Terrance Dicks - Doctor Who Monster-Edition 3 - Rückkehr der Sontaraner

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Doctor Who Monster-Edition 3: Rückkehr der Sontaraner: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Tausenden von Jahren führen die Sontarans und die Rutan einen brutalen Krieg in der gesamten Galaxie. Jetzt haben die Sontaran einen Geheimplan, um die Rasse der Rutan zu zerstören – ein Geheimplan, bei dem der Doktor gegen die Zeit rennt, um ihn aufzudecken.
Nur ein Spion der Rutan kennt den Plan der Sontaran. Während er in einem verzweifelten Kampf um sein Leben durch die Galaxie gejagt wird, erreicht er den Planeten Sentarion – wo Professor Bernice Summerfields Forschungen über die Geschichte des Sontaran-Rutan-Krieges zu einer explosiven Realität werden…
Ein Abenteuer mit dem siebten Doktor, gespielt von Sylvester McCoy.

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»Raumhafen-Boulevard 2003, bitte«, sagte Chris höflich. »Keine Extras, einfach hinfahren, und zwar auf dem direkten Weg: Ich kenne mich gut aus in der Stadt.«

Das war ein Bluff, aber es war einen Versuch wert.

Der Raumhafen-Boulevard verlief, wie der Name andeutete, um den Raumhafen von Megacity herum. Touristengeschäfte, Schnellrestaurants, Nachtclubs – oder eher Tag- und Nachtclubs –, Kasinos und Bars standen für ungeduldige Touristen bereit, die es nicht erwarten konnten, sich im Stadtzentrum betrügen und ausrauben zu lassen. Überall gab es Wechselstuben, wo man jede Währung der Galaxis zu exorbitanten Kursen gegen die hier einzig gültigen Megacity-Credits eintauschen konnte.

Das Hovertaxi hielt seufzend vor der Nummer 2003 und setzte so heftig auf dem Boden auf, dass ihre Zähne aufeinanderschlugen. Ihr Rattenfahrer verlangte den dreifachen Preis und zückte ein Vibromesser, als Chris sich weigerte, ihn zu bezahlen.

Chris riss es ihm weg und drohte damit, es ihm auf eine Weise wiederzugeben, die ihm nicht gefallen würde. Sie einigten sich auf den doppelten Preis. Der Fahrer drückte Chris mit zufriedener Miene eine Ident-Disc aus Plastik in die Hand. »Wenn Sie ein Taxi brauchen, rufen Sie an«, quiekte er. »Dann zeig ich Ihnen, wie man hier Spaß hat!«

»Hier«, sagte Chris. »Ihr Vibromesser.«

»Behalten Sie’s!«, sagte der Fahrer und grinste, wobei er seine spitzen Zähne zeigte. »Werden Sie noch brauchen.« Er holte ein anderes, größeres Messer hervor. »Ich hab noch mehr!« Dann stieg das Taxi wieder in die Luft auf und schoss davon.

2003 war ein langer, schmaler Raum, der zur Straße hin offen war. Im Inneren reihten sich Kabinen mit blastersicheren Glasfenstern aneinander, die nur einen schmalen Schlitz aufwiesen, durch die Angestellte dicke Bündel exotischer Währungen entgegennahmen und dünne Bündel Megacity-Credits zurückgaben. Computerisiertes Geld wurde in Megacity kaum verwendet: Nach einer Reihe brillanter Hightech-Schwindeleien war den ehrlichen Händlern altmodisches Bargeld lieber. Und die unehrlichen bestanden darauf.

Roz und Chris schenkten den Kabinen keine Beachtung und gingen geradewegs zu einer schlichten Tür am anderen Ende durch. Roz hämmerte bestimmt dagegen. »Aufmachen!«

Eine Klappe auf Augenhöhe glitt zur Seite und gab den Blick auf eine lange, scharfe Nase und zwei wässrige, argwöhnische Augen frei. Eine durchdringende Stimme fragte: »Ja?«

»Wir haben noch ein paar Fragen wegen des Mordes«, sagte Roz barsch. »Machen Sie auf. Oder sollen wir die Tür eintreten?«

Die Tür öffnete sich. Ein großer, schmächtiger Humanoid in einer staubigen, schwarzen Robe mit hohem Kragen stand vor ihnen. Sein hageres Gesicht wirkte genauso schmal wie der Rest von ihm und an seinem nach oben gewölbten Schädel klebten einige graue Haarsträhnen. Er führte sie in ein schmuckloses, schäbiges Büro. Darin befanden sich ein Schreibtisch, ein uraltes Computerterminal und ein enormer Safe, der nun offen stand und leer war.

»Hochmodern ausgestattet«, knurrte Roz. »Sie sind wohl jetzt der Boss?«

Der dünne Mann setzte sich an seinen Schreibtisch. »Ich schätze schon. Ich bin Relk, der Bürovorsteher. Irgendein Syndikat betreibt die Wechselstube. Ich halte hier nur alles am Laufen, bis ich was von denen höre.«

Roz beugte sich über den Schreibtisch und blickte ihm in die Augen. »Haben Ihrem Vorgänger wohl den Garaus gemacht, um seinen Job zu bekommen, was? Tasche voller Geld und eine hübsche Beförderung?«

Der Angestellte wich vor ihrem wütenden Gesicht zurück. »Nein! Ich hab nur die Leiche gefunden!«

Sie packte ihn am Kragen und zog ihn über den Schreibtisch.

»Gestehen Sie schon und ersparen Sie uns die Arbeit.«

Chris legte ihr eine Hand auf Schulter. »Komm schon, Boss. Lass ihn wenigstens erst mal erzählen, was passiert ist.«

Roz stieß den erschrockenen Mitarbeiter auf seinen Stuhl zurück. »Gut, gehen wir nochmal alles durch. Von Anfang an.«

»Aber ich hab doch schon ausgesagt.«

»Dann machen Sie’s eben nochmal. Und wenn Sie was auslassen, wird es Ihnen leidtun.«

Relk schaute sie nur mit großen Augen an und schien vor Furcht nicht sprechen zu können. Chris tätschelte ihm beruhigend die knochige Schulter. »In aller Ruhe. Wir wollen einfach nur die Fakten.«

Mit zitternder Stimme erzählte Relk seine Geschichte.

»Gestern Abend kam ein Kunde zu uns … Er hatte ein Geldbündel dabei, verschiedene Währungen, und wollte alles in Megacity-Credits eintauschen. Der Betrag lag weit über dem Kabinenlimit, also haben wir ihn zu Mr Sakis geschickt, dem Boss.«

»Dieser Kunde«, sagte Roz. »Wie sah der aus?«

»Eher kurz, dicklich, schwarze Haare. Er trug teure Kleidung, sah wohlhabend aus. Vielleicht ein Bankier oder so.«

Roz und Chris wechselten einen Blick. Die Beschreibung passte auf den verstümmelten Leichnam, den sie auf der Lorelei gesehen hatten.

Hanno Seth war tatsächlich Bankier gewesen. Schon bald, nachdem er tot in seinem Büro aufgefunden worden war, war ein Doppelgänger von ihm an Bord eines Passagierschiffs nach Megerra gegangen – wie üblich waren Roz und Chris einen Tick zu spät dran gewesen.

»Fahren Sie fort«, sagte Chris ermutigend.

»Sie waren eine Weile da drin. Dann kam Mr Sakis raus und hatte diesen großen Plastiksack dabei. Er hat gesagt, dass er irgendwo was Wichtiges zu erledigen hätte, und ich solle solange die Stellung halten.«

»Wie hat er gewirkt, als er mit Ihnen gesprochen hat?«, fragte Roz.

»Seltsam. Er hat mich nicht angesehen und seine Stimme klang irgendwie tonlos.«

Roz nickte. Der Angestellte fuhr mit seinem Bericht fort.

»Jedenfalls hat er sich auf den Weg gemacht und irgendwann ging mir auf, dass ich den Kunden gar nicht mehr gesehen hatte. Es führt nur ein Weg aus dem Büro und jemanden allein da drin lassen, das sah dem Boss gar nicht ähnlich. Also dachte ich mir, ich sollte wohl besser mal ’nen Blick reinwerfen. Er hatte die Tür abgeschlossen, aber ich hab für Notfälle eine Codekarte, also hab ich aufgemacht, bin reingegangen …«

Ihm versagte die Stimme.

»Lassen Sie sich Zeit«, sagte Chris freundlich.

»Sakis lag mitten auf dem Boden«, sagte Relk. »Dabei hatte ich ihn doch eben erst weggehen sehen. Er hatte überall Schnittwunden …«

»Stichwunden, meinen Sie? Als hätte jemand wild auf ihn eingestochen?«

Relk schüttelte den Kopf. »Nein, nicht so … ordentlicher. Teile seiner Innereien waren … neben seiner Leiche angeordnet.«

Roz schaute Chris an. »Könnte einfach ein Organhändler sein. Wir wollen hier nicht unsere Zeit verschwenden.« Sie wandte sich wieder dem Angestellten zu. »Fehlte was? Herz, Lunge, Leber?«

»Woher zum Teufel soll ich das wissen?«, stieß Relk ungehalten hervor. »Ich bin Buchhalter und kein Mediziner! Ich hab keine Bestandsaufnahme seiner Eingeweide gemacht. Ich weiß ja nicht mal, was da überhaupt alles reingehört!«

»Schon gut«, sagte Chris beschwichtigend. »Und was war dann?«

»Dann hab ich natürlich die Polizei gerufen«, sagte Relk. »Die haben sich nicht gerade beeilt. Haben mich alles zehn Mal erzählen lassen. Dann haben sie die Leiche mitgenommen und mir verboten, die Stadt zu verlassen.«

»Der Safe war auch leer, nehme ich an?«, fragte Roz.

Relk nickte. »Zwei Tagesumsätze – fast fünfzigtausend Credits.«

»Ist er aufgebrochen worden?«

»Nein, einfach geöffnet. Er muss den Boss dazu gezwungen haben, bevor …«

Chris warf Roz einen bedeutungsschweren Blick zu. Auch Hanno Seths Tresorraum war geöffnet und geplündert worden.

»Er ist es«, sagte Chris leise.

Roz nickte. »Sieht ganz so aus.«

»Wollen Sie damit sagen, so was sei schon mal passiert?«, fragte Relk aufgeregt. »Der Kerl ist ein Serienmörder, oder? Ist eine Belohnung auf ihn ausgesetzt? Ich könnte ihn identifizieren!«

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