Sascha Lordness - Das Wiedersehen
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Er erhielt eine immer größere Befriedigung aus dem Wissen, dass er es danach wissen würde und sie nicht. Sie würde ihn vielleicht genauso behandeln wie vorher, aber er würde wissen, dass er sie gut gepflügt und sein weißes, heißes Sperma tief in ihrer Fotze hinterlassen hatte. Vielleicht würde er sie sogar schwängern. Das erregte ihn sogar noch mehr, ein kleiner arabischer Einwanderer, ein Flüchtling aus seinem eigenen Land, ein Büroangestellter, der diese stolze, hochmütige Schlampe schwängert. Ihren Bauch mit einem Kind zu füllen und sie würde nicht einmal den Vater kennen. Der anzügliche Gedanke ließ ihn unwillkürlich seine Hüften nach vorne schnippen.
Jean spürte, wie die Lippen um ihre pochende Vagina aufgeschoben wurden. Die elastisch eingefasste Enge leistete einen Moment lang Widerstand, dann gab sie vor dem harten, grausamen Druck nach. Der Schmerz war hart und sie wehrte sich mechanisch für einen Moment und stieß ein langes, tiefes Stöhnen aus, das tief aus ihrer Kehle kam. Er mochte das, er mochte es, sie schmerzen zu hören.
Er stieß erneut zu - ein tieferes Stöhnen - er wollte sie um Gnade schreien hören. Und plötzlich konnte er es nicht mehr aushalten. Er stieß mit allem, was er hatte, nach vorne und versenkte seinen vor Lust aufgeblähten Schwanz bis zum Anschlag. Er konnte spüren, wie seine Eier fest gegen ihren zuckenden Anus schlugen, der sich tief in die Matratze schraubte und versuchte, dem grausamen plötzlichen Aufspießen zu entkommen. Ihre Beine spreizten sich weit auf beiden Seiten seines dünnen, ausgemergelten Körpers und spreizten sich über beide Bettkanten, um vergeblich in die Luft zu stoßen.
"Kevin! Ke-Kevinnn! Nooooo! Nooooooo!", schrie sie, ihre aufgespießte Form hilflos an das Bett gepinnt. Mit jedem Ruck schien sich der riesige Kopf tiefer in sie zu graben. Die ausgestreckten Arme des Arabers drückten ihre Schultern fest an die Matratze, seine weit gespreizten Knie hielten ihre Oberschenkel weit auseinander. Sie fühlte sich, als würde ihr Körper in der Mitte zerrissen werden und als würde sie von diesem riesigen Instrument, das tief in ihrer Mitte steckte, in zwei Hälften gerissen werden. Der feurige, eintauchende Stab fühlte sich an, als würde er aus ihrer Kehle kommen, als sein blutgefüllter Kopf hart gegen ihren Gebärmutterhals drückte und ihren Kopf unsanft gegen das Kopfteil des Bettes zurückstieß.
Er beobachtete sie von oben mit einem lasziven Grinsen auf seinen Lippen. Ihr Gesicht war verzerrt von dem Schmerz dieses ersten bösartigen Stichs. Ihre Lippen kräuselten sich zwischen den Zähnen, ein flehendes, zusammenhangloses Wimmern kam tief aus ihrer Kehle. Ihre Arme waren ausgestreckt, die Handflächen gegen seine Hüften gepresst und versuchten, den stumpfen, harten Kopf, der wie ein großer, harter Stein gegen ihren Schoß drückte, zurückzuhalten.
So tief hat sie es noch nie gehabt, freute er sich, als er sie in der lüsternen, demütigenden Position festhielt. Er schaute wieder nach unten und konnte sehen, wie sich sein lockiges schwarzes Schamhaar eng mit ihrem verhedderte, die Basis seiner dicken fleischigen Rute tief in der rosa pochenden Furche vergraben, die seine Zunge vor einem Moment noch zu feuchter Empfänglichkeit geleckt hatte. Er konnte sehen, wie sich die engen Lippen der Fotze fast bis zum Bersten dehnten, der gummiartige äußere rosa Rand umklammerte fest die dunkelhäutige Basis seines Schwanzes.
Er hielt sie einen Moment lang fest und genoss den Anblick dieser stolzen kleinen Schlampe, die hilflos unter ihm aufgespießt war, mit seiner riesigen Rute tief in ihrem weißen kleinen Bauch vergraben. Er wünschte sich, dass ihr Mann sie jetzt sehen könnte, wie sie mit gespreizten Beinen und einem niederen arabischen Diener, der sie zum Schreien und Brüllen bringt. Er würde ihr einen Fick verpassen, den sie niemals vergessen würde, solange sie lebte.
Jean krümmte sich hilflos unter ihm. Sie konnte den heißen, brennenden Schmerz seines plötzlichen, stumpfen Eindringens spüren, der grausam an ihren Eingeweiden zerrte. Sie spannte ihre Muskeln im Schritt fest an, um zu versuchen, den riesigen eindringenden Knüppel abzuwehren, aber das Pochen ihrer inneren Sehnen schien ihn noch mehr anzustacheln und er pflügte seinen Weg tiefer und tiefer in ihre vergeblich widerstehende Passage. Die Wände ihrer zuckenden Möse umschlossen ihn wie ein Handschuh. Sie konnte jede seiner fleischigen Rippen spüren, während ihre Nervenenden seine monströse Form bis ins kleinste Detail wie eine Telegrafenleitung an ihren verwirrten Verstand übermittelten.
Er war lebendig in ihr! Die harte gummiartige Spitze, die gegen ihren Gebärmutterhals drückte, die dünnen Fleischfalten entlang seiner Länge, die kitzelnden Haare der Kugeln, die in der Spalte ihres Arsches baumelten, waren ein Teil von ihr. Sie war eins mit ihm und trotz ihres Schmerzes begann ihre Zunge ein wildes Lecken an der Nässe ihrer Lippen. Er hatte sie gut mit seinem Sperma eingeschmiert und ihre Nasenlöcher flammten wieder auf, zogen den stechenden Geruch tief in ihren Körper und vermischten ihn in seltsamer Verbindung mit dem Gefühl des pochenden Schwanzes, der tief in ihrem weißen, weichen Bauch steckte. Alles schien sich zu einem großen, feurigen Ball des schmerzenden Hungers nach mehr zu vereinen. Ihre Fotze zog sich unwillkürlich zusammen, als die lasziven Gedanken durch ihren Geist rasten.
Der Araber spürte den leichten pochenden Druck, der gegen seinen vergrabenen Penis ausgeübt wurde. Er hatte darauf gewartet, schwebte bewegungslos über ihrer ausgestreckten Form geduldig, bis sie sich an seine dicke Präsenz gewöhnt hatte, die so tief in ihren Bauch gerammt war. Er beugte das Glied sanft, dehnte es in ihr aus, aber bewegte seinen Körper immer noch nicht.
"Oh", wimmerte sie durch gefletschte Zähne und kämpfte mit dem schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz.
Er wartete einen Moment, dann dehnte er sich wieder und beobachtete ihr verzerrtes Gesicht darunter. Der Mund hing schlaff offen, die Augen waren fest zusammengepresst.
"Oooooohhhh!" Sie hielt den Atem an, als der vergrabene Schwanz sich weiter ausdehnte und die engen Gangwände weiter auseinander zog.
Er beugte sich erneut, dieses Mal gab er seinem Pochen einen langsamen, neckischen Rhythmus. Er beobachtete, wie ihre Nasenlöcher ein langsames, zaghaftes Aufflackern im Takt des Taktes begannen. Leise wimmernde Laute der Lust kamen aus ihrem offenen Mund im Takt seiner sanften Liebkosungen.
"Ooooohhhh-Darling, Darling."
Er konnte ihr drängendes, antwortendes Pochen um die Spitze seines Penis vereiteln. Das feucht umklammernde Votzenfleisch begann ein sanftes Öffnen und Schließen um sein pulsierendes Glied.
Er bewegte sich nicht, sondern setzte das langsame, rhythmische Pochen in das aufgespießte Mädchen unter ihm fort. Er konnte sich kaum zurückhalten, als ihre lustvollen Stöhngeräusche durch den ansonsten stillen Raum hallten. Ihr Kopf wippte unbewusst auf dem Kissen hin und her, während sich ihre Hüften langsam und unwillkürlich unter seinem aufgespießten Stab bewegten. Er biss die Zähne fest zusammen, als er spürte, wie sich ihr hungrig knabbernder Schritt fester gegen sein haarbewachsenes Becken schraubte.
Jeans Körper spürte, wie er jetzt zum Leben erwachte. Der Schmerz ließ nach und wich langsam einem wahnsinnigen elektrischen Kribbeln, das tief in ihrer Gebärmutter begann und unerbittlich durch die rohen Nervenenden ihres Fleisches sickerte. Es kräuselte sich durch ihre Fotze und aus den mit Vlies gefütterten Lippen heraus, tanzte wie Feuer über die milchig-weißen Schenkel, die ganze Länge ihrer gespreizten Beine hinauf und kreiste in ihren Zehen, die sich fest gegen die Fußsohlen krümmten. Es arbeitete sich von ihrem sich zusammenziehenden Bauch durch ihren Brustkorb bis zu den Spitzen ihrer rosafarbenen, pochenden Brustwarzen, die sich zu harten, winzigen Knospen aufspitzten, die sogar die Berührung der abgestandenen, dichten Luft um sie herum spürten. Dünne Rinnsale von Schweiß rollten an den Seiten der vollen, pulsierenden Hügel hinunter und benetzten die Matratze unter ihr. Sie drehte ihre Hüften von einer Seite zur anderen um das fleischige, aufspießende Glied, ihre Vagina, die sich im Takt zu seinem rhythmischen Schlagen weitete. Es fühlte sich an, als hätte es ein Herz, das in dem pochenden Kopf eingebettet war, dessen Hitze gegen ihre innere Passage ein Teil ihres Wesens wurde. Sie war eins mit ihm. Sie und ihr geliebter Kevin waren eine fleischige Masse aus Empfindungen, die durch ihre Liebe magisch miteinander verschmolzen waren. Er war in sie hineingekrochen! Er war ein Teil von ihr!
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