriften) ausgelegt.

Auf der Höhe der Zeit will die Reihe insbesondere darin sein, dass sie zwei große exegetische Strömungen zusammenführt, die oft als schwer oder gar nicht vereinbar gelten. Sie werden gern als „synchron“ und „diachron“ bezeichnet. Forschungsgeschichtlich waren diachrone Arbeitsweisen eher in Europa, synchrone eher in Nordamerika und Israel beheimatet. In neuerer Zeit trifft diese Einteilung immer weniger zu, weil intensive synchrone wie diachrone Forschungen hier wie dort und in verschiedensten Zusammenhängen und Kombinationen betrieben werden. Diese Entwicklung weiterführend werden in IEKAT beide Ansätze engstens miteinander verbunden und aufeinander bezogen.

Da die genannte Begrifflichkeit nicht überall gleich verwendet wird, scheint es angebracht, ihren Gebrauch in IEKAT zu klären. Wir verstehen als „synchron“ solche exegetischen Schritte, die sich mit dem Text auf einer bestimmten Stufe seiner Entstehung befassen, insbesondere auf seiner Endstufe. Dazu gehören nicht-historische, narratologische, leserorientierte oder andere literarische Zugänge ebenso wie die durchaus historisch interessierte Untersuchung bestimmter Textstufen. Im Unterschied dazu wird als „diachron“ die Bemühung um Einsicht in das Werden eines Textes über die Zeiten bezeichnet. Dazu gehört das Studium unterschiedlicher Textzeugen, sofern sie über Vorstufen des Textes Auskunft geben, vor allem aber das Achten auf Hinweise im Text auf seine schrittweise Ausformung wie auch die Frage, ob und wie er im Gespräch steht mit älteren biblischen wie außerbiblischen Texten, Motiven, Traditionen, Themen usw. Die diachrone Fragestellung gilt somit dem, was man die geschichtliche „Tiefendimension“ eines Textes nennen könnte: Wie war sein Weg durch die Zeiten bis hin zu seiner jetzigen Form, inwiefern ist er Teil einer breiteren Traditions-, Motiv- oder Kompositionsgeschichte? Synchrone Analyse konzentriert sich auf eine bestimmte Station (oder Stationen) dieses Weges, besonders auf die letzte(n), kanonisch gewordene(n) Textgestalt(en). Nach unserer Überzeugung sind beide Fragehinsichten unentbehrlich für eine Textinterpretation „auf der Höhe der Zeit“.

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