Stefan Bouxsein - Hotel subKult und die BDSM-Idioten

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Hotel subKult und die BDSM-Idioten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn ein bunter Haufen liebenswerter Idioten aufeinandertrifft und alle Hemmschwellen über Bord geworfen werfen, kann das nur eins bedeuten: Hans Bremer ist wieder da!
Bondage und Sado-Maso ist spätestens seit dem Erfolg von Fifty Shades of Grey gesellschaftsfähig geworden, denken sich Hans Bremer und seine geschäftstüchtige Freundin Susanne. Was liegt da also näher, als ein Urlaubsparadies für Freunde und Liebhaber des gepflegten BDSM zu eröffnen?
Die beiden gründen im beschaulichen Odenwald das Hotel subKult. Einen Ort, an dem sich Gleichgesinnte treffen und einen unvergesslichen Urlaub erleben sollen. Das einzigartige Hotel verfügt über eine BDSM-Mini-Golf-Anlage, eine Sushi-Bar und einen Folterkeller. Für die Gästebetreuung haben Hans Bremer alias Marquis de Hans und Susanne ein aus ihrer Sicht perfekt abgestimmtes Personalteam zusammengestellt. Dazu gehören der BDSM-Serviceleiter, ein devotes und ein dominantes Zimmermädchen, der Kerkermeister und natürlich ein Sushi-Koch.
Die ersten Hotelgäste fühlen sich im subkulturellen Ambiente auch gleich pudelwohl und frönen ihre Leidenschaften selbst bei den alltäglichsten Dingen. Das Hotelpersonal unterstützt nach besten Kräften das außergewöhnliche Treiben seiner Gäste und sorgt damit alsbald für einen völlig idiotischen Tagesablauf. Aber dann läuft die Sache aus dem Ruder, die Dinge überschlagen sich und ehe die Truppe sich versieht, sind sie weltweit in die Schlagzeilen geraten.
Eine völlig abgedrehte Geschichte mit Idioten, die man einfach gern haben muss!

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Susanne jagte den Porsche wieder mit 230 Sachen über die A3 gen Süden. Dieses Mal nicht zum Landhotel, sondern zu des Maklers Büro. Das befand sich in einem kleinen Kaff zirka 20 Kilometer vom Objekt der Begierde entfernt. Immobilienmakler Joachim Klein stand auf dem großen Messingschild am Eingang des dreigeschossigen Gebäudes am Ende der Hauptstraße des Kaffs. Die Eingangstür klemmte etwas. Das war anscheinend sein Markenzeichen. Wir stiegen in den ersten Stock empor und wurden von einer blonden Immobilienmaklersekretärin in Empfang genommen. Sie bat uns noch einen klitzekleinen Moment Platz zu nehmen, der Herr Klein wäre sofort für uns da. »Möchten Sie vielleicht einen Kaffee?«, erkundigte sie sich höflich.

Ich überlegte, wie ein echter Marquis de Hans in solch einer Situation seine Wünsche wohl am wirkungsvollsten artikulieren konnte.

»Bringen Sie uns doch bitte zwei Gläser Wasser«, traf Susanne eine spontane und präzise artikulierte Entscheidung.

»Genau, Wasser«, bestätigte ich kopfnickend die getroffene Wahl.

»Mit oder ohne Sprudel?«, kam die sofortige Gegenfrage.

»Mit Sprudel«, bat Susanne.

»Ohne Sprudel«, befahl ich dominant und freute mich, in dieser Sache nun doch noch das letzte Wort gehabt zu haben.

Umgehend bekamen wir unsere Getränke serviert, eines mit und eines ohne Sprudel. Sie machte sogar einen Knicks, nachdem sie serviert hatte, die blonde Sekretärin. Das war zweifelsohne eine unvermeidliche Reaktion auf die neue Aura, die mich umgab. Zufrieden lehnte ich mich auf dem Besucherstuhl zurück und nippte an meinem Wasser ohne Sprudel. Da öffnete sich auch schon die Tür und der Makler namens Klein trat ein.

»Die Herrschaften sind ja schon da, wie schön. Ich habe auch schon den Vertrag aufgesetzt.« Er wedelte mit ein paar Blättern bedrucktem Papier vor unseren Nasen herum.

Susanne hielt ihm wortlos die Hand entgegen. Der Makler räusperte sich und reichte ihr die Papiere. Sie überflog das Gedruckte und machte dabei ein sorgenvolles Gesicht.

»Stimmt etwas nicht?«, erkundigte sich der Makler vorsichtig.

»Ich bin unsere finanziellen Möglichkeiten gestern noch einmal durchgegangen«, sagte Susanne. »Das wird knapp. Sehr knapp. Ich befürchte, der Kaufpreis liegt jetzt immer noch knapp über unserem Limit.«

»Aber so was von knapp«, warf ich hinterher und zeigte mit zwei Fingern, wie knapp es war. Obwohl ich gar keine Ahnung hatte, wie hoch der Kaufpreis für die Bruchbude eigentlich sein sollte.

