Stefan Bouxsein - Seelensplitterkind

Здесь есть возможность читать онлайн «Stefan Bouxsein - Seelensplitterkind» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Seelensplitterkind: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Seelensplitterkind»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein toter Rechtsanwalt. Auf seiner Brust ein Foto. Darauf abgebildet eine kokette junge Frau. Nackt im Wohnzimmer des Opfers.
Wer ist diese Frau? Und in welcher Beziehung stand sie zu dem Anwalt?
Siebels und Till ermitteln wieder vereint bei der Frankfurter Mordkommission. Je näher sie den Antworten kommen, desto rätselhafter wird der Fall.
Die Kommissare dringen allmählich zu dem geheimnisvollen Wesen der jungen Frau vor. Dabei stoßen sie auf eine Welt, in der sie nur noch mit außergewöhnlichen Ermittlungsmethoden der Wahrheit auf die Spur kommen können.

Seelensplitterkind — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Seelensplitterkind», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

1

Tag 1, Montag

2

90 Tage zuvor

3

87 Tage zuvor

4

87 Tage zuvor

83 Tage zuvor

5

Tag 2, Dienstag

6

80 Tage zuvor

7

79 Tage zuvor

8

79 Tage zuvor

9

Tag 3, Mittwoch

10

70 Tage zuvor

11

12

64 Tage zuvor

13

Tag 4, Donnerstag

14 59 Tage zuvor

Im roten Salon

15

Im roten Salon

16

45 Tage zuvor

17

28 Tage zuvor

18

23 Tage zuvor

Tag 5, Freitag

19

23 Tage zuvor

20

21

22

16 Tage zuvor

23

24 Tag 6, Samstag

13 Tage zuvor

25

Im roten Salon

26

Im roten Salon

27

12 Tage zuvor

28

10 Tage zuvor; 5 Tage vor Martin Schlossers Tod

Tag 7, Sonntag

29

4 Tage zuvor; 1 Tag nach Jürgen Hellmanns Tod

30

Tag 8, Montag

Stefan Bouxsein

Seelensplitterkind

Kriminalroman

Der Autor

Stefan Bouxsein wurde 1969 in Frankfurt/Main geboren. Studium der Verfahrenstechnik und des Wirtschaftsingenieurwesens an der FH Frankfurt. Seit 2006 verlegt er seine Bücher im eigenen Traumwelt Verlag.

Bisher erschienen von Stefan Bouxsein:

Krimi-Reihe mit Siebels und Till:

Das falsche Paradies, 2006

Die verlorene Vergangenheit, 2007

Die böse Begierde, 2008

Die kalte Braut, 2010

Das tödliche Spiel, 2011

Die vergessene Schuld, 2013

Die tödlichen Gedanken, 2014

Die Kronzeugin, 2015

Projekt GALILEI, 2018

Seelensplitterkind, 2021

Der böse Clown (Kurzkrimi), 2014

Außerdem:

Kurz & Blutig (Vier Kurzkrimis), 2015

Humor: Idioten-Reihe mit Hans Bremer:

Der nackte Idiot, 2014

Hotel subKult und die BDSM-Idioten, 2016

Erotischer Roman von Suann Bonnard:

Die schamlose Studentin, 2017

Mein perfekter Liebhaber, 2019

Erfahren Sie mehr über meine Bücher auf:

www.stefan-bouxsein.de

© 2021 by Traumwelt Verlag

Stefan Bouxsein

Johanna-Kirchner-Str. 20 · 60488 Frankfurt/Main

www.traumwelt-verlag.de· info@traumwelt-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlaggestaltung:

Nuilani – Design und Kommunikation, Ralf Heller

www.nuilani.de· info@nuilani.de

Lektorat:

Stefanie Reimann

Titelbild: Adobe Stock

ISBN 978-3-939362-51-7

1. Auflage, 2021

1

Tag 1, Montag

Mit bedächtigen Schritten lief Hauptkommissar Steffen Siebels durch die Flure des Frankfurter Polizeipräsidiums. Es war ein wolkenverhangener Montagmorgen. Vereinzelt kamen ihm Kollegen entgegen, die ihn flüchtig mit einem Kopfnicken begrüßten. Bekannte Gesichter waren nicht darunter. Schon seit Tagen hatte er sich ausgemalt, wie es sein würde, wieder an die ehemalige Wirkungsstätte zurückzukehren. Nachts hatte er sogar davon geträumt. Hatte geträumt, wie er seinen ersten Gang ins alte Büro absolvieren würde: Durch ein Spalier von applaudierenden Kollegen schritt er über einen roten Teppich zu seinem Arbeitsplatz, der mit Girlanden und Luftschlangen geschmückt war. Als er die Schwelle zu seinem Büro übertrat, zündeten die Konfetti-Kanonen, eine Live-Band spielte Blasmusik und eine Truppe Cheerleader tanzte ausgelassen um ihn herum. Der Polizeipräsident persönlich überreichte ihm Dienstausweis und Dienstwaffe und hielt bei einem Sektempfang vor versammelter Mannschaft eine flammende Rede über die Wiederkehr des verlorenen Sohnes.

Es war nur ein Traum, den sich Siebels selbst nicht erklären konnte. Aber als er nun sein Büro betrat, verspürte er doch eine gewisse Enttäuschung. In dem kahlen Raum roch es muffig, niemand erwartete ihn und auf den Schreibtischen lagen mehrere Stapel Akten, die klaglos darauf warteten, bearbeitet zu werden. Till war auch noch nicht da, stellte er fest und ließ sich seufzend auf seinem Stuhl nieder.

