Karsten Kunibert Krüger-Kopiske - Die deutsche Kühlschifffahrt - German Reefer Shipping

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Die deutsche Kühlschifffahrt - German Reefer Shipping: краткое содержание, описание и аннотация

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Die deutsche Kühlschiffsflotte war nach dem Zweiten Weltkrieg lange Jahre eine der führenden der Welt. Die «Bananenjäger» mit ihrem yachtähnlichen Aussehen erregten in jedem Hafen besondere Aufmerksamkeit. Heute befinden sich Kühlschiffe im harten Wettbewerb mit den Containerlinien, wobei guter Service und kurze Transitzeiten den Reefern zumindest mittelfristig ein Fortbestehen garantieren.
Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute wurden knapp 400 dieser Schiffe von deutschen Reedereien betrieben. Die Autoren sind zwei ausgewiesene Schifffahrtsexperten, Karl-Heinz Hilbig und Karsten Kunibert Krüger-Kopiske, dessen neun bisher erschienenen Bücher vor allem, aber nicht nur, durch seine perfekten Zeichnungen auffielen. In diesem Buch stellen die Autoren jedes der über 400 deutschen Kühlschiffe mit technischen Daten, Lebensläufen, Zeichnungen und Fotos vor.
Die Geschichte jeder deutschen Kühlschiffsreederei ist ebenso Bestandteil des Buches wie Texte zu wichtigen geschichtlichen, technischen und wirtschaftlichen Hintergründen, die zum Verständnis der Branche beitragen. Mehr als 50 teilweise unveröffentlichte Fotos und Gemäldereproduktionen runden das Werk ab.

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Heutzutage verwenden die Bananenunternehmen die Bananenaufkleber, um für Schulessen oder Jahrestage zu werben und große Sportveranstaltungen wie die Olympischen Spiele oder Weltmeisterschaften zu sponsern. Die erwähnte EU/WTO-Kontroverse führte jedoch auch zu einem der seltsamsten Bananenaufkleber: Ein französischsprachiger Protestaufkleber wurde von lokalen Aktivisten in Belgien illegal auf Chiquita-Bananen angebracht.

Und was mit der Kennzeichnung von Bananen begann, hat sich zu etwas viel Größerem entwickelt. Heutzutage werden viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten „gebrandet“ und folglich auch etikettiert. Zweifellos hat jeder bereits etikettierte Orangen, Äpfel und Birnen aus fast jedem Land der Welt gesehen. Infolgedessen hat sich die gesamte Etikettierung von Obst zu einer Industrie für sich entwickelt. Auch wenn es wie ein Ärgernis erscheinen mag, sind Aufkleber heutzutage nicht nur ein einfaches PR-Instrument, um für einen Markennamen zu werben.

Heutige Aufkleber oder Etiketten haben mehr als nur die Funktion Einscannen des Preises an der Kasse. Der auf dem Aufkleber aufgedruckte PLU-Code oder die Price-Look-up-Nummer verrät den Kunden, wie das Obst angebaut wurde. Das Lesen des PLU-Codes zeigt an, ob das Obst genetisch verändert, biologisch angebaut oder mit chemischen Düngemitteln, Fungiziden oder Herbiziden produziert wurde. Grundsätzlich lässt sich der PLU-Code in drei verschiedene Gruppen einteilen:

1. Wenn der PLU-Code nur vier Ziffern enthält, wurde das Produkt konventionell oder „traditionell“ unter Verwendung von Chemikalien angebaut. Diese vier Buchstaben geben die Art des Gemüses oder Obstes an, z. B. sind alle Bananen mit dem Code 4011 gekennzeichnet.

2. Wenn der PLU-Code fünf Zahlen enthält und die Zahl mit „8“ beginnt, handelt es sich um genetisch verändertes Obst oder Gemüse. Eine gentechnisch veränderte oder GVO-Banane hätte den Code 84011.

3. Wenn der PLU-Code fünf Zahlen enthält und die Nummer mit „9“ beginnt, bedeutet dies, dass das Produkt biologisch angebaut wurde und nicht gentechnisch verändert werden kann. Eine Biobanane würde mit der Nummer 94011 gekennzeichnet.

Übrigens gilt der Klebstoff, mit dem die Aufkleber angebracht werden, als lebensmittelecht, aber die Aufkleber selbst sind nicht unbedingt essbar. Hier sind sechs interessante Fakten:

1. Obstaufkleber sind heutzutage meist essbar, sie bestehen aus „essbarem Papier“ oder anderen lebensmittelechten Materialien, sodass der Verzehr von einem oder zwei Aufklebern Ihnen nicht schadet. Trotzdem ist es besser, sie einfach abzuziehen!

2. Der Kleber ist lebensmitteltauglich, so zumindest sagt die FDA dies den Kunden in den USA.

3. PLU-Codes sind überall gleich!

4. Finden Sie es schwierig, Fruchtetiketten zu entfernen? Kleben Sie etwas Klebeband darauf, um sie zu entfernen. Angeblich funktioniert das, zumindest bei Äpfeln!

