Karsten Kunibert Krüger-Kopiske - Die deutsche Kühlschifffahrt - German Reefer Shipping

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Die deutsche Kühlschifffahrt - German Reefer Shipping: краткое содержание, описание и аннотация

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Die deutsche Kühlschiffsflotte war nach dem Zweiten Weltkrieg lange Jahre eine der führenden der Welt. Die «Bananenjäger» mit ihrem yachtähnlichen Aussehen erregten in jedem Hafen besondere Aufmerksamkeit. Heute befinden sich Kühlschiffe im harten Wettbewerb mit den Containerlinien, wobei guter Service und kurze Transitzeiten den Reefern zumindest mittelfristig ein Fortbestehen garantieren.
Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute wurden knapp 400 dieser Schiffe von deutschen Reedereien betrieben. Die Autoren sind zwei ausgewiesene Schifffahrtsexperten, Karl-Heinz Hilbig und Karsten Kunibert Krüger-Kopiske, dessen neun bisher erschienenen Bücher vor allem, aber nicht nur, durch seine perfekten Zeichnungen auffielen. In diesem Buch stellen die Autoren jedes der über 400 deutschen Kühlschiffe mit technischen Daten, Lebensläufen, Zeichnungen und Fotos vor.
Die Geschichte jeder deutschen Kühlschiffsreederei ist ebenso Bestandteil des Buches wie Texte zu wichtigen geschichtlichen, technischen und wirtschaftlichen Hintergründen, die zum Verständnis der Branche beitragen. Mehr als 50 teilweise unveröffentlichte Fotos und Gemäldereproduktionen runden das Werk ab.

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Especially in fruit transport, shipping companies are faced with the problem of the so-called “imbalance” of trades. In contrast to normal general cargo, fruits are only loaded in one direction. If this were the only cargo for the ships, they would always have to sail empty for part of the journey. The reefer operators usually transport machine parts or other industrially produced goods from Europe. Sometimes cars are also shipped. Some ships of the German Horn Line had a ramp at the stern for rolling cargo, but this remained an exception and was due to the limited port structures in French West India.

Seatrade Reefer Chartering, for example, offers four liner services:

–from Colombia/Dominican Republic to Europe

–from Ecuador and Peru to Europe

–from the Netherlands to Surinam and the Netherlands Antilles

–from Colombia, Costa Rica, Honduras, Guatemala to Europe

–from Europe to French West Indies, Colombia, Costa Rica, Honduras and Guatemala

These services partly overlap. What they all have in common is that they have the departure frequency of one week with a fixed weekday — the so-called “named day” service — which is important for planning.

But reefer shipping companies such as Seatrade have now also become container shipping companies. In addition to the five COLOUR class reefer container ships with 672 reefer container connections with a nominal 2,259 TEU, all reefer vessels employed in the liner services have up to 250 reefer container slots (40 feet/FEU).

As already mentioned, the fleet of “classic” reefer vessels will continue to decline. These ships are certainly much more suitable for transporting fruit than the container ships used in the liner service. However — and this is the key argument — transport in containers is simply cheaper.

According to Clarkson Research, only three reefer ships are under construction in 2020, and the existing fleet is clearly overaged. If reefer ships continue to exist, they will probably find more employment in the transport of frozen goods such as fish or in the higher-priced segment of fast liner services with extra service and quality.

Wieso ist ein Sticker auf der Banane?

Why is a Label on the Banana?

Von / by Pieter Hartog (Director Seatrade Costa Rica)

Die Etikettierung von Obst begann irgendwann in den 1920er-Jahren. Soweit untersucht werden kann, waren es Bananen, die zuerst mit einem Markennamen etikettiert wurden. Der älteste schriftliche Beweis für die Schaffung eines Markennamens für Bananen stammt von Fyffes.

Elders & Fyffes Ltd, ein Vorgänger der heutigen Fyffes plc, war für einen Teil des 20. Jahrhunderts eine Abteilung von United Fruits (heute bekannt als Chiquita). Elders & Fyffes hatten jedoch weiterhin ihre eigenen Vertriebs-, Verkaufs- und Marketingkanäle.

Bananas Fyffes label blue In den späten 1920erJahren wurden die Bananen auf - фото 24

Bananas, Fyffes label blue

In den späten 1920er-Jahren wurden die Bananen auf Schiffen transportiert und erst im Entladehafen weiterverarbeitet, wo die Bananenhände nach der Reifung von den Stauden abgeschnitten wurden. Die Erkennbarkeit der Fyffes-Bananen in den Geschäften war schwierig, da der einzige Hinweis auf den Namen die Holzkisten (bekannt als „Flats“) waren, in denen die Früchte an die Einzelhändler verteilt wurden, aber die Früchte wurden in diesen Kisten in den Geschäften nie ausgestellt.