Fünf Jahre war es nun schon wieder her, dass er sein erfolgreiches Dasein bei der Mordkommission beendet hatte. Er hatte es sattgehabt, ständig Überstunden zu schieben. Er hatte keine Lust mehr darauf, seine geplanten Urlaube kurzfristig abzublasen, weil er nicht loslassen konnte, wenn er kurz vor der Klärung eines Falles stand. Wenn er einen Fall bearbeitete, befand er sich in einem Tunnel. Dann rannte er wie ein Besessener mit diesem Tunnelblick durch sein Leben. Am Ende des Tunnels stand die Aufklärung eines Mordfalls. Aber kaum hatte er einen Tunnel hinter sich gelassen, betrat er schon wieder den nächsten. Und so ging es in einem fort. Seine Familie, seine Freunde, seine Hobbys, all das befand sich außerhalb der Röhren, in denen er sich bewegte. Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem er sich weigerte, den nächsten Tunnel zu betreten. Er wollte frei sein. Wollte mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, mit seiner Frau Sabine und Sohn Dennis, der kurz vor der Einschulung stand. Kurzentschlossen quittierte er seinen Dienst. Zu seiner Überraschung vollzog sein langjähriger Partner und Freund den gleichen Schritt. Till Krüger verließ die Frankfurter Mordkommission und folgte dem verlockenden Ruf zum LKA nach Wiesbaden. Eine Ära war damit zunächst beendet.

Siebels stürzte sich voller Elan in einen neuen Lebensabschnitt. Als Hausmann und Papa. Außerdem eröffnete er eine Detektei. Das wollte er nebenbei laufen lassen. Kleine, unbedeutende Fälle, mehr hatte er nicht angestrebt. Aber das ging gründlich schief. Sein Ruf als unermüdlicher Ermittler war ihm vorausgeeilt. Anstatt untreue Ehemänner oder diebische Angestellte zu überführen, bekam er es als Privatdetektiv mit Mafiakillern, Waffenhändlern und den Geheimdiensten fremder Mächte zu tun. Seltsamerweise war bei diesen Geschichten oft auch das LKA involviert und er durchquerte weiterhin gemeinsam mit Till Krüger die dunklen Tunnel der Unterwelt.

Weil das völlig konträr zu seiner angedachten Rolle als sorgender Familienvater verlief, zog seine Frau die Notbremse. Ein erneuter familiärer Rollentausch war die Folge und katapultierte Siebels wieder zurück in sein altes Büro bei der Frankfurter Mordkommission. Und weil es das Schicksal so vorgesehen hatte, kam er nicht allein zurück. Till Krüger war beim LKA zuletzt nicht mehr glücklich gewesen und gelangte zu dem Entschluss, dass er bei der Frankfurter Mordkommission doch viel besser aufgehoben war. Das grandiose Comeback des Duos Siebels und Till war damit besiegelt.

Siebels saß vor seinem Monitor. Er sollte sein Passwort eingeben, hatte aber keins. Langsam fragte er sich, ob hier überhaupt jemand wusste, dass er heute seinen Dienst wieder antrat. Sicherheitshalber schaute er noch einmal auf den Wandkalender. Nicht, dass er sich im Tag geirrt hatte und zu früh angetreten war. An dem Kalender musste er aber erst mal die zurückliegenden drei abgelaufenen Monatsblätter abreißen. Er fing schon an zu zweifeln, ob die Mordkommission in Frankfurt überhaupt noch existierte, als die Tür geöffnet wurde. In freudiger Erwartung auf Till formten sich seine Lippen zu einem Lächeln, aber durch die Tür trat eine junge Frau.

»Hey, Sie sind Steffen Siebels, oder?«

»Ja, der bin ich, zurück an alter Wirkungsstätte.«

»Super, dann können Sie ja gleich loslegen.«

Siebels bekam einen handgeschriebenen Zettel mit einer Adresse in die Hand gedrückt.

»Und wer sind Sie?«, erkundigte sich Siebels zaghaft, nachdem er einen Blick auf den Zettel geworfen hatte.

»Ach, Entschuldigung, ich bin Jasmin, Ihre Assistentin. Also ich kümmere mich hier um alles und unterstütze Sie und Ihren Kollegen bei Ihren Ermittlungen. Wo ist er eigentlich, der Herr Krüger?«

Siebels sah auf die Uhr. Kurz nach neun. Um diese Zeit war Till früher normalerweise im Büro aufgetaucht. »Ich nehme an, der kommt gleich.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Seelensplitterkind»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Seelensplitterkind» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Stefan Bachman - The Peculiar
Stefan Bachman
Stefan Bouxsein - Die vergessene Schuld
Stefan Bouxsein
Stefan Bouxsein - Die kalte Braut
Stefan Bouxsein
Stefan Bouxsein - Die böse Begierde
Stefan Bouxsein
Stefan Bouxsein - Das falsche Paradies
Stefan Bouxsein
Stefan Bouxsein - Das tödliche Spiel
Stefan Bouxsein
Stefan Bouxsein - Die tödlichen Gedanken
Stefan Bouxsein
Stefan Bouxsein - PROJEKT GALILEI
Stefan Bouxsein
Stefan Bouxsein - Der nackte Idiot
Stefan Bouxsein
Stefan Bachmann - The Peculiar
Stefan Bachmann
Отзывы о книге «Seelensplitterkind»

Обсуждение, отзывы о книге «Seelensplitterkind» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x