5. Mit Laser aufgebrachte „Fruchttätowierungen“ könnten Aufkleber in Zukunft überflüssig machen.

6. Sie können Obstaufkleber in Kunst verwandeln, vorausgesetzt, Sie haben sie nicht gegessen. Oder beginnen Sie, sie zu sammeln. Tatsächlich ist das Sammeln von Bananenaufklebern etwas Größeres, als viele Leute vielleicht denken. Schon schnell, nachdem Bananenaufkleber weitverbreitet waren, haben die Leute begonnen, sie tatsächlich zu sammeln. Die ältesten bekannten Sammler begannen irgendwann in den 1970er-Jahren. Das bedeutete, wie beim Sammeln von Briefmarken die gesammelten Aufkleber in Büchern aufzubewahren. Mit dem Beginn der weltweiten Nutzung des Internets nahm das Sammeln von Bananenaufklebern eine ganz andere Dimension an. Bereits 1996 gingen die ersten Bananenetikettensammlungen online, auch wenn damals nur wenige reine Bananenetiketten-Websites aktiv waren.

Das Sammeln von Bananenetiketten scheint in den USA, Deutschland, Costa Rica und Ecuador sehr populär zu sein. „Der Spiegel“, das wöchentlich erscheinende deutsche Nachrichtenmagazin, hatte bereits 1996 eine Dokumentationsreihe über das Internet verbreitet. Der vierte und letzte Teil zeigte einen Screenshot einer Bananenetiketten-Website.

Im Jahr 2001 beschlossen mehrere Sammler, das „1. Treffen der Bananensammler“ zu organisieren, das in München stattfand und 19 Teilnehmer aus der ganzen Welt anlockte. Im Jahr 2002 hatte das Botanische Museum Berlin-Dahlem eine fünfmonatige Ausstellung mit dem Titel „... ausgerechnet Bananenaufkleber“, in der rund 2500 Etiketten gezeigt wurden.

Während der Fruit Logistica 2006 in Berlin trafen sich auch mehrere Bananenaufkleber-Sammler, gefolgt vom „4. Bananenaufkleber-Sammlertreffen“, das im Laufe des Jahres 2006 wieder in München stattfand.

Einige der bekannten Namen in der Szene der Bananensammler haben Websites ausgearbeitet, auf denen alle Etiketten ausgestellt sind. Becky Martz hat zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Buches 14.491 verschiedene Etiketten in ihrer Sammlung, während Elvis Velez aus Guayaquil etwa 16.000 in seiner Sammlung zählt.

Einige der Topsammler haben ihren Sitz in Costa Rica: Walter Ugalde aus Cariari (Limón) zählt über 18.000 verschiedene Etiketten, während Pablo Barquero Lopez aus Guapiles (der 1977 mit dem Sammeln begann) inzwischen über 20.000 Etiketten zählt. Pablo war es auch, der 2008 die „Bananensammlerkonferenz für Bananenetiketten“, bekannt als „TicoBan 2008“, leitete, die Sammler aus der ganzen Welt nach Costa Rica lockte.

Bananenetiketten faszinieren die Menschen nach wie vor. Es wird noch etwa 15 Jahre dauern, bis Fyffes‘ „Blue Label“ 100 Jahre alt wird, aber zweifellos wird es in den kommenden Jahren viele verschiedene Gründe für größere oder kleinere Serien von Gedenk- oder Sonderetiketten geben, wie wir sie im letzten halben Jahrhundert gesehen haben.

Banana labels The labelling of fruit began sometime in the 1920s As far as can - фото 27

Banana labels

The labelling of fruit began sometime in the 1920s. As far as can be investigated, it was bananas that were first labelled with a brand name. The oldest written evidence of the creation of a brand name for bananas comes from Fyffes.

Elders & Fyffes Ltd, a predecessor of today’s Fyffes plc, was a division of United Fruits (now known as Chiquita) for part of the 20th century. However, Elders & Fyffes continued to have its own distribution, sales and marketing channels.

In the late 1920’s, bananas were transported by ship and processed only at the port of unloading, where hands were cut off the perennials after ripening. It was difficult to identify Fyffes bananas in the shops because the only reference to the name was the wooden crates (known as “flats”) in which the fruit was distributed to retailers, but the fruit was never displayed in these crates in the shops.

The need to identify the bananas supplied by Fyffes to retailers became really urgent when the Jamaica Producer’s Association started operating with its own shipping company on 12 April 1929. It was the first time that Fyffes faced serious competition in the United Kingdom. As with most inventions, the solution was quite simple: brand the fruit to make it more easily recognisable to the buyer. Although it sounds so simple, the beginning was difficult: the idea was that the sales representatives (and not the subsidiaries) had to spend their money and manpower to put the company logos on the banana fingers. The glue was far from perfect, and applying water-soluble gummed paper labels to the bananas was complicated and quite challenging.

In July 1929, Fyffes CEO Henry Stockley, in support of a national brand announcement, took a hard line to force implementation on all “ripeners” and began marking the fruit. The label was called “The Blue Label” — it was basically a simple oval blue label with the brand name “Fyffes”. Over the next few months the labelling process was introduced in the UK and Ireland. By mid 1930, it appeared that someone among the dealers had invented a machine that could attach the labels to the “fingers” in order to save costs, known as “Tray Labelling Device Type-B”.

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