Die Notwendigkeit, die von Fyffes gelieferten Bananen bei den Einzelhändlern zu identifizieren, wurde wirklich dringend, als am 12. April 1929 die Jamaica Producer‘s Association mit einer eigenen Reederei ihre Tätigkeit aufnahm. Es war das erste Mal, dass Fyffes im Vereinigten Königreich ernsthafter Konkurrenz ausgesetzt war. Wie bei den meisten Erfindungen war die Lösung recht einfach: die Früchte mit einem Markenzeichen versehen, um sie für den Käufer leichter erkennbar zu machen. Obwohl es so einfach klingt, war der Anfang schwierig: Die Idee bestand darin, dass die Handelsvertreter (und nicht die Tochtergesellschaften) ihr Geld und ihre Arbeitskraft aufwenden mussten, um die Firmenlogos auf die Bananenfinger zu bringen. Der Kleber war bei Weitem nicht perfekt, und das Aufbringen von wasserlöslichen, gummierten Papieretiketten auf die Bananen war kompliziert und ziemlich herausfordernd.

Im Juli 1929 setzte der CEO von Fyffes, Henry Stockley, zur Unterstützung einer nationalen Markenankündigung eine harte Linie ein, um die Umsetzung bei allen „Reifern“ zu erzwingen und mit der Kennzeichnung der Früchte zu beginnen. Das Etikett wurde als „The Blue Label“ bezeichnet – es handelte sich im Grunde um ein einfaches, ovales blaues Etikett mit dem Markennamen „Fyffes“. Im Laufe der nächsten Monate wurde das Etikettierungsverfahren in Großbritannien und Irland eingeführt. Mitte 1930 hatte offenbar jemand unter den Händlern eine Maschine erfunden, mit der die Etiketten an die „Finger“ geklebt werden konnten, um Kosten zu sparen und die als „Tray Labelling Device Type-B“ bekannt war.

Kurz nachdem sich die Etikettierung der Früchte durchgesetzt hatte, wurde das Programm auch auf dem europäischen Kontinent eingeführt und verbreitete sich wie ein Buschfeuer. Irgendwann ab Januar 1930 wurde die Verwendung des Etiketts in Dänemark, Norwegen, den Niederlanden und Frankreich eingeführt. Ab 1931 war der Name auch in Bukarest (Rumänien) und in der Schweiz zu sehen. Lastwagen, Eisenbahnwaggons, Straßenbahnwaggons, Flugzeuge – das Bananenetikett als Werbeträger auf allem, was sich bewegt oder steht, anzubringen erwies sich als großer Erfolg.

Es gab zwar einige Spekulationen, dass Bananen aus dem ehemaligen Deutsch-Kamerun (Kamerun) schon vor dem Ersten Weltkrieg eine Art Etikett getragen haben könnten, aber diese Information scheint falsch zu sein, da die ersten deutschen Etiketten wahrscheinlich aus den 1930er-Jahren stammen (lange nachdem Deutschland seine Kolonien in Afrika verloren hatte) und die Idee der Etikettierung möglicherweise von Fyffes kopiert wurde.

Diese ersten deutschen Bananen wurden von der Afrikanischen Frucht Compagnie aus Hamburg als „Deutsche Kamerun Bananen“ vermarktet. Die deutsche Reederei F. Laeisz betrieb Anfang des 20. Jahrhunderts einen Dampfschiffdienst nach Kamerun, das damals deutsche Kolonie war. Im Jahr 1911 hatte F. Laeisz rund 350 Bananenpflanzen aus Mittelamerika und den Kanarischen Inseln nach Kamerun importiert und gründete eine Bananenfirma unter dem Namen „Afrikanische Frucht-Compagnie GmbH“ (heute noch AFC).

In den USA hatte sich in der Zwischenzeit die Kennzeichnung der Früchte nicht so durchgesetzt wie in Europa. Die United Fruit Company machte in den 1930er-Jahren Versuche mit einer Marke, die unter dem Namen „Meloripe“ bekannt war. Über diesen Markennamen und darüber, ob tatsächlich „Meloripe“-Etiketten auf die Bananen geklebt wurden oder nicht, ist jedoch wenig bekannt.

1944 jedoch, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs, führte United Fruit „Miss Chiquita“ ein, die von der Sängerin und Schauspielerin Carmen Miranda zu Marketingzwecken personalisiert wurde. Dies war der erste ernsthafte Versuch in den USA, eine Banane landesweit als Marke zu verkaufen. Die Einführung des Markennamens „Chiquita“ erfolgte durch Radiojingles, Anzeigen in Zeitungen und natürlich auch im Kino.

In den ersten Jahren der Etikettierung experimentierte United Fruit, wie man den Namen und das Miss-Chiquita-Logo auf die Bananen bringen könnte. Ursprünglich wurde ein Papierband um die Hände (von fünf Fingern) reifer Bananen gewickelt.

Ähnlich wie Fyffes hatte das Chiquita-Etikett die gleiche blaue Farbe und die gleiche ovale Form und Schriftart. Die Bänder wurden in den USA um die gereiften Früchte gewickelt. Dies alles änderte sich dramatisch, als die gesamte Bananenindustrie in den frühen 1960er-Jahren aufgrund der weitverbreiteten Panamakrankheit in den tropischen Produktionsabteilungen massive Veränderungen durchmachen musste.

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