»Hmm.« Der Makler trommelte mit den Fingern nervös auf der Schreibtischplatte herum. »Ich bin Ihnen schon viel zu weit entgegengekommen. Nur weil wir einen schnellen Abschluss vereinbart hatten, habe ich Ihnen diesen hohen Preisnachlass gewährt. Ich fürchte, da kommen wir nicht ins Geschäft.«

»Das verstehe ich vollkommen«, sagte Susanne und legte die Papiere auf dem Schreibtisch ab. »Ich dachte, wir könnten vielleicht ein Arrangement treffen.«

»Ein Arrangement? Woran haben Sie dabei gedacht?«

»Wenn Sie noch 5 Prozent nachlassen, würde ich Ihnen im Gegenzug die goldene Clubkarte für unser Hotel überreichen. Damit wären Sie berechtigt, drei Wochen pro Jahr kostenlos in unserem Hotel zu logieren. Die goldene Clubkarte ist natürlich für zwei Personen, Sie könnten also eine Begleitperson mitbringen. Außerdem hätten Sie und Ihre Begleitperson Zutritt zu allen Veranstaltungen, die wir für geschlossene Gesellschaften organisieren. Und zwar mit VIP-Status.«

Der Makler dachte tatsächlich darüber nach. »Was für eine Art von Hotel möchten die Herrschaften noch mal eröffnen?«

»Eine Oase für subkulturelle Begegnungen«, antwortete Susanne in geschäftsmäßigen Tonfall. »Dominanz und Devotion in all seinen Facetten«, hauchte sie leise hinterher. »Goldene Clubkarten werden eine Rarität sein. Höchstens eine Handvoll wird es davon geben.«

»Ihre Sekretärin wird bestimmt eine hinreißende Begleiterin sein. Oder sollte ich besser hingebungsvoll sagen?« Ich zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

Der Makler wand sich nervös auf seinem Stuhl. »Nun ja, das klingt verlockend. Ich biete Ihnen für die goldene Clubkarte noch 3 Prozent Nachlass an. Das ist aber das Äußerste.«

»3,5 Prozent«, forderte Susanne.

Der Makler streckte ihr die Hand entgegen und Susanne schlug ein. Nun war ich wohl stolzer Hotelbesitzer. Marquis de Hans vom Odenwald. Ich trank einen großen Schluck Wasser ohne Sprudel.

Der Makler rief seine Sekretärin herbei. »Sonja, ändern Sie doch bitte in dem Vertrag noch eine Kleinigkeit.« Er reichte ihr die Papiere und nannte die Details.

»Und ich hätte gerne noch ein Wasser ohne Sprudel«, ließ ich Sonja wissen.

»Ach was«, wehrte der Makler ab. »Bringen Sie uns drei Gläser Champagner. Wir haben doch jetzt einen Grund anzustoßen.«

»Ganz genau«, bestätigte Susanne. »Bei einer Win-win-Situation für alle Beteiligten darf es ruhig Champagner sein.«

Sonja machte brav ihren Knicks und verließ den Raum.

»Welche Art von Veranstaltungen für geschlossene Gesellschaften haben Sie denn im Sinn, wenn ich fragen darf?« Der Makler lockerte seinen Krawattenknoten und öffnete seinen obersten Hemdknopf.

»Haben Sie doch noch ein wenig Geduld und lassen sich dann überraschen. Es wird Ihnen bestimmt gefallen. Da bin ich mir ganz sicher«, flötete Susanne.

»Ja, wenn Sie das organisieren, werden es ganz bestimmt unvergessliche Erlebnisse.« Dem Makler fiel es sichtlich schwer, Susanne bei dem Gespräch in die Augen zu schauen. Susanne fiel es umgekehrt ganz leicht.

»Wir könnten einen Abend für erfolgreiche Geschäftsmänner und deren Sekretärinnen organisieren«, schlug ich kurzerhand vor. Schließlich lechzte der Makler ja nur so nach Informationen. »Mit einem Wettbewerb, bei dem der Geschäftsmann mit der talentiertesten Sekretärin einen Titel verliehen bekommt, der in subkulturellen Kreisen höchste Annerkennung bedeutet. Natürlich erwarten wir von den teilnehmenden Sekretärinnen ganz besondere Talente, wenn Sie verstehen, was ich meine.« Ich zwinkerte ihm sicherheitshalber noch einmal zu.

»Ich verstehe, ich verstehe«, versicherte der Makler und öffnete sich gleich noch einen Hemdknopf. Scheinbar bereitete ihm unser kleines Geplänkel etwas Atemnot.

»Das ist eine schöne Idee, Hans«, sagte Susanne erfreut. »Und mit Ihrer Sonja gehören Sie ganz bestimmt zum Favoritenkreis der Titelanwärter, Herr Klein.«

Wie auf Kommando betrat Sonja auch wieder den Raum und servierte drei Gläser Schampus auf einem silbernen Tablett. Den neuen Vertrag hatte sie auch dabei.

»Wir haben gerade von Ihnen gesprochen, Sonja«, sagte Susanne lächelnd und griff sich den Vertrag.

Der Makler wurde etwas kleiner auf seinem Stuhl.

»Oh, habe ich Sie zu lange warten lassen?«, erkundigte Sonja sich sorgenvoll.

»Aber nicht doch«, sagte Susanne freundlich. »Wir haben uns nur überlegt, dass wir Sie gerne zu der einen oder anderen Veranstaltung in unserem neuen Hotel einladen möchten. Sie und Herrn Klein.«

»Ach, da freue ich mich aber drauf«, erwiderte Sonja erfreut.

»Wir uns auch«, sagte ich und zwinkerte dem Makler wieder zu.

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