Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 15 - Operation Himmelswolf

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Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf: краткое содержание, описание и аннотация

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Ende 2153 endet der Kampf um Serena mit der Vertreibung der ruulanischen Streitkräfte aus dem System. Die Verbände der Koalition erklären offiziell die ruulanische Anwesenheit im Serenasystem für neutralisiert und ganz Serena für befreit. Damit endet eine der blutigsten, verlustreichsten Schlachten des Ruul-Krieges.
Die Befreiung Serenas ist ein Erfolg, der jedoch ohne die Hilfe der Til-Nara nicht möglich gewesen wäre. Um ihrer Verpflichtungen aus dem Beistandspakt nachzukommen, entsendet das terranische Militär im Gegenzug eine Expeditionsstreitmacht in die Hegemonie der Insektoiden, um an dieser weit entfernten Front deren militärische Aktionen gegen die Ruul zu unterstützen.
Commodore Frank Taylor, Kommandant eines schnellen Kampfverbands, ist der Überzeugung, schon alles gesehen und alles erlebt zu haben. Doch was ihn im Raum der terranischen Verbündeten erwartet, stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten …

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»Taylor?«, sprach der Admiral ihn unvermittelt an, jedoch ohne Franks Rang zu berücksichtigen.

Er reckte leicht das Kinn. »Sir?«

»Alle, die nicht unbedingt benötigt werden, bekommen drei Tage Freigang auf Et/ero. Kümmern Sie sich darum.«

Das war eine Aufgabe für einen Adjutanten, nicht für den ranghöchsten Divisionskommandanten. Frank lag eine wütende Entgegnung auf der Zunge. Er schluckte sie herunter. Das war die Mühe nicht wert. Zumindest war seine Frage damit beantwortet. Dushku hatte sich entschieden, seine Wut nicht an den Til-Nara auszulassen, sondern an ihm .

Frank seufzte abermals. Na und wenn schon! Das war er schließlich nicht anders gewohnt.

»Aye, Sir«, erwiderte er mit emotionsloser Stimme.

5

Die Beiboote der ersten Freigänge setzten bereits zu Beginn der ersten Schicht des nächsten Morgens zur Landung an. Aufgrund der Vielzahl von menschlichen Soldaten und Offizieren waren fast alle Stöcke auf Et/ero als Landeziele freigegeben und den Beibooten zugeteilt worden.

Aus Neugier – und einer großen Portion Trotz – hatte sich Frank selbst einer der ersten Gruppen zugeteilt. Desmond war inzwischen mit den Schiffsabläufen bestens vertraut und für die Dauer von Franks Abwesenheit oblag ihm der Befehl über die Saber II.

Frank hatte sich für seinen Landgang einen Stock mit der Bezeichnung L’onia ausgewählt. Dabei handelte es sich um einen relativ kleinen Stock in der Nähe der Äquatorregion, der allerdings den Vorteil besaß, dass sich in seiner unmittelbaren Umgebung auf der Oberfläche eine Art Händlerviertel gebildet hatte, in dem sich eine ganze Menge Fremdweltler aufhielten. Unter anderem gab es dort auch ein Vergnügungsviertel, das ihm vielversprechend erschien.

Als Franks Beiboot auf einem Raumhafen etwa zwölf Klicks entfernt aufsetzte, war er überrascht, dort von einem etwas kleineren Til-Nara bereits erwartet zu werden.

Franks erste Vermutung, es handele sich um einen einheimischen Führer, bestätigte sich nicht. Der Til-Nara schritt selbstbewusst auf ihn zu und neigte leicht den Kopf. Aus der Nähe betrachtet, war er gut dreißig Zentimeter kleiner als Frank. Das Übersetzungsgerät an dessen Hals begann im Takt seiner Worte zu blinken.

»Commodore Frank Taylor?«, begann der Til-Nara. »Ich bin Kampfdrohne Erster Klasse Kinray Kir – ihr Verbindungsmann zum Militär der Hegemonie.«

Frank stutzte. Der Insektoid hatte sich ihm als Kampfdrohne Erster Klasse vorgestellt. Wenn er sich nicht täuschte, entsprach das bei den Til-Nara-Bodentruppen etwa einem Colonel. Und in der Raumflotte einem Captain, also dem Befehlshaber eines Schiffes. Bei den Til-Nara gab es keine Unterscheidung zwischen Flotte und Bodentruppen. Wurde ein Til-Nara in die Militärkaste hineingeboren und erreichte er einen gewissen Rang, wurde er dort eingesetzt, wo er gebraucht wurde: bei den Bodentruppen, der Flotte, der Systemverteidigung, der Luftabwehr oder auf einem anderen vakanten Posten.

Frank neigte leicht den Kopf zur Begrüßung, hauptsächlich, um seine Überraschung zu kaschieren. »Sehr erfreut.«

»Ganz meinerseits«, gab die Drohne zurück.

Frank war sich nicht ganz sicher, wie man das einschätzen musste. Die Facettenaugen machten es schwer, die Stimmung der Insektoiden zu beurteilen. Die Monotonie des Übersetzers war auch keine große Hilfe.

Frank warf einen sehnsüchtigen Blick vorbei an dem Til-Nara zu einem Bus, der am Ende der Landebahn auf die Passagiere wartete – wenn man es denn wirklich Bus nennen wollte Es handelte sich im Prinzip um ein libellenartiges Wesen, das eine Kabine trug, in die alle einstiegen. Das Wesen flog nicht sonderlich hoch, die Kabine blieb auf einem Niveau von vielleicht fünf Metern. Aber das Tier bewegte sich mit geradezu halsbrecherischer Geschwindigkeit. Nach Franks Dafürhalten handelte es sich um das bei den Til-Nara gebräuchliche Äquivalent eines öffentlichen Verkehrsmittels.

Er hätte vermutet, der Til-Nara vor ihm wäre nicht in der Lage, menschliche Mimik zu begreifen. Das fremdartige Aussehen dieser Kreaturen ließ es verführerisch erscheinen, sie zu unterschätzen.

»Sie wollen nach L’onia?«

Frank bemühte sich, seine Überraschung zu verbergen. »In der Tat. Ich wollte mir den Stock ansehen. Ich bin neugierig, mehr über Ihr Volk zu erfahren.«

»Falls Sie gestatten, wäre es mir eine Freude, Sie herumzuführen.«

Frank biss sich auf die Unterlippe. Einen Til-Nara-Anstandswauwau hätte er sich zuallerletzt gewünscht. Leider fiel ihm kein Grund ein, dies abzulehnen. Also nickte er dankend und deutete auf das kuriose Wesen, das noch immer geduldig auf die letzten Fahrgäste wartete.

Lieutenant Colonel Manfred Haag stapfte mit großen Augen durch das Handelsviertel am Fuße von Stock L’onia. Ha, Viertel! Er hatte es hier eher mit einer mittelgroßen Stadt von mindestens fünfzigtausend Einwohnern zu tun.

Die Marines der Expeditionsstreitmacht hatten das Angebot auf Landgang begeistert angenommen. In Gruppen zu zehnt oder fünfzehnt durchstreiften sie die engen, verwinkelten Straßen des Handelsviertels. DeGroot hatte es sich nicht nehmen lassen, seinen kommandierenden Offizier zu begleiten. Der Master Sergeant nahm ihm gegenüber eine gewisse väterliche Beschützerrolle ein.

Manfreds Augen zuckten von einer Seite der Gasse zur anderen. Es gab unheimlich viel zu sehen. Dabei wusste er gar nicht so genau zu sagen, was er eigentlich erwartet hatte. Dies aber ganz sicher nicht. Die Straßen des Viertels waren so eng, dass ihr Verkehrsmittel sie an dessen Rand abgesetzt hatte. Schon allein die Fahrt mit dem libellenartigen Wesen war ein Abenteuer für sich gewesen. Er konnte kaum erwarten, gegen Abend mit demselben Ding wieder zur Landeplattform zurückzukehren. Am liebsten hätte er eine dieser Kreaturen mit nach Hause genommen, schon allein aus dem Grund, um die großen Augen und den offenen Mund seiner Freunde und Nachbarn zu sehen.

Im Augenblick durchstreiften DeGroot, die Marines, die sich ihnen angeschlossen hatten, sowie Manfred ein Areal, das verdächtig an einen orientalischen Basar erinnerte. Zu beiden Seiten säumten Verkaufsstände die Gasse. Verblüffend viele wurden von Meskalno betrieben, die hier ihre Waren feilboten. Aus irgendeinem Grund hätte Manfred nie erwartet, die gottesanbeterähnlichen Wesen hier in dieser Zahl vorzufinden. Die Meskalno gab es nur dort, wo es Profit gab. Und die Til-Nara verband man nicht unbedingt mit Geschäftssinn.

Manfred hob den Blick. Nicht allzu weit entfernt, erhob sich die Pyramide von Stock L’onia über das Areal und rundete damit das Gesamtbild auf skurrile Weise ab.

Manfred lächelte leicht und setzte seinen Weg fort. Hier zu sein, hatte etwas Surreales, war aber nicht unangenehm. Das erstaunte ihn am meisten. Er hatte sich die Ankunft schlimmer vorgestellt.

DeGroot stieß Manfred verstohlen an und deutete auf einen Marine, der gerade dabei war, an einem Stand, ein Stück Obst zu inspizieren, das entfernt einer Birne ähnelte. Der Mann entschloss sich, das Experiment zu wagen, bezahlte den Kauf und biss sogleich ab.

Noch im selben Moment bemerkte Manfred eine wenig subtile Änderung in der Gesichtsfarbe des Mannes. Dessen Wangen wurden leicht grünlich. Seine Pupillen im Gegenzug weiteten sich erschrocken. Und noch bevor den Anwesenden ganz klar wurde, was vor sich ging, erbrach der Marine den Bissen seiner Neuerwerbung und sein komplettes Frühstück gleich hinterher.

Die Kameraden des Mannes brachen in Lachkrämpfe aus, während die Passanten sich verzweifelt darum bemühten, dem Strahl Erbrochenem auszuweichen. Nicht allen gelang es und sie bedachten den Marine mit allerhand fremdartigen Begriffen, von denen Manfred nicht eines verstand. Sie klangen jedoch auch nicht wirklich freundlich.

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