Sascha Lordness - Das Wiedersehen

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Ein Wiedersehen kann schnell zu einem zerstörerischen Akt der Unterwerfung führen. Damals, vor einigen Jahren, war sie ihm kurz vor der Hochzeitsnacht weggelaufen. Noch einmal würde das nicht passieren. Er hatte sie verdient und so hart dafür gearbeitet. Die Rollen waren klar. Er, der Herr, der mit seiner dominanten Art über seine Sklavin herrscht. Doch mit ihrem devoten Widerstand, lustvoll und mit einem zärtlichen Schmerz ausgeübt, hatte er nicht gerechnet.

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Das Wiedersehen

Devoter Widerstand

Sascha Lordness

Erster Teil

Zweiter Teil

Dritter Teil

Vierter Teil

Fünfter Teil

Erster Teil

Der geschmeidig getrimmte Marseille Express wühlte sich zügig durch die klare Nacht der französischen Landschaft. Ein großer, blasser Sommermond hing tief in der Ferne. Kevin Taylor beobachtete sein schimmerndes Licht, das sich gegen die verdunkelte Decke seines Schlafwagenabteils bewegte. Es flackerte hypnotisch im Gleichklang mit dem rhythmischen Rollen des Zuges unter seiner Koje. Kühle Luft aus dem offenen Fenster spielte über seinen nackten, gut gebauten Körper, der die gesamte Fläche des schmalen Bettes bedeckte. Er war allein.

Verdammt, dachte er kläglich, was für eine verdammte Art, seine Flitterwochen zu verbringen.

Er drogierte tief an der fast fertigen Zigarette, die er fest zwischen Daumen und Zeigefinger gepresst hatte. Seine Stirn war in tiefen Gedanken gerunzelt.

Er hatte Grund zum Nachdenken. Vor ihm in Marseille wartete seine Braut, die ihm in ihrer ersten gemeinsamen Nacht in Paris davongelaufen war. Blöde, blöde Dummheit, grimassierte er, die Details ihrer letzten gemeinsamen Stunde flimmerten durch seinen Geist wie die Rolle eines alten Stummfilms.

Vielleicht war er ein wenig grob gewesen, aber bei Gott, sie hatte es verdient. Er hatte das ganze Jahr ihrer Verlobung mit ihr darüber gestritten, ob sie ihm nachgeben sollte und hatte versucht zu erklären, dass Jungfräulichkeit aus der Mode gekommen war. Zwei verliebte Menschen warteten einfach nicht mehr auf die Ehe, sie verließen sich auf ihre Liebe und ihr Vertrauen und nicht auf irgendeinen gesetzlichen Zauber, den ein Ring bringen sollte. Sie hatte damals nicht auf ihn gehört und sich sogar geweigert, über das Thema zu diskutieren, obwohl sie mehrmals auf dem Rücksitz seines Autos nahe dran gewesen waren, es miteinander zu tun. Sie hatte immer erst im letzten Moment einen Schlussstrich gezogen.

Das war der Teil, der ihn in den Wahnsinn getrieben hatte. Er war so oft so nah dran gewesen, diesen üppigen Körper zu besitzen und war so oft frustriert zurückgelassen worden, dass seine Kontrolle komplett zerstört war. Er hatte sogar aufgehört, mit ihr zu parken, wenn sie zu Dates ausgegangen waren, aus Angst vor dem, was er getan hätte.

Mit ihrer konservativen Neuengland-Erziehung hätte sie niemals eingewilligt, ihn zu heiraten, wenn er zu Gewalt gegriffen hätte und genau das hätte er früher oder später getan. Er liebte sie sehr und wollte ihre Beziehung nicht durch eine unkontrollierbare Tat zerstören, die er vielleicht im Eifer des Gefechts begangen hatte. Dafür war sie ein zu feines Mädchen.

Er musste zu ihren Gunsten zugeben, dass er sonst nichts zu beanstanden hatte. Sie war in allen anderen Aspekten fast die personifizierte Perfektion. In der Tat war es diese Perfektion und seine aufgestaute Frustration, die den ganzen Ärger in Paris verursachte. Dieser verdammte Körper war zu perfekt!

Die Dinge wären in der ersten Nacht vielleicht noch in Ordnung gewesen, wenn sie nicht darauf bestanden hätte, direkt nach der Zeremonie ein Flugzeug nach Paris zu nehmen. Er hätte es vorgezogen, ein paar Tage in New York zu bleiben und sich Zeit zu nehmen, um sich kennenzulernen.

Aber Jean hatte darauf bestanden, sofort nach Paris zu fliegen. Das hatte bedeutet, weitere sieben Stunden neben ihr in diesem verdammten Flugzeug zu sitzen. Alles, was ihm während der gesamten Reise durch den Kopf ging, war, wo er in diesem Moment hätte sein sollen. Immerhin hatte sie all die Monate Stress mit der Zeremonie gemacht und das war vorbei. Sie gehörte jetzt rechtlich ihm und er konnte sie immer noch nicht berühren.

Es war einfach zu viel gewesen. Als sie in dem Hotel im Zentrum von Paris ankamen, war er fast verrückt geworden - und dann war sie in dem hüftlangen Nachthemd in der Badezimmertür erschienen. Er war verrückt geworden.

Er konnte sie immer noch sehen, wie sie in der Tür stand, ihr Körper ein wunderschönes Kunstwerk. Er hatte sie schon einmal in einem Badeanzug gesehen, aber noch nie so. Jedes sinnliche Detail ihrer Nacktheit war klar zu erkennen, von ihren winzigen aufsteigenden Brustwarzen bis hin zu dem weichen Dreieck aus Schamhaar, das sich geheimnisvoll unter ihrem weißen, jungfräulichen Bauch schmiegte.

Plötzlich war nichts anderes mehr wichtig, als seinen harten Schwanz in dieses reizende Fleisch zu rammen. Sie war einfach eine Frau geworden, eine Frau, die er jetzt um jeden Preis haben musste. Alles andere war vergessen.

"Magst du mich, Darling?" Er konnte es noch immer von ihren Lippen klingen hören, obwohl es jetzt schon Jahrhunderte her zu sein schien.

Es hatte keine verbale Antwort von ihm gegeben, erinnerte er sich trocken. Er hatte einfach nach ihr gegriffen, ein tiefes, animalisches Stöhnen brach aus seiner Kehle hervor, und sie grob auf das Bett gezogen. Ihr weiches, bedecktes Negligé war weggerissen wie ein Stück Seidenpapier.

"Sei sanft, Kevin! Sei sanft, bitte! P-Bitte!" Ihre Stimme war entsetzt durch den Raum geklungen, als er sie mit einer Hand festhielt und mit der anderen gierig über die üppigen Konturen ihres widerstrebenden jungen Körpers fuhr und ihre reifen, saftigen Brüste grausam unter Händen knetete, die er nicht mehr kontrollierte.

Enge Fäuste aus Fleisch ragten schmerzhaft in weißen blutleeren Graten zwischen seinen anstrengenden Fingern hervor. Sein Kopf war zu den jungen, knospenden Brustwarzen gesunken und kaute hungrig an ihren Spitzen, bis er spürte, wie das weiche, elastische Fleisch nachgab und der süße Geschmack von Blut auf seine peitschende Zunge sickerte.

"Nein, Darling, N-Nein, bitte, nicht so, nicht so!" Sie hatte gefleht, aber die Worte waren ungehört von ihren gequälten Lippen gerollt.

Noch immer hatte er in seinem Wahnsinn ihren wild strampelnden Körper fest an das Bett gepresst. Sie war dort gefangen von seiner schweren, angespannten Brust, die auf ihr lastete wie ein riesiger Stein. Ihr langes dunkles Haar hatte begonnen, hilflos auf dem Bett hin und her zu wippen, ihr Gesicht war vor Entsetzen verzerrt. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie ihre dunklen Augen ungläubig aufblitzten, dass ihr das passiert war. Sie hatte noch mehr gefleht, bis die Laute nur noch ein zusammenhangloses Gemurmel von durcheinander geworfenen Worten waren. Dann hatte er sie das erste Mal gefickt.

Das leise Stöhnen ignorierend, hatte er sich auf sie gerollt und ihren Körper aufgefangen, als ihre langen, schlanken Beine in einem letzten verzweifelten Versuch, seinem brutalen Angriff zu entkommen, ausscherten. Seine Hüften waren schwer zwischen die vollen, weit gespreizten Schenkel gefallen und hatten ihre zuckenden Pobacken fest an das Bett gepresst.

Der weiche Flaum ihrer Schamhaare streifte neckisch seinen pochenden Schwanz und brachte ihn zu unzusammenhängendem Gemurmel von verrückter, unkontrollierbarer Lust.

Die Zeitlupenbilder von Jeans Verliebtheit flackerten durch seinen gequälten Verstand, während der Express sich unaufhörlich durch die Nacht tunnelte... Seine Knie hielten die ihren jetzt weit auseinander und er drückte sein Becken hart in ihren sich windenden, wehrlosen Schritt. Das krampfhafte Zucken der Mulden ihrer weichen Innenschenkel trieb seine Hand zwischen sie; er suchte, um sich zu platzieren, strebte danach, dieses Ziel zu erreichen, das sich ihm so lange entzogen hatte... und plötzlich, ohne Vorwarnung... hatte er es brutal gefunden. Er hatte den blutgefüllten Kopf zwischen die fleischigen, feuchten Lippen geklemmt und ihn mit einem Stöhnen ganz nach vorne in ihre bebende Fotze geschoben. Sie hatte gequiekt wie ein festgeklemmtes Schwein und ihre Beine wild in die Luft gestoßen, in einem vergeblichen Versuch, der grausamen Aufspießung zu entkommen. Das hatte ihre Lage nur noch verschlimmert und er konnte immer noch das gutturale Kreischen von weiterem Schmerz hören, das kläglich aus ihrer Kehle kam, als sein steinharter Schwanz tiefer und tiefer in ihr warmes, nachgiebiges Fleisch einschlug. Schließlich schlug sein Becken hart gegen ihres und signalisierte das Ende. Seine steife, fleischige Säule lag ganz unten in ihrem bebenden Bauch, die warmen, feuchten Wände ihrer Fotze eng um ihn herum gewickelt